Programmentwicklung unter Linux
Hi.. Ich arbeite nun schon seit längerem mit Linux, aber immer nur als User. Unter Windows hab ich mit VisualBasic, und dem C++Builder auch Programme entwickelt. Nun kommt der Tag, da mein erstes Programm unter Linux das TAgeslicht entdecken soll. Seit ca. 2 Wochen bin ich schon am Suchen, und ausprobieren verschiedener IDEs.(QT-designer, gideon(Kdevelop3), glade) Hab aber bis jetzt noch nicht so wirklich das gefunden was ich suche : - Eine IDE mit grafischem zusammenstellen einer Form - verständliche dokumentationen oder howtos - Datenbankzugriff auf einen mySQL Server Bei dem QT-Designer hab ich mit dem erstellen der Form und dem Datenbankzugriff keine Probleme, allerdings ist das compiliern sehr schwierig.(Bin bis jetzt nur gewohnt auf 'Ausführen' zu klicken ;-)) Mit gideon bekomme ich gar keine möglichkeit meine Form grafisch einzurichten.(Entweder zu blöd, oder ist noch nicht implementiert =>beta) Und mit Glade bin ich auch nicht so wirklich warm geworden. Ich würde mich freuen von euren Erfahrungen und Anfängen zu hören. Über Links, Howtos, Documentationen (zb. über gideon) oder sonstige sachen würd ich mich freuen. Danke für eure Hilfe. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Buss
Hallo, wenn Du schon Erfahrungen mit dem C++-Builder hast, empfehle ich Dir Kylix 3 ist aber leider nicht kostenlos, ausser der OpenEdition... Aber für Zugriffe auf MySQL bräuchteste schon die Prof.-Version. Leider ist Kylix 3 ein ordentlicher Resourcenfresser (512 MB und ein schneller Proz. so ab 1,5 GHz) ist wirklich nötig) besser mehr, mehr.... Bin zur Zeit mit einem Athlon 2400+, 1 GB PC2700, 18 GB-UW-SCSI-HDD mit 10.000 1/min recht zufrieden. Mit KDevelop war ich auch nicht so glücklich .... MfG Sven Thorsten Buss wrote:
Hi.. Ich arbeite nun schon seit längerem mit Linux, aber immer nur als User. Unter Windows hab ich mit VisualBasic, und dem C++Builder auch Programme entwickelt. Nun kommt der Tag, da mein erstes Programm unter Linux das TAgeslicht entdecken soll.
Seit ca. 2 Wochen bin ich schon am Suchen, und ausprobieren verschiedener IDEs.(QT-designer, gideon(Kdevelop3), glade) Hab aber bis jetzt noch nicht so wirklich das gefunden was ich suche : - Eine IDE mit grafischem zusammenstellen einer Form - verständliche dokumentationen oder howtos - Datenbankzugriff auf einen mySQL Server
Bei dem QT-Designer hab ich mit dem erstellen der Form und dem Datenbankzugriff keine Probleme, allerdings ist das compiliern sehr schwierig.(Bin bis jetzt nur gewohnt auf 'Ausführen' zu klicken ;-))
Mit gideon bekomme ich gar keine möglichkeit meine Form grafisch einzurichten.(Entweder zu blöd, oder ist noch nicht implementiert =>beta)
Und mit Glade bin ich auch nicht so wirklich warm geworden.
Ich würde mich freuen von euren Erfahrungen und Anfängen zu hören. Über Links, Howtos, Documentationen (zb. über gideon) oder sonstige sachen würd ich mich freuen.
Danke für eure Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Buss
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Hi,
From: "Sven Geier"
Aber für Zugriffe auf MySQL bräuchteste schon die Prof.-Version. Leider ist Kylix 3 ein ordentlicher Resourcenfresser (512 MB und ein schneller Proz. so ab 1,5 GHz)
Hoffentlich laufen die Programme auch auf anderen PC's ;)) Nee, ehrlich. Solchen Resourcenverbrauch würde ich nicht akzeptieren!
ist wirklich nötig) besser mehr, mehr....
Wie schlecht das ...
Mit KDevelop war ich auch nicht so glücklich ....
Nicht so glücklich, oder konntest Du KDevelop nicht bedienen :) *SCNR* Ciao Andre
Auch hi, die Programme laufen schon, aber der Debugger ist ziemlich gierig - und denn braucht man gelegentlich schon, die KDE ist auch nicht grade sparsam ... Bedienen konnte ich es schon (hoffe ich zumindest), kommt wohl auf die Version an, ich benutzte die 2.?? - also noch etwas älter. Da ich ein "grösseres" Projekt verbrechen darf bin ich dann umgestiegen. Ich hab früher auch schon mit dem C++-Builder gearbeitet, daher kenne ich mich mit Kylix halt besser aus. Desweiteren ist bei KDevelop die Doku leider noch etwas mangelhaft, man muss sich halt viel selber in den Quelltexten und Headerdateien zusammensuchen, das hält halt viel auf. Sven Andre Heine schrieb:
Hi,
From: "Sven Geier"
Aber für Zugriffe auf MySQL bräuchteste schon die Prof.-Version. Leider ist Kylix 3 ein ordentlicher Resourcenfresser (512 MB und ein schneller Proz. so ab 1,5 GHz)
Hoffentlich laufen die Programme auch auf anderen PC's ;)) Nee, ehrlich. Solchen Resourcenverbrauch würde ich nicht akzeptieren!
ist wirklich nötig) besser mehr, mehr....
Wie schlecht das ...
Mit KDevelop war ich auch nicht so glücklich ....
Nicht so glücklich, oder konntest Du KDevelop nicht bedienen :)
*SCNR*
Ciao
Andre
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On Donnerstag, 16. Januar 2003 15:56, Sven Geier wrote:
Desweiteren ist bei KDevelop die Doku leider noch etwas mangelhaft, man muss sich halt viel selber in den Quelltexten und Headerdateien zusammensuchen, das hält halt viel auf.
Meinst Du jetzt die Doku zu KDevelop selber oder die Doku zu den Tools, auf
die KDevelop ja nur ein Aufsatz ist: KDE, Qt, Automake, Autoconf, Libtool,
Make, CVS?
Die Qt-Online-Doku könnte eigentlich nicht besser sein. Bei der KDE-API hängt
es oft davon ab, von wem der betreffende Teil kommt; manches ist gut
dokumentiert, manches nicht. Zu Automake, Autoconf, Libtool und CVS gibt es
eine Menge Info-Seiten (probier' mal info:Automake in Konqueror - oder
natürlich auch im Emacs oder per "info"-Shell-Kommando) - und natürlich
Bücher.
Und völlig ohne Beispiel-Sourcen kommt man niemals aus - aber das ist ja der
große Vorteil von Open Source, daß man genau das hat! Keine Doku der Welt
kann so vollständig sein, daß man im Zweifelsfall nicht doch mal in den
Sourcen nachsehen muß, wie es denn in besonders exotischen Fällen tief
drinnen funktioniert.
Entwickeln unter Linux ist anders als unter MS Win* - darüber muß man sich
klar sein. Das Schwergewicht liegt in der Kommandozeile, in automatisierbaren
Vorgängen und im teamorientierten Arbeiten; KDevelop & Co. sind nur Aufsätze
auf solche Kommandozeilentools, die eben versuchen, die kompliziertesten
Aspekte davon bzw. normale Anwendungsfälle einfach zugänglich zu machen.
Die Vorteile des Ganzen erschließen sich nicht unbedingt bei
HelloWorld-Programmen - aber wer komplexe Systeme plattformunabhängig im Team
entwickelt, lernt das schnell zu schätzen.
Dadurch ist natürlich der Grundaufwand höher als bei Visual XY++, wo man GUIs
zusammenklicken und per F5 compilieren und starten kann.
Fast hätte ich jetzt noch geschrieben:
Manchmal ist das aber auch ganz gut so - da bleibt der Menschheit so manche
schnell zusammengeschusterte Visual-Basic-Schrecklichkeit erspart...
;-)
...aber zum Glück konnte ich mich gerade noch beherrschen.
;-)
CU
--
Stefan Hundhammer
Die Qt ist wirklich sehr gut dokumentiert, aber die Tools wohl weniger. Das man ganz ohne Einsicht der Quellen nicht weit kommt, weiss ich auch. Schliesslich programmiere ich ja auch schon ein paar Jährchen hauptberuflich, auch wenn es bisher unter DOS und Windows war, aber nun halt unter Linux. Ich hatte auch unter Windows im Team gearbeitet, nun bin ich alleine das Team ... was solls. Bei VisualBasic-Programmen wird mir schlecht - ich weiss wovon ich rede - schliesslich darf ich auch ein unter SCO entwickeltes Basic-Programm, das nach Linux portiert wurde, pflegen - aber nur solange, bis ich es durch eine ordentliche Lösung mit C++/PostgreSQL ersetzt habe. Ausserdem ist mir KDevelop so einige Male abgestürtzt ... hi hi hi Schwup ... Fenster zu ... Projekt-File futsch ... hi hi hi Dann lief es wieder tagelang ohne Problemchen. Aber Kylix stürtzt auch je nach Tageslaune manchmal ab ! Sven Stefan Hundhammer schrieb:
On Donnerstag, 16. Januar 2003 15:56, Sven Geier wrote:
Desweiteren ist bei KDevelop die Doku leider noch etwas mangelhaft, man muss sich halt viel selber in den Quelltexten und Headerdateien zusammensuchen, das hält halt viel auf.
Meinst Du jetzt die Doku zu KDevelop selber oder die Doku zu den Tools, auf die KDevelop ja nur ein Aufsatz ist: KDE, Qt, Automake, Autoconf, Libtool, Make, CVS?
Die Qt-Online-Doku könnte eigentlich nicht besser sein. Bei der KDE-API hängt es oft davon ab, von wem der betreffende Teil kommt; manches ist gut dokumentiert, manches nicht. Zu Automake, Autoconf, Libtool und CVS gibt es eine Menge Info-Seiten (probier' mal info:Automake in Konqueror - oder natürlich auch im Emacs oder per "info"-Shell-Kommando) - und natürlich Bücher.
Und völlig ohne Beispiel-Sourcen kommt man niemals aus - aber das ist ja der große Vorteil von Open Source, daß man genau das hat! Keine Doku der Welt kann so vollständig sein, daß man im Zweifelsfall nicht doch mal in den Sourcen nachsehen muß, wie es denn in besonders exotischen Fällen tief drinnen funktioniert.
Entwickeln unter Linux ist anders als unter MS Win* - darüber muß man sich klar sein. Das Schwergewicht liegt in der Kommandozeile, in automatisierbaren Vorgängen und im teamorientierten Arbeiten; KDevelop & Co. sind nur Aufsätze auf solche Kommandozeilentools, die eben versuchen, die kompliziertesten Aspekte davon bzw. normale Anwendungsfälle einfach zugänglich zu machen.
Die Vorteile des Ganzen erschließen sich nicht unbedingt bei HelloWorld-Programmen - aber wer komplexe Systeme plattformunabhängig im Team entwickelt, lernt das schnell zu schätzen.
Dadurch ist natürlich der Grundaufwand höher als bei Visual XY++, wo man GUIs zusammenklicken und per F5 compilieren und starten kann.
Fast hätte ich jetzt noch geschrieben:
Manchmal ist das aber auch ganz gut so - da bleibt der Menschheit so manche schnell zusammengeschusterte Visual-Basic-Schrecklichkeit erspart... ;-)
...aber zum Glück konnte ich mich gerade noch beherrschen. ;-)
CU -- Stefan Hundhammer
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Hi Sven,
From: "Sven Geier"
Bedienen konnte ich es schon (hoffe ich zumindest), kommt wohl auf die Version an, ich benutzte die 2.?? - also noch etwas älter.
Das mit dem bedienen meinte ich so zum Spass, sorry nochmal ;) Für Qt ist KDevelop 2.1.2 mehr als gut geeignet, arbeitet sehr sehr gut mit dem Desinger zusammen...
Da ich ein "grösseres" Projekt verbrechen darf bin ich dann umgestiegen. Ich hab früher auch schon mit dem C++-Builder gearbeitet,
Warum?
daher kenne ich mich mit Kylix halt besser aus.
Guter Grund, man soll ja eigentlich immer "bewertes" nutzen...
Desweiteren ist bei KDevelop die Doku leider noch etwas mangelhaft, man muss sich halt viel selber in den Quelltexten und Headerdateien zusammensuchen, das hält halt viel auf.
Aber der Lernfaktor liegt dafür deutlich höher ... Andre
Am Don, 2003-01-16 um 15.39 schrieb Andre Heine:
Hi,
From: "Sven Geier"
Aber für Zugriffe auf MySQL bräuchteste schon die Prof.-Version. Leider ist Kylix 3 ein ordentlicher Resourcenfresser (512 MB und ein schneller Proz. so ab 1,5 GHz)
Hoffentlich laufen die Programme auch auf anderen PC's ;)) Nee, ehrlich. Solchen Resourcenverbrauch würde ich nicht akzeptieren! Ich auch nicht!
ist wirklich nötig) besser mehr, mehr....
Wie schlecht das ...
Mit KDevelop war ich auch nicht so glücklich ....
Nicht so glücklich, oder konntest Du KDevelop nicht bedienen :)
*SCNR* Nun, ich kann mich mit KDevelop auch nicht anfreunden. Einfach zu fett und war lange Zeit zu fehlerträchtig und im Detail sehr ausgereift - mag sich zwischenzeitlich gebessert haben :-) Für Qt/Kde-Entwicklungen und Gelegenheitsprogrammierer vermutlich aber geeignet.
Zu glade/glade-2: Als Rapid-Prototyping Helferlein für gtk/gnome GUI's geeignet, mehr aber auch nicht - War auch nie als IDE konzipiert ;) An weiteren derartigen Tools fällt mir noch ein: * Anjuta - Vielversprechend, war bei meinen letzten Versuchen es zu benutzen aber noch zu arg in den Kinderschuhen um ernsthaft benutzbar zu sein. * SourceNavigator - Uralt, war mal $$$$-Ware von Cygnus/RedHat, nun OpenSource. Auch kein Leichtgewicht; sehr gut zur Codeanalyse geeignet (Insb. C, Schwächen bei C++), aber auch keine echte IDE; Offizielle Entwicklung ist eingestellt, die OpenSource-Weiterentwicklung schleppt sich dahin - Stärke: Kommt mit grossen Projekten zurecht, Import- Fähigkeiten (Ich verwende ihn u.a. in einem Projekt mit ca 10000 Dateien.) Aber generelle Frage/Anmerkung: Warum überhaupt eine IDE? Will man ernsthaft SW entwickeln führt kein Weg daran vorbei, sich mit den Details auseinandersetzen zu müssen. Dann erreicht man schnell einen Stand an dem man sich aus für dedizierte Zwecke dedizierte Tools herauspickt, da die "Alleskönner-IDE" entweder zu fett, nicht flexibel genug sind oder deren unterlagerte Module/Tools nicht mit Spezialwerkzeugen mithalten können. Will sagen, als "mutmasslicher Anfänger" mögen Dir IDEs verführerisch erscheinen, doch halte ich die meisten derartigen Tools als nur für "Gelegenheitsnutzer" geeignet. Doch dann muss man sich die Frage stellen ob nicht andere, wesentlich schlankere Tools auch schon ausreichen (z.B. ein Editor mit Syntax-Highlighting). Ralf
ääää, bevor das hier noch lange so weitergeht: Kylix läuft unter Wine - das erklärt wohl einiges. Es bläht sich erst im Laufe eines Tages so richtig auf, beim Start und schreiben von "kleinen" Anwendungen ist es friedlich. Sven Ralf Corsepius schrieb:
Am Don, 2003-01-16 um 15.39 schrieb Andre Heine:
Hi,
From: "Sven Geier"
Aber für Zugriffe auf MySQL bräuchteste schon die Prof.-Version. Leider ist Kylix 3 ein ordentlicher Resourcenfresser (512 MB und ein schneller Proz. so ab 1,5 GHz)
Hoffentlich laufen die Programme auch auf anderen PC's ;)) Nee, ehrlich. Solchen Resourcenverbrauch würde ich nicht akzeptieren! Ich auch nicht!
ist wirklich nötig) besser mehr, mehr....
Wie schlecht das ...
Mit KDevelop war ich auch nicht so glücklich ....
Nicht so glücklich, oder konntest Du KDevelop nicht bedienen :)
*SCNR* Nun, ich kann mich mit KDevelop auch nicht anfreunden. Einfach zu fett und war lange Zeit zu fehlerträchtig und im Detail sehr ausgereift - mag sich zwischenzeitlich gebessert haben :-) Für Qt/Kde-Entwicklungen und Gelegenheitsprogrammierer vermutlich aber geeignet.
Zu glade/glade-2: Als Rapid-Prototyping Helferlein für gtk/gnome GUI's geeignet, mehr aber auch nicht - War auch nie als IDE konzipiert ;)
An weiteren derartigen Tools fällt mir noch ein:
* Anjuta - Vielversprechend, war bei meinen letzten Versuchen es zu benutzen aber noch zu arg in den Kinderschuhen um ernsthaft benutzbar zu sein.
* SourceNavigator - Uralt, war mal $$$$-Ware von Cygnus/RedHat, nun OpenSource. Auch kein Leichtgewicht; sehr gut zur Codeanalyse geeignet (Insb. C, Schwächen bei C++), aber auch keine echte IDE; Offizielle Entwicklung ist eingestellt, die OpenSource-Weiterentwicklung schleppt sich dahin - Stärke: Kommt mit grossen Projekten zurecht, Import- Fähigkeiten (Ich verwende ihn u.a. in einem Projekt mit ca 10000 Dateien.)
Aber generelle Frage/Anmerkung: Warum überhaupt eine IDE?
Will man ernsthaft SW entwickeln führt kein Weg daran vorbei, sich mit den Details auseinandersetzen zu müssen. Dann erreicht man schnell einen Stand an dem man sich aus für dedizierte Zwecke dedizierte Tools herauspickt, da die "Alleskönner-IDE" entweder zu fett, nicht flexibel genug sind oder deren unterlagerte Module/Tools nicht mit Spezialwerkzeugen mithalten können.
Will sagen, als "mutmasslicher Anfänger" mögen Dir IDEs verführerisch erscheinen, doch halte ich die meisten derartigen Tools als nur für "Gelegenheitsnutzer" geeignet. Doch dann muss man sich die Frage stellen ob nicht andere, wesentlich schlankere Tools auch schon ausreichen (z.B. ein Editor mit Syntax-Highlighting).
Ralf
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Hi alle zusammen,
From: "Ralf Corsepius"
Am Don, 2003-01-16 um 15.39 schrieb Andre Heine:
From: "Sven Geier"
[...]
Mit KDevelop war ich auch nicht so glücklich ....
Nicht so glücklich, oder konntest Du KDevelop nicht bedienen :)
*SCNR* Nun, ich kann mich mit KDevelop auch nicht anfreunden. Einfach zu fett und war lange Zeit zu fehlerträchtig und im Detail sehr ausgereift - mag sich zwischenzeitlich gebessert haben :-)
Hmm, ich erstelle damit Kernel Module und natürlich Qt Programme (kein KDE). KDevelop 2.1.2 läuft super stabil mit KDE3... Langsam ist KDE ja so oder so, KDevelop ist IMHO von der Geschwindigkeit OK... Den JBuilder6 schlägt KDevelop auf jedenfall
Für Qt/Kde-Entwicklungen und Gelegenheitsprogrammierer vermutlich aber geeignet.
Ich behaupte einfach mal, KDevelop ist auch für professionellen gebrauch geeignet. Sofern auch JBuilder & Co. als Profi Programme gelten und Software für Linux entwickelt wird. Zur Zeit versuche ich meinen Kernel-Tree in KDevelop zu importieren... (Klappt noch nicht so ganz ;((() Den C++Builder kenne ich nicht, aber M$ Visual C++. Da kommt KDevelop mit! Die Debugging Funktionen tun auch Ihren Dienst und wer z.B. JBuilder kennt, der weiß das der Debugger einen weg hat... Die Hilfe finde ich in M$ Tools viel viel ausgereifter, ein riesiger Pluspunkt für M$. [...]
Aber generelle Frage/Anmerkung: Warum überhaupt eine IDE?
Will man ernsthaft SW entwickeln führt kein Weg daran vorbei, sich mit den Details auseinandersetzen zu müssen. Dann erreicht man schnell einen Stand an dem man sich aus für dedizierte Zwecke dedizierte Tools herauspickt, da die "Alleskönner-IDE" entweder zu fett, nicht flexibel genug sind oder deren unterlagerte Module/Tools nicht mit Spezialwerkzeugen mithalten können.
ACK, meist werden mehre Programme benötigt CVS - Tools, IDE, Editor (der ist nämlich in allen mir bekannten IDE's zum kotzen, egal welche...), Code-Generator und was weiß ich noch. Bye Andre
Ja mit KDE3 mag es gehen, ich hatte KDE2 benutzt ! Tja MS-Visual-C++ ist ein Krampf .... Jeder hat halt seine Erfahrungen - gute und schlechte. Ähh...der JBuilder ist für Java - dachte ich eigentlich ! Sven Andre Heine wrote:
Hi alle zusammen,
From: "Ralf Corsepius"
Am Don, 2003-01-16 um 15.39 schrieb Andre Heine:
From: "Sven Geier"
[...]
Mit KDevelop war ich auch nicht so glücklich ....
Nicht so glücklich, oder konntest Du KDevelop nicht bedienen :)
*SCNR* Nun, ich kann mich mit KDevelop auch nicht anfreunden. Einfach zu fett und war lange Zeit zu fehlerträchtig und im Detail sehr ausgereift - mag sich zwischenzeitlich gebessert haben :-)
Hmm, ich erstelle damit Kernel Module und natürlich Qt Programme (kein KDE). KDevelop 2.1.2 läuft super stabil mit KDE3...
Langsam ist KDE ja so oder so, KDevelop ist IMHO von der Geschwindigkeit OK... Den JBuilder6 schlägt KDevelop auf jedenfall
Für Qt/Kde-Entwicklungen und Gelegenheitsprogrammierer vermutlich aber geeignet.
Ich behaupte einfach mal, KDevelop ist auch für professionellen gebrauch geeignet. Sofern auch JBuilder & Co. als Profi Programme gelten und Software für Linux entwickelt wird.
Zur Zeit versuche ich meinen Kernel-Tree in KDevelop zu importieren... (Klappt noch nicht so ganz ;((()
Den C++Builder kenne ich nicht, aber M$ Visual C++. Da kommt KDevelop mit! Die Debugging Funktionen tun auch Ihren Dienst und wer z.B. JBuilder kennt, der weiß das der Debugger einen weg hat...
Die Hilfe finde ich in M$ Tools viel viel ausgereifter, ein riesiger Pluspunkt für M$.
[...]
Aber generelle Frage/Anmerkung: Warum überhaupt eine IDE?
Will man ernsthaft SW entwickeln führt kein Weg daran vorbei, sich mit den Details auseinandersetzen zu müssen. Dann erreicht man schnell einen Stand an dem man sich aus für dedizierte Zwecke dedizierte Tools herauspickt, da die "Alleskönner-IDE" entweder zu fett, nicht flexibel genug sind oder deren unterlagerte Module/Tools nicht mit Spezialwerkzeugen mithalten können.
ACK, meist werden mehre Programme benötigt CVS - Tools, IDE, Editor (der ist nämlich in allen mir bekannten IDE's zum kotzen, egal welche...), Code-Generator und was weiß ich noch.
Bye
Andre
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Hi, Am Donnerstag, 16. Januar 2003 21:18 schrieb Sven Geier:
Ja mit KDE3 mag es gehen, ich hatte KDE2 benutzt !
Ohhhh ;)) Gut das verstehe ich ... Kylix & wine laufen schneller und stabiler als KDE2 & KDevelop? Das interessiert mich jetzt mal.
Tja MS-Visual-C++ ist ein Krampf .... Jeder hat halt seine Erfahrungen - gute und schlechte. Ähh...der JBuilder ist für Java - dachte ich eigentlich !
Ist auch so, ist doch aber auch eine IDE. Irgendwie sind sich alle IDE's ähnlich, irgendwie aber auch alle verschieden ;) Ciao Andre
Hallo Andre, Andre Heine schrieb:
Hi,
Am Donnerstag, 16. Januar 2003 21:18 schrieb Sven Geier:
Ja mit KDE3 mag es gehen, ich hatte KDE2 benutzt !
Ohhhh ;)) Gut das verstehe ich ...
Kylix & wine laufen schneller und stabiler als KDE2 & KDevelop? Das interessiert mich jetzt mal.
äääähhh, KDevelop ist klar schneller. Ich hab mal nachgeschaut, ich hatte noch ein KDevelop 2.0.? unter KDE2 auf Suse 7.3 laufen.
Tja MS-Visual-C++ ist ein Krampf .... Jeder hat halt seine Erfahrungen - gute und schlechte. Ähh...der JBuilder ist für Java - dachte ich eigentlich !
Ist auch so, ist doch aber auch eine IDE. Irgendwie sind sich alle IDE's ähnlich, irgendwie aber auch alle verschieden ;)
Ciao
Andre
Junge junge, was für ne Lawine die da ins rollen gekommen ist ;-) Ich hab beschlossen den Rat von Grund auf anzufangen zu beherzigen. Ich werd mich mit vim und gcc mal anfreunden. Kann mir denn jmd ein TUT empfehlen, was nicht nur die ganze C Basis durchkaut, sondern besonders auf auf den Umstieg und die Linux-besonderheiten (Gerade bei compilieren und Linken) eingeht ? Ansonsten werd ich mich mal wieder im Web auf die Suche machen. Vielen Dank für alle Tips und Ratschläge. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Buss
Moin Thorsten, Am Samstag, 18. Januar 2003 15:57 schrieb Thorsten Buss:
Junge junge, was für ne Lawine die da ins rollen gekommen ist ;-)
Kannst Du mal sehen ;))
Kann mir denn jmd ein TUT empfehlen, was nicht nur die ganze C Basis durchkaut, sondern besonders auf auf den Umstieg und die Linux-besonderheiten (Gerade bei compilieren und Linken) eingeht
Hmm, Suse-Press hat da natürlich ein schönes Buch über C und Linux. Auf www.oreilly.de gibt es ein Online-Book "Linux, Installation und Konfiguration", das Buch hat ein paar Kapitel über gcc & make. Für den Anfang gut. Viele Info's über den gcc: gcc.gnu.org
Ansonsten werd ich mich mal wieder im Web auf die Suche machen.
Eigentlich ist "man gcc" schon eine gute Wahl... Viel Spass beim coden ... Ciao Andre
Andre Heine
Eigentlich ist "man gcc" schon eine gute Wahl...
Falsch ;-) "info gcc" oder "pinfo gcc" wäre eine gute Wahl, "man gcc" weniger. Bei einem waschechten GNU-Programm ist nun mal Texinfo die bevorzugte Form der Dokumentation. Philipp -- Philipp Thomas Arbeit: pthomas@suse.de Entwicklung, SuSE Linux AG Privat: pth@t-link.de
Hi Phillip, Am Sonntag, 19. Januar 2003 01:02 schrieb Philipp Thomas:
Andre Heine
[18 Jan 2003 22:21:02 Eigentlich ist "man gcc" schon eine gute Wahl...
Falsch ;-) "info gcc" oder "pinfo gcc" wäre eine gute Wahl, "man gcc" weniger. Bei einem waschechten GNU-Programm ist nun mal Texinfo die bevorzugte Form der Dokumentation.
Falsch mit Sicherheit nicht ;) "man gcc" schmeißt bei mir 'ne Menge Informationen raus ... Auf den ersten BLick ist man & info irgendwie "the same". Andre
On Sun, 2003-01-19 at 12:50, Andre Heine wrote:
Hi Phillip,
Am Sonntag, 19. Januar 2003 01:02 schrieb Philipp Thomas:
Andre Heine
[18 Jan 2003 22:21:02 Eigentlich ist "man gcc" schon eine gute Wahl...
Falsch ;-) "info gcc" oder "pinfo gcc" wäre eine gute Wahl, "man gcc" weniger. Bei einem waschechten GNU-Programm ist nun mal Texinfo die bevorzugte Form der Dokumentation.
Falsch mit Sicherheit nicht ;) "man gcc" schmeißt bei mir 'ne Menge Informationen raus ...
Auf den ersten BLick ist man & info irgendwie "the same". Auf den zweiten Blick definitiv nicht.
Die infos sind die "Master"-Dokus aller gcc-Doku, die gcc-Manpages sind reine "Convenience" und nicht einmal Bestandteil der gcc-Quellen. Auch nicht unwichtig wenn es um Details geht: gcc --help und gcc --target-help. Ralf
Hi Ralf, Am Sonntag, 19. Januar 2003 16:09 schrieb Ralf Corsepius:
On Sun, 2003-01-19 at 12:50, Andre Heine wrote:
Am Sonntag, 19. Januar 2003 01:02 schrieb Philipp Thomas:
Falsch ;-) "info gcc" oder "pinfo gcc" wäre eine gute Wahl, "man gcc" weniger. Bei einem waschechten GNU-Programm ist nun mal Texinfo die bevorzugte Form der Dokumentation.
Falsch mit Sicherheit nicht ;) "man gcc" schmeißt bei mir 'ne Menge Informationen raus ...
Auf den ersten BLick ist man & info irgendwie "the same".
Auf den zweiten Blick definitiv nicht.
Die infos sind die "Master"-Dokus aller gcc-Doku, die gcc-Manpages sind reine "Convenience" und nicht einmal Bestandteil der gcc-Quellen.
Gut, aber deswegen ist "man gcc" nicht falsch! Andre
Ralf Corsepius wrote:
Aber generelle Frage/Anmerkung: Warum überhaupt eine IDE?
Will man ernsthaft SW entwickeln führt kein Weg daran vorbei, sich mit den Details auseinandersetzen zu müssen. Dann erreicht man schnell einen Stand an dem man sich aus für dedizierte Zwecke dedizierte Tools herauspickt, da die "Alleskönner-IDE" entweder zu fett, nicht flexibel genug sind oder deren unterlagerte Module/Tools nicht mit Spezialwerkzeugen mithalten können.
Will sagen, als "mutmasslicher Anfänger" mögen Dir IDEs verführerisch erscheinen, doch halte ich die meisten derartigen Tools als nur für "Gelegenheitsnutzer" geeignet. Doch dann muss man sich die Frage stellen ob nicht andere, wesentlich schlankere Tools auch schon ausreichen (z.B. ein Editor mit Syntax-Highlighting).
Ralf
Hallo Ralf, da gebe ich Dir teilweise recht. Für Anfänger besteht bei der Nutzung einer IDE die Gefahr, dass diese sich nicht wirklich mit den einzelnen Schritten der Softwareentwicklung (codieren, compilieren, linken, dokumentieren, Fehlersuche...) auseinander setzen und somit nie richtig lernen was unter der Haube alles passiert. Treten unvorhergesehne Probleme auf, sind diese Leute meistens recht hilflos bzw. oft nicht in der Lage gezielt nachzufragen, um Hilfe zu bekommen. Andererseits möchte ich eine IDE als "Steuerzentrale" für die SW-Entwicklung nicht mehr missen! Es gibt einfach zuviele kleine Aufgaben beim Einsatz dedizierter Tools, die ich nicht mehr bereit bin von Hand zu erledigen, es sei hier nur mal das editieren von makefiles erwähnt. Ich finde es persönlich sehr angenehm, auf einen klick gewissen Aufgaben erledigt zu bekommen. Aus diesem Grund bin ich auch sehr mit Kdevelop zufrieden, da hier meine Meinung nach ein sehr guter Kompromiss zwischen dem Einsatz dedizierter tools unter einer einheitlichen Oberfläche gefunden wurde. Und jede Software hat ihre Unzulänglichkeiten, die manchen stören - sogar die von mir entwickelte ;-) Just my 2cents Lars -- Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts. - /Albert Einstein (1879 - 1955)/
* Am Don, 16 Jan 2003 schrieb Ralf Corsepius:
Am Don, 2003-01-16 um 15.39 schrieb Andre Heine:
From: "Sven Geier"
Aber für Zugriffe auf MySQL bräuchteste schon die Prof.-Version. Leider ist Kylix 3 ein ordentlicher Resourcenfresser (512 MB und ein schneller Proz. so ab 1,5 GHz)
Hoffentlich laufen die Programme auch auf anderen PC's ;)) Nee, ehrlich. Solchen Resourcenverbrauch würde ich nicht akzeptieren! Ich auch nicht!
ist wirklich nötig) besser mehr, mehr....
Wie schlecht das ...
Mit KDevelop war ich auch nicht so glücklich ....
Nicht so glücklich, oder konntest Du KDevelop nicht bedienen :)
*SCNR* Nun, ich kann mich mit KDevelop auch nicht anfreunden. Einfach zu fett und war lange Zeit zu fehlerträchtig und im Detail sehr ausgereift - mag sich zwischenzeitlich gebessert haben :-) Für Qt/Kde-Entwicklungen und Gelegenheitsprogrammierer vermutlich aber geeignet.
Auf dot.kde.org gab es mal ne Interview-Reihe mit vielen der Haupt-KDE-Entwickler, wo auch nach Programmierumgebung gefragt wurde. Bezeichnenderweise nutzte dort auch kaum einer KDevelop.
Aber generelle Frage/Anmerkung: Warum überhaupt eine IDE?
Ja, das frage ich mich auch.
Will man ernsthaft SW entwickeln führt kein Weg daran vorbei, sich mit den Details auseinandersetzen zu müssen. Dann erreicht man schnell einen Stand an dem man sich aus für dedizierte Zwecke dedizierte Tools herauspickt, da die "Alleskönner-IDE" entweder zu fett, nicht flexibel genug sind oder deren unterlagerte Module/Tools nicht mit Spezialwerkzeugen mithalten können.
ACK. Du sprichst mir aus der Seele, bekomme jedes Mal das kalte Grausen, wenn ich meinen Code auf Windows portieren muss und da das Vergnügen mit Visual Studio habe.
Will sagen, als "mutmasslicher Anfänger" mögen Dir IDEs verführerisch erscheinen, doch halte ich die meisten derartigen Tools als nur für "Gelegenheitsnutzer" geeignet. Doch dann muss man sich die Frage stellen ob nicht andere, wesentlich schlankere Tools auch schon ausreichen (z.B. ein Editor mit Syntax-Highlighting).
Ja, ich nutze vim, ddd (bzw. nach Laune auch mal kdbg) und ein selbstgestricktes Makefile-Verwaltungstool (für QT/KDE) und bin wunschlos glüclich damit. Allerdings schreibe ich in 98% der Fälle Software, die keine Oberfläche braucht und Textdateien zur Ein- und Ausgabe verwendet. Wenn man grafische Sachen programmiert, wird der Wunsch nach einem Rapid Development Werkzeug glaube ich lauter, da das in diesem Zusammenhang schon Geschwindigkeitsvorteile bieten kann. Aber die Frage ist, ob man dazu nicht partiell Tools wie QTDesigner nutzen kann und sonst die Finger von IDEs lässt. Ich würde auf jeden Fall um nichts in der Welt in einem anderen Editor als meinem gewohnten programmieren wollen... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Hallo, On Thu, 16 Jan 2003, Christoph Maurer wrote:
Ich würde auf jeden Fall um nichts in der Welt in einem anderen Editor als meinem gewohnten programmieren wollen...
Full Ack! Ich mach hier praktisch alles mit xemacs. Mit 'make' auf F9 (weil ich make u.a. auch fuer LaTeX verwende) und 'M-x compile' ist schnell auf z.B. F5 gelegt *g*... Welche IDE bietet schon den Komfort von (x)emacs bei u.a. C/C++, java (JDE!), (La)TeX, SGML[1], perl, mail & news[2], manpages (lesend und schreibend ;), 'info' und fuer html-doku ist w3 auch geeignet... usw. usf.??? Das alles ist mir die knapp 12MB die xemacs bei mir meist belegt allemal wert. Hier laeuft meist (nur) ein xemacs (mit einigen Fenstern und Buffern -> gnuserv), ein paar xterms, und xclock... Ah so, (g)vim soll aehnlich komfortabel sein, fuer die, die vim moegen *g* Ich jedenfalls kann mich mit dem Modus-basierten arbeiten von vi(m) etc. bisher aber einfach nicht anfreunden[3]... -dnh [1] also u.a. auch html, wie's mit XML aussieht, weiss ich nicht. [2] ich verwende aber nicht Gnus, nur als Editor... [3] habe hier aber einen lauffaehigen vim 5.7 mit gvim-athena, -motif und -gtk! Oha, ich seh grad, es gibt in vim nen sendmail.cf-Mode... Ich glaub, da koennte ich doch noch schwach werden ;) -- The purpose of a windowing system is to put some amusing fluff around your one almighty emacs window. -- Mark on gnu.emacs.help
* Am Fre, 17 Jan 2003 schrieb David Haller:
Hallo,
On Thu, 16 Jan 2003, Christoph Maurer wrote:
Ich würde auf jeden Fall um nichts in der Welt in einem anderen Editor als meinem gewohnten programmieren wollen...
Ah so, (g)vim soll aehnlich komfortabel sein, fuer die, die vim moegen *g* Ich jedenfalls kann mich mit dem Modus-basierten arbeiten von vi(m) etc. bisher aber einfach nicht anfreunden[3]...
Sind halt persönliche Vorlieben, wie bereits öfter diskutiert.
[3] habe hier aber einen lauffaehigen vim 5.7 mit gvim-athena, -motif und -gtk! Oha, ich seh grad, es gibt in vim nen sendmail.cf-Mode... Ich glaub, da koennte ich doch noch schwach werden ;)
Du solltest Dir auf jeden Fall vor der Verdammung von vim die 6er Version ansehen, die hat einige wichtige neue Features... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Hallo, On Thu, 16 Jan 2003, Andre Heine wrote:
From: "Sven Geier"
Aber für Zugriffe auf MySQL bräuchteste schon die Prof.-Version. Leider ist Kylix 3 ein ordentlicher Resourcenfresser (512 MB und ein schneller Proz. so ab 1,5 GHz)
Hoffentlich laufen die Programme auch auf anderen PC's ;)) Nee, ehrlich. Solchen Resourcenverbrauch würde ich nicht akzeptieren!
Das liegt daran, dass die IDE mit ner angepassten Version von Wine laeuft. Die Programme die man erstellt sind dann aber nativ, d.h. normal im Ressourcenverbrauch usw. -dnh -- 67: Für mich steht die Kommunikation im Vordergrund Ich weiß, daß mein Gateway Mist baut, aber das ist mir egal. (Arno Eigenwillig)
Hallo,
Das liegt daran, dass die IDE mit ner angepassten Version von Wine laeuft. Die Programme die man erstellt sind dann aber nativ, d.h. normal im Ressourcenverbrauch usw.
Das ist schlicht und einfach so nicht richtig. Auch die Kylix IDE ist eine _native_ Linux Anwendung. Kylix läuft nicht unter Wine, sondern verwendet zu einem immer geringer werdenden Teil die WineLib (imo ein recht großer Unterschied). Bei Kylix 1 war der WineLib Anteil noch relativ hoch, bei Kylix 3 ist er inzwischen ziemlich gering. Matthias Thoma -- +++ GMX - Mail, Messaging & more http://www.gmx.net +++ NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!
Hallo Matthias, guten Morgen, Matthias Thoma schrieb:
Hallo,
Das liegt daran, dass die IDE mit ner angepassten Version von Wine laeuft. Die Programme die man erstellt sind dann aber nativ, d.h. normal im Ressourcenverbrauch usw.
Das ist schlicht und einfach so nicht richtig. Auch die Kylix IDE ist eine _native_ Linux Anwendung. Kylix läuft nicht unter Wine, sondern verwendet zu einem immer geringer werdenden Teil die WineLib (imo ein recht großer Unterschied). Bei Kylix 1 war der WineLib Anteil noch relativ hoch, bei Kylix 3 ist er inzwischen ziemlich gering.
Da hab ich mal wieder was gelernt. Aber woher weisst Du das ?
Übrigens: als Datenbank enpfehle ich Dir PostgreSQL. MfG Sven Thorsten Buss wrote:
Hi.. Ich arbeite nun schon seit längerem mit Linux, aber immer nur als User. Unter Windows hab ich mit VisualBasic, und dem C++Builder auch Programme entwickelt. Nun kommt der Tag, da mein erstes Programm unter Linux das TAgeslicht entdecken soll.
Seit ca. 2 Wochen bin ich schon am Suchen, und ausprobieren verschiedener IDEs.(QT-designer, gideon(Kdevelop3), glade) Hab aber bis jetzt noch nicht so wirklich das gefunden was ich suche : - Eine IDE mit grafischem zusammenstellen einer Form - verständliche dokumentationen oder howtos - Datenbankzugriff auf einen mySQL Server
Bei dem QT-Designer hab ich mit dem erstellen der Form und dem Datenbankzugriff keine Probleme, allerdings ist das compiliern sehr schwierig.(Bin bis jetzt nur gewohnt auf 'Ausführen' zu klicken ;-))
Mit gideon bekomme ich gar keine möglichkeit meine Form grafisch einzurichten.(Entweder zu blöd, oder ist noch nicht implementiert =>beta)
Und mit Glade bin ich auch nicht so wirklich warm geworden.
Ich würde mich freuen von euren Erfahrungen und Anfängen zu hören. Über Links, Howtos, Documentationen (zb. über gideon) oder sonstige sachen würd ich mich freuen.
Danke für eure Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Buss
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-programming-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-programming-help@suse.com
Moin Moin,
From: "Thorsten Buss"
Hab aber bis jetzt noch nicht so wirklich das gefunden was ich suche : - Eine IDE mit grafischem zusammenstellen einer Form - verständliche dokumentationen oder howtos - Datenbankzugriff auf einen mySQL Server
Bei dem QT-Designer hab ich mit dem erstellen der Form und dem Datenbankzugriff keine Probleme, allerdings ist das compiliern sehr schwierig.(Bin bis jetzt nur gewohnt auf 'Ausführen' zu klicken ;-))
Gut, KDevelop tut genau das für Dich, einfach das "ui" File im Projekt einfügen und F8 drücken. KDevelop ruft moc & Co selber auf...
Ich würde mich freuen von euren Erfahrungen und Anfängen zu hören. Über Links, Howtos, Documentationen (zb. über gideon) oder sonstige
Wie nun KDevelop mit QT zusammenarbeitet steht in der Dokumentation von QT bye Andre
Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffe, dass ich nicht zu sehr daneben liege.
Hab aber bis jetzt noch nicht so wirklich das gefunden was ich suche : - Eine IDE mit grafischem zusammenstellen einer Form - verständliche dokumentationen oder howtos - Datenbankzugriff auf einen mySQL Server
Bei dem QT-Designer hab ich mit dem erstellen der Form und dem Datenbankzugriff keine Probleme, allerdings ist das compiliern sehr schwierig.(Bin bis jetzt nur gewohnt auf 'Ausführen' zu klicken ;-))
Gut, KDevelop tut genau das für Dich, einfach das "ui" File im Projekt einfügen und F8 drücken. KDevelop ruft moc & Co selber auf...
also ich habe das versucht, aber ich weiß nicht wie :-( (...einfach das "ui" File im Projekt einfügen und F8 drücken...) Kann mir jemand mit ein paar mehr Sätzen auf die Sprünge helfen. Gruß und Danke für jeden Tip Ulrich
Hallo Ulrich, Am Freitag, 24. Januar 2003 19:55 schrieb Ulrich Gehring:
- Eine IDE mit grafischem zusammenstellen einer Form - verständliche dokumentationen oder howtos - Datenbankzugriff auf einen mySQL Server
Bei dem QT-Designer hab ich mit dem erstellen der Form und dem Datenbankzugriff keine Probleme, allerdings ist das compiliern sehr schwierig.(Bin bis jetzt nur gewohnt auf 'Ausführen' zu klicken ;-))
Gut, KDevelop tut genau das für Dich, einfach das "ui" File im Projekt einfügen und F8 drücken. KDevelop ruft moc & Co selber auf...
also ich habe das versucht, aber ich weiß nicht wie :-(
Wenn es darum geht "einfache Masken" in ein Qt Projekt einzubinden, ist das eigentlich einfach ... Du erstellst mit KDevelop ein QT Projekt, damit bekommst Du ein Grundgerüst zum testen. Extern rufe ich den Designer auf, klicke so 'ne Maske zusammen und speichere das *.ui File... In KDevelop (Projekt), die Datei zum Projekt hinzufügen, wenn nun Deine Pfade, Lib usw korrekt gesetzt sind (KDevelop muß moc & ui aufrufen) liegt nach dem "Neu erstellen" eine *.h, *.moc*.cpp Datei im Verzeichnis. Ich setze jetzt einfach vorraus, das Du C/C++ kennst und Dich mit der Doku von Qt (sehr gut die Doku!!!) auseinander setzt. Dort gibt's etliche Tutorials, wie mit was wo und warum macht.
(...einfach das "ui" File im Projekt einfügen und F8 drücken...) Kann mir jemand mit ein paar mehr Sätzen auf die Sprünge helfen.
Ich verwende Qt3.0.5, KDE3.0.5a und seit neusten Kdevelop 2.1.4... Ciao Andre
Hallo Ulrich.
Gut, KDevelop tut genau das für Dich, einfach das "ui" File im Projekt einfügen und F8 drücken. KDevelop ruft moc & Co selber auf...
also ich habe das versucht, aber ich weiß nicht wie :-( (...einfach das "ui" File im Projekt einfügen und F8 drücken...) Kann mir jemand mit ein paar mehr Sätzen auf die Sprünge helfen.
Am besten, du kopierst das ui File in dein Projektverzeichnis. Links in
KDevelop hast du eine Dateianzeige. Dort rechte Taste auf die ui Datei und
"zum Projekt hinzufügen".
Dann unter "Erstellen" -> "Alles neu erstellen" und dann sollte es laufen.
Ich habe mal zum Testen folgendes gemacht.
1. neues QT Projekt erstellt
2. alle eingebundenen .cpp und .h Dateien aus dem Projekt entfernt UND
gelöscht
3. meine .ui Datei und die unten stehende main.cpp in das Projektverzeichnis
kopiert
4. Erstellen -> Alles neu erstellen (sollte Fehlerfrei enden)
5. Erstellen -> Ausführen (nun sollte deine Maske angezeigt werden)
(meine Maske heißt MainWindow)
Gruß
Michael
PS: Ich bin auch ein Anfänger, aber die Doku zu KDevelop ist echt gut. Da
steht das im wesentlichen drin. Nervig ist höchstens, das qmake alle Dateien
im Projektverzeichnis bearbeitet (auch wenn man sie aus dem Projekt entfernt
hat) und versucht sie mit in das ausführbare Programm zu linken... irgendwie
klappt an der Stelle die Projektverwaltung von KDevelop 2.1.3 nicht richtig,
oder ich stelle mich zu blöd an...
main.cpp
-------------------------------
#include
Moin,
* Thorsten Buss
Bei dem QT-Designer hab ich mit dem erstellen der Form und dem Datenbankzugriff keine Probleme, allerdings ist das compiliern sehr schwierig.(Bin bis jetzt nur gewohnt auf 'Ausführen' zu klicken ;-))
Ich schlage vor, mit Deinem Lieblingseditor und einem Compiler auf der Kommandozeile anzufangen. So lernst Du zwangsläufig mehr über die Zusammenhänge und hast es dann später leichter, mit Schwierigkeiten fertig zu werden. Thorsten -- It has become appallingly obvious that our technology has exceeded our humanity. - Albert Einstein
Bevor das jetzt in eine Grundsatz-Diskussion ausartet: warum sollte er denn nicht Kylix benutzen, wenn er schon den C++-Builder kennt ? Damit (denke ich mal) fällt im doch der Einstieg leichter ? Oder nich ? Wenn ich gewusst hätte, wem ich da alles auf die Füsse trete ... wäre ich ruhig geblieben. *grins* Sven
On Donnerstag, 16. Januar 2003 21:47, Sven Geier wrote:
warum sollte er denn nicht Kylix benutzen, wenn er schon den C++-Builder kennt ? Damit (denke ich mal) fällt im doch der Einstieg leichter ? Oder nich ?
Linux lebt von C (und inzwischen von C++). Kylix ist Pascal; was da nicht
mitgeliefert wird, wird unter Linux immer Probleme machen. Wer kann schon
sagen, ob sein Programm nicht eines Tages noch Libs mit zusätzlicher
Funktionalität braucht, für die es eben keinen Pascal-Support gibt?
Es ist eine ganze Weile her, daß ich das letztemal (unter MS*) Pascal
entwickelt habe, aber damals war es ein Alptraum, aus Pascal heraus
nicht-Pascal-Libs zu benutzen. Ich würde zumindest sicherstellen wollen, daß
so etwas problemlos geht, bevor ich mich darauf einlasse.
CU
--
Stefan Hundhammer
Hallo, ich muss da mal heftig widersprechen !!!! Stefan Hundhammer wrote:
On Donnerstag, 16. Januar 2003 21:47, Sven Geier wrote:
warum sollte er denn nicht Kylix benutzen, wenn er schon den C++-Builder kennt ? Damit (denke ich mal) fällt im doch der Einstieg leichter ? Oder nich ?
Linux lebt von C (und inzwischen von C++). Kylix ist Pascal; was da nicht
Kylix 3 ist Delphi (also das Pascal) und !!! C++-Builder !!! Das sind 2 Compiler !
mitgeliefert wird, wird unter Linux immer Probleme machen. Wer kann schon sagen, ob sein Programm nicht eines Tages noch Libs mit zusätzlicher Funktionalität braucht, für die es eben keinen Pascal-Support gibt?
Es ist eine ganze Weile her, daß ich das letztemal (unter MS*) Pascal entwickelt habe, aber damals war es ein Alptraum, aus Pascal heraus nicht-Pascal-Libs zu benutzen. Ich würde zumindest sicherstellen wollen, daß so etwas problemlos geht, bevor ich mich darauf einlasse.
CU -- Stefan Hundhammer
Penguin by conviction. YaST2 Development SuSE Linux AG Nuernberg, Germany -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-programming-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-programming-help@suse.com
Hi Sven, Am Donnerstag, 16. Januar 2003 21:47 schrieb Sven Geier:
Bevor das jetzt in eine Grundsatz-Diskussion ausartet: warum sollte er denn nicht Kylix benutzen, wenn er schon den C++-Builder kennt ? Damit (denke ich mal) fällt im doch der Einstieg leichter ? Oder nich ?
Eben nicht, die IDE's verstecken viel vor Dir! Christoph hat zu 99,999% Recht, wenn er sagt "Nimm einen Editor Deiner Wahl". Dabei lernst Du einfach vielmehr. Ein kleines Beispiel: Du programmierst mit einer IDE, die IDE stellt die "Entwicklungumgebung zur Verfügung". Das hilft beim Anfang zwar, aber später muß die Software auch unabhängig von dieser "Umgebung" lauffähig sein. Da gibt es dann Probleme, weil die "Umgebung" im normalem System nicht vorhanden ist. Würde ich mich, wie mein Chef, sich nur auf Borland verlassen, würden wir heute definitiv nicht soweit sein! Man muß eben wissen, welche Librarys z.B. autom. von der IDE dem Projekt hinzugefügt werden, damit diese nachher auch im System vorhanden sind. Alle diese kleinen Details bekommst Du sozusagen "On the fly" mit.
Wenn ich gewusst hätte, wem ich da alles auf die Füsse trete ... wäre ich ruhig geblieben. *grins*
Nööö, so darf man das nicht sehen :) Ciao andre
Hall Andre, guten Morgen, Andre Heine schrieb:
Hi Sven,
Ein kleines Beispiel:
Du programmierst mit einer IDE, die IDE stellt die "Entwicklungumgebung zur Verfügung". Das hilft beim Anfang zwar, aber später muß die Software auch unabhängig von dieser "Umgebung" lauffähig sein. Da gibt es dann Probleme, weil die "Umgebung" im normalem System nicht vorhanden ist.
Dann kanst Du immer noch das von Kylix angelegte "Borland"-Makefile betrachten, das steht auch alles (oder auch nur viel) drin.
Würde ich mich, wie mein Chef, sich nur auf Borland verlassen, würden wir heute definitiv nicht soweit sein! Man muß eben wissen, welche Librarys z.B. autom. von der IDE dem Projekt hinzugefügt werden, damit diese nachher auch im System vorhanden sind.
Stimmt zu 105 %
Alle diese kleinen Details bekommst Du sozusagen "On the fly" mit.
Wenn ich gewusst hätte, wem ich da alles auf die Füsse trete ... wäre ich ruhig geblieben. *grins*
Nööö, so darf man das nicht sehen :)
War ja auch nur Spass ! hi hi hi Aber man muss ja auch nicht gleich Autos konstruieren können, um damit fahren zu können - oder ? *grins* Sven
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-
Andre Heine
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Christoph Maurer
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Matthias Thoma
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Michael Born
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Philipp Thomas
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Ralf Corsepius
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Stefan Hundhammer
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Sven Geier
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Thorsten Buss
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Thorsten Haude
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Ulrich Gehring