Henning Hucke wrote:
Wenn ich auf meinem Arbeitsrechner mit
rsh remote "exec XTerm ... </dev/null >/dev/null &" </dev/null \
/dev/null &
Ehrlich gesagt, ist mir nicht klar, was Du mit diesem Befehl bezwecken willst. Ein Terminalfenster ist eigentlich immer interaktiv. Nachdem Du aber explizit stdin und stdout umleitest, nimmst Du der Terminalemulation die Eingabe.
Mir ist _nicht_ klar, wodurch das bedingt ist.
Die Fragen lauten also:
- Warum passiert das und
Auf der remote-Seite schickst Du die Anwendung in den Hintergrund. Damit beendet sich die Shell, die vom rshd gestartet wurde. Diese Beendigung wird aber scheinbar nicht sauber von rshd als Vater des Prozesses abgehandelt. Es bleibt der Zombie stehen, bis der Prozess im Hintergrund abgearbeitet ist. Dann erst, so scheint es, fragt rshd den exit-Status ab. Den Zombie auf dem lokalen Rechner habe ich nicht nachvollzogen, da mir der Anwendungsfall völlig unklar ist.
- wie läßt es sich vermeiden, wenn es sich überhaupt vermeiden läßt?
Diesen Befehl nicht absetzen :-), außer es gibt eine plausible Begründung dafür. Guten Rutsch Andreas Mock -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux