Hi, sagt mal, warum kann suse einem wenn die platte voll ist das nicht normal ausgeben? stattdessen kann man sich nur als root einloggen...doof. ein fenster mit Platte voll - lösch mal was waere doch angebrachter. ach ja, was mache ich hiermit? /opt = 857,8 MB /proc 192 MB /tmp 793,5 MB /usr 2,6 GB Was kann man verkleinern, was nicht. wo kann man was loeschen? Markus
Freitag, 1. März 2002 00:46 - Markus Hansen:
Hi,
sagt mal, warum kann suse einem wenn die platte voll ist das nicht normal ausgeben? stattdessen kann man sich nur als root einloggen...doof. ein fenster mit Platte voll - lösch mal was waere doch angebrachter.
wie soll es das denn können? auch das beste os is kein hellseher. Du könntest bestenfalls quotas setzen. dann wird gemotzt bevor alles zu spät ist.
ach ja, was mache ich hiermit? /opt = 857,8 MB /proc 192 MB /tmp 793,5 MB /usr 2,6 GB Was kann man verkleinern, was nicht. wo kann man was loeschen?
wo kommen die meldungen denn her? Du drückst Dich etwas unklar aus... rené -- ============== reply as well 2: rff@online.de or /dev/null ;-) ==============
Hallo! markus.hansen@tu-harburg.de schrieb:
sagt mal, warum kann suse einem wenn die platte voll ist das nicht normal ausgeben? Es gibt tatsächlich tools, die sowas überwachen. Nur eben musst Du wissen, was überwacht werden soll und wie. Zur Not schreibt man sich ein kleines Perl- Script, dass irgendwas überwacht!
Da kein Rechner von sich aus wissen kann, was wie kritishc ist, wird natürlich erst einmal wneiger per default überwacht!
stattdessen kann man sich nur als root einloggen...doof. Wieso denn das? Das Einloggen ist unabhängig vom Plattenplatz (Meines Wissens nach zumindest!). Wenn Du Dich aber per X11 einloggen willst, dann will er Dir in Dein Home-Verzeichnis eine Datei schreiben. Ohne diese Datei keine X11 Session (Ich hatte diese Situation auf meinen Linux Kisten nicht, aber an der Uni kam das - wegen engen Quotas - regelmässig vor! Dort zwar unter Solaris, aber unter Linux wird das ähnlich sein!)
ein fenster mit Platte voll - lösch mal was waere doch angebrachter. Wie gesagt: Wenn Dir das so wichtig ist, dann lass es überwachen. Ich überwache auch ein paar Server, die ich "hobbymässig" pflege. Jeder Server sendet mir eine eMail mit wichtigen Infos. Zuerst kommen ganz wichtige Dinge, die meistens leer sein sollten bis hin zu ganz unwichtigen Dingen, die ich fast nie ansehe. (Aber wenn ich die Infos brauche, dann muss ich mich noch nicht einmal mit dem Server verbinden, was leider nicht immer möglich ist!)
ach ja, was mache ich hiermit? /opt = 857,8 MB /proc 192 MB /tmp 793,5 MB /usr 2,6 GB Was kann man verkleinern, was nicht. *grummel* Ich bin mir sicher, dass in der Doku von SuSE EINIGES steht!
1) Gib ordentliche Infos an! Was soll das oben heissen? Dass Du Dir den Spass gemacht hast und Deine Devices in "857,8 MB" umbennant hast und /opt darauf liegt? Oder dass /opt so gross ist? Oder noch so viel frei ist? Oder ..... 2) /proc ist kein reguläres Dateisystem auf einem Datenträger! 3) Sind das alle Dateisysteme? Wo ist / ?? Was willst Du verkleinern? Wenn Du LVM und so nutzt (Was ich jedem nur raten kann), dann kannst Du Dateisysteme, an denen du nichts änderst (die auch ro gemountet sein sollten!), so klein machen, dass gerade alles drauf passt. Bei mir ist die /usr und /opt.
wo kann man was loeschen? Prinzipiell kannst Du ALLES löschen. Nur eben hast Du dann auch kein Linux mehr. Wenn Du KDE drauf hast, dann kannst Du KDE löschen. Macht sich nur schlecht, wenn Du KDE nutzen willst. Wenn Du aber kein KDE nutzen willst, dann wäre dies extrem anzuraten! Mit anderen Worten: Du weisst, was für Anwendungen du brauchst und haben willst. Also installier nur, was Du auch wirklich brauchst!
Und nun die grosse Preisfrage: Was hat Deine Frage mit Multimedia zu tuen? Dies ist linux-multimedia! Vielleicht solltest Du - wenn Du Deine Frage präziser stellst oder Dein Problem genauer schilderst dieses auf suse-linux@suse.com tuen! Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
Freitag, 1. März 2002 07:42 - Konrad Neitzel:
Was willst Du verkleinern? Wenn Du LVM und so nutzt (Was ich jedem nur raten kann), ...
kann man das wirlich? ich hab irgendwie den eindruck, so würde ich die fragmentierung durch die hintertür wieder einführen. (ich hab mich allerdings nicht allzu genau damit befasst) rené -- ============== reply as well 2: rff@online.de or /dev/null ;-) ==============
Dne petek 1. marec 2002 00:46 je Markus Hansen napisal(a):
/opt = 857,8 MB /proc 192 MB /tmp 793,5 MB /usr 2,6 GB
In /tmp ales löschen ind schon hast du 793,5 MB frei. :-).
Gruss Fredi
--
Fredi Najžar
Am Freitag, 1. März 2002 08:40 schrieb Fredi Najžar:
In /tmp ales löschen ind schon hast du 793,5 MB frei. :-).
Yo, ich hab' mir dazu ein kleines Shell-Script geschrieben, welches ebendas bei jedem Einloggen automatisch macht... ce -- Christoph Eckert
Am Samstag, 2. März 2002 13:46 schrieb Christoph Eckert:
Am Freitag, 1. März 2002 08:40 schrieb Fredi Najžar:
In /tmp ales löschen ind schon hast du 793,5 MB frei. :-).
ich hab' mir dazu ein kleines Shell-Script geschrieben, welches ebendas bei jedem Einloggen automatisch macht...
Bei jedem einloggen? Das hört sich ungut an, ich würde eher sowas wie /etc/init.d/boot.local empfehlen, also pro booten einmal. ABER: SuSE-spezifisch heisst die richtige Strategie: anpassen der /etc/rc.config, da findet man nämlich: | CLEAR_TMP_DIRS_AT_BOOTUP="no" Man könnte das ja mal auf "yes" ändern... -- Udo Burghardt
Hallo Liste!
Udo Burghardt
Am Samstag, 2. März 2002 13:46 schrieb Christoph Eckert:
ich hab' mir dazu ein kleines Shell-Script geschrieben, welches ebendas bei jedem Einloggen automatisch macht...
Bei jedem einloggen?
Das hört sich ungut an, ich würde eher sowas wie /etc/init.d/boot.local empfehlen, also pro booten einmal.
ABER: SuSE-spezifisch heisst die richtige Strategie: anpassen der /etc/rc.config, da findet man nämlich:
| CLEAR_TMP_DIRS_AT_BOOTUP="no"
Naja - bei jedem Boot gefällt mir schon besser, da hier beim hochstarten relativ sicher sein kann, dass ein File mit einem bestimmten Alter nun nicht gerade in Gebrauch ist. Ansonsten hat man ja generell das Problem, dass die Datei ja gerade in Gebrauch ist. Es dürfte den meisten Programmen nicht gefallen, wenn man Ihnen die derzeit benutzten Files entzieht. Aber beim Booten ist auch nicht so eine tolle Lösung, da viele Server ja sehr lange uptimes haben könnten. Da ist dann vielleicht ein crontab-Eintrag gut, der von Zeit zu Zeit einmal läuft. Ich lasse da Scripts gegen 3 Uhr laufen. Hier habe ich mir aber regelmässig angesehen, was da so alles in /tmp liegt und von wem das so ist. Bei mir habe ich folgenden Aufbau: /tmp ist eine eigene Partition. Hier haben User und Userprozesse nichts zu suchen. Diese bereinige ich knallhart! /var/tmp ist eine eigene Partition. Systemprozesse haben hier nichts zu suche. Systemprozesse sind hier generell auch die Serverdienste! So bin ich relativ auf der sicheren Seite. Dank LVM und reiserfs bin ich dann auch etwas flexibler bei meinen Diensten. Wenn ein Job z.B. einmal viel Platz auf /tmp braucht, dann kann dieser Prozesse kontrollieren, ob dieser Platz da ist und bei Bedarf das LV vergrößern. Mit den besten Grüßen Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
Am Samstag, 2. März 2002 16:30 schrieb Udo Burghardt:
Bei jedem einloggen?
Das hört sich ungut an, ich würde eher sowas wie /etc/init.d/boot.local empfehlen, also pro booten einmal. Yo, aber bei mir ist einloggen und ausloggen = einschalten und ausschalten. Insofern ist das OK, wenn auch nich die obereleganteste Methode ;-) . ABER: SuSE-spezifisch heisst die richtige Strategie: anpassen der
/etc/rc.config, da findet man nämlich: | CLEAR_TMP_DIRS_AT_BOOTUP="no"
Man könnte das ja mal auf "yes" ändern...
He, klasse, I'll check. Da gibt's wirklich was. Aber ich möchte das möglichst distributionsunabhängig lösen, also doch eher /etc/init.d/boot.local ;-) . Gruß ce -- Christoph Eckert
Hi, ich hatte mal camserv bei mir laufen und konnte damit einen Videostream durch ein sich permanent "verbesserndes" jpeg erzeugen. Mit netscape lief das auch total genial. Jetzt moechte ich meine webcam wieder in Betrieb nehmen und suche dringend nach einer entsprechenden Software. ffmpeg soll wohl einen videostream erzeugen und im Web zur Verfuegung stellen koennen, leider hat das bei mir noch nie funktioniert. Wer kann mir helfen? Ich suche eine entsprechende Software oder eine funktionierende Anleitung zu ffmpeg. Ich habe eine Philips WebCam, die mit dem pwcx--Treiber auch brauchbar laeuft. Einzelbilder kann ich mit dem vgrabbj sehrgut darstellen... Danke Gruss, Uli. +------------------------------------------------------------------+ | // | | Ulrich Franzke /// tel: +49-234-593729 | | Kueppersstr. 41 //// +49-172-2790811 | | 44791 Bochum ///// e-mail: sinus@ulrich-franzke.de | | Germany ////// web: http://www.ulrich-franzke.de | | /////// | +------------------------------------------------------------------+
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