Hallo, ich möchte meine LP's auf CD brennen. Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr dumpf und nicht sehr ansprechend. Liegt das jetzt an meinem Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity? Gibt es keine Möglichkeit die Höhen oder Tiefen zu verändern? Ich bin kein Tontechniker! Ich erinnere mich daran, vor ein paar Jahren hatte ich unter Windows 3.1 eine Soundkarte AWE32PnP. Dabei gab es eine CD mit Zusatzprogramme. Mit diesen konnte ich die Höhen und Tiefen einstellen. Welche Möglichkeit habe ich unter Linux? Ich verwende z.Zeit Suse 9.0 ( habe aber auch 9.1 und 9.2 ). Für sachliche Hinweise währe ich sehr dankbar. Gruss Bernd -- Bernhard Junk Industrielle Steuerungssysteme Postfach 1342 D-50142 Kerpen Phone: +49 2273-8000-0 Fax : +49 2273-8000-19 Mobile: +49 1715238331 EMail: BernhardJunk@csi.com EMail: bernd@bernhardjunk.com EMail: bernhardjunk@gmx.de HTTP://www.bernhardjunk.com
Hallo, On 28-Oct-2004 Bernhard Junk wrote:
ich möchte meine LP's auf CD brennen.
Moechtest du oder hast du?
Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr dumpf und nicht sehr ansprechend. Liegt das jetzt an meinem Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity? Gibt es keine
Vermutlich hast du nicht. Brenne sie und teste sie mit deiner Hifi-Anlage. Ich habe hier wiederholt die Erfahrung gemacht, dass sich auf dem PC abgespielter Sound sehr viel schlechter anhoerte als auf der "richtigen" Anlage. Ansonsten muesstest du dir mal anschauen, was audacity oder auch gramofile wirklich koennen. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hallo, Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 12:18 schrieb Bernhard Junk:
ich möchte meine LP's auf CD brennen. Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr dumpf und nicht sehr ansprechend. Liegt das jetzt an meinem Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity?
das Zeug auf den LPs ist "analog kompermiert". Wahrscheinlich müßte der Plattenspieler über einen "Entzerr-Vorverstärker" an den Eingang deiner Soundkarte angeschlossen werden. Jedenfalls hatten Vertärker früher für den Plattenspieler einen extra Eingang...
Gibt es keine Möglichkeit die Höhen oder Tiefen zu verändern? Ich bin kein Tontechniker!
Für audacity gibt es reichlich Plugins. Da solltest Du was geeignetes finden (http://audacity.sourceforge.net/) Gruß Harald
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 12:18 schrieb Bernhard Junk:
Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr dumpf und nicht sehr ansprechend. Liegt das jetzt an meinem Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity? Gibt es keine Möglichkeit die Höhen oder Tiefen zu verändern? Ich bin kein
Wenn deine Soundkarte keine Möglichkeiten zur Klangbeeinflussung hat, versuch es mal mit Noatun da ist ein Equalizer bei. XMMS hat auch einen EQU aber der geht nicht allen Sounddateien, z.B. geht er bei Ogg/Vorbis nicht. Hast du auch den Entzerrer für den Plattenspieler(egal ob intern oder extern) berücksichtigt? In Audacitiy gibts unter Effekte u.a. auch einen EQU, nur würde ich das Aufgenommene damit nicht "versauen" wollen. Beim Abspielen hast du immer noch genug Möglichkeiten. Grüße Wolf -- * Registered Linux user #37136 http://counter.li.org * Suse Linux 9.1pro, AMD K7 XP 1800+ , SIS 740 all-in-one, 1Gb/120Gb * http://www.dl2wrj.de
Am Fr, 2004-10-29 um 06.57 schrieb Wolf-Ruediger Juergens:
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 12:18 schrieb Bernhard Junk:
Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr dumpf und nicht sehr ansprechend. Liegt das jetzt an meinem Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity? Gibt es keine Möglichkeit die Höhen oder Tiefen zu verändern? Ich bin kein
Wenn deine Soundkarte keine Möglichkeiten zur Klangbeeinflussung hat, versuch es mal mit Noatun da ist ein Equalizer bei. XMMS hat auch einen EQU aber der geht nicht allen Sounddateien, z.B. geht er bei Ogg/Vorbis nicht. Hast du auch den Entzerrer für den Plattenspieler(egal ob intern oder extern) berücksichtigt? In Audacitiy gibts unter Effekte u.a. auch einen EQU, nur würde ich das Aufgenommene damit nicht "versauen" wollen. Beim Abspielen hast du immer noch genug Möglichkeiten.
Grüße Wolf -- * Registered Linux user #37136 http://counter.li.org * Suse Linux 9.1pro, AMD K7 XP 1800+ , SIS 740 all-in-one, 1Gb/120Gb * http://www.dl2wrj.de
Hallo, ich habe zwei Plattenspieler, einer mit und einer ohne Entzerrervorverstärker. Wenn ich von dem ohne aufnehme, klingt alles blechern, Da erhöhe ich den Eingangspegel. Bei dem mit Vorverstärker klingt alles dumpf. Komischerweise nur nach den Aufnahmen. Im Monitorbetrieb hört sich alles immer gut an. Ich habe mal eine CD gebrannt. Das Resultat ist scheusslich! Ich habe schon überlegt, mir einen neuen Vorverstärker oder ein Mischpult zu kaufen. Gibt es sonst keinen Equalizer mit dem ich die Eingangssignale vorverarbeiten kann? Gruss Bernd -- Bernhard Junk Industrielle Steuerungssysteme Postfach 1342 D-50142 Kerpen Phone: +49 2273-8000-0 Fax : +49 2273-8000-19 Mobile: +49 1715238331 EMail: BernhardJunk@csi.com EMail: bernd@bernhardjunk.com EMail: bernhardjunk@gmx.de HTTP://www.bernhardjunk.com
Hallo Bernhard, Am Freitag, 29. Oktober 2004 08:33 schrieb Bernhard Junk:
Am Fr, 2004-10-29 um 06.57 schrieb Wolf-Ruediger Juergens:
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 12:18 schrieb Bernhard Junk:
Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr dumpf und nicht sehr ansprechend.
Du hast eine Sample-Tiefe von 16 Bit und eine Abtastrate von 44,1 kHz eingestellt!?
Liegt das jetzt an meinem Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity? Gibt es keine Möglichkeit die Höhen oder Tiefen zu verändern? Ich bin [...]
Wenn deine Soundkarte keine Möglichkeiten zur Klangbeeinflussung hat, versuch es mal mit Noatun da ist ein Equalizer bei. XMMS hat [...] In Audacitiy gibts unter Effekte u.a. auch einen EQU, nur würde ich das Aufgenommene damit nicht "versauen" wollen. Beim Abspielen hast du immer noch genug Möglichkeiten. [...] Hallo, ich habe zwei Plattenspieler, einer mit und einer ohne Entzerrervorverstärker. Wenn ich von dem ohne aufnehme, klingt alles blechern, Da erhöhe ich den Eingangspegel. Bei dem mit Vorverstärker klingt alles dumpf. Komischerweise nur nach den Aufnahmen. Im Monitorbetrieb hört sich ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ alles immer gut an. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
irgendetwas hängt da grundsätzlich quer !? siehe oben
Ich habe mal eine CD gebrannt. Das Resultat ist scheusslich! Ich habe schon überlegt, mir einen neuen Vorverstärker oder ein Mischpult zu kaufen. Gibt es sonst keinen Equalizer mit dem ich die Eingangssignale vorverarbeiten kann?
nun ich weiß nicht was da in deinem Fall im einzelnen nicht funktioniert, kann dir aber sagen wie es hier geht. Hier ist der Plattenspieler an einem Vollverstärker angeschlossen. Vom Vollverstärker geht das Signal vom "Tape Out" zum "Line In" der Soundkarte. Als Programm wird GrammoFile-1.6 benutzt. Läuft fein! Entsprechender Link: http://panic.et.tudelft.nl/~costar/gramofile/ Mein Rat, nimm GrammoFile und Sorge für eine saubere Signalübertragung. Dein Versuch über Höhen- oder Basseinstellung etwas zu korrigieren ist vom Ansatz her verkehrt. Wenn Du mal am Stück ein paar Stunden Aufgenommen hast, dann wirst du die Filterfunktion wie auch die Automatische Schnittfunktion des Programmes lieben. Bei entsprechender Güte der Hardware wirst du feststellen das keine Aufnahme der anderen gleicht, hier entscheiden Nuancen. Keinesfalls aber darf irgendwas blechern oder dumpf klingen. Hier eingesetzte Hardware: MC Dynavektor Karat MkII, modifizierter Thorens MkII, Misson Cyrus mit Externes PSX Netzteil, Creative Audigy, Lautspr. EPOS, Gruß vom Niederrhein Norbert P.S. Besorg dir eine Plattenwaschanlage und eine ausreichende Menge Destilliertem Wassers, Naßabspielen ist Pflicht! ;)
Hallo Norbert, Am Fr, 2004-10-29 um 12.06 schrieb Norbert Vohwinkel:
Hallo Bernhard,
Am Freitag, 29. Oktober 2004 08:33 schrieb Bernhard Junk:
Am Fr, 2004-10-29 um 06.57 schrieb Wolf-Ruediger Juergens:
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 12:18 schrieb Bernhard Junk:
Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr dumpf und nicht sehr ansprechend.
Du hast eine Sample-Tiefe von 16 Bit und eine Abtastrate von 44,1 kHz Ja ich habe eine Sample-Tiefe von 32 Bit und eine Abtastrate von 44,1 kHz.
eingestellt!?
Liegt das jetzt an meinem Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity? Gibt es keine Möglichkeit die Höhen oder Tiefen zu verändern? Ich bin [...]
Wenn deine Soundkarte keine Möglichkeiten zur Klangbeeinflussung hat, versuch es mal mit Noatun da ist ein Equalizer bei. XMMS hat [...] In Audacitiy gibts unter Effekte u.a. auch einen EQU, nur würde ich das Aufgenommene damit nicht "versauen" wollen. Beim Abspielen hast du immer noch genug Möglichkeiten. [...] Hallo, ich habe zwei Plattenspieler, einer mit und einer ohne Entzerrervorverstärker. Wenn ich von dem ohne aufnehme, klingt alles blechern, Da erhöhe ich den Eingangspegel. Bei dem mit Vorverstärker klingt alles dumpf. Komischerweise nur nach den Aufnahmen. Im Monitorbetrieb hört sich ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ alles immer gut an. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
irgendetwas hängt da grundsätzlich quer !? siehe oben
Ich habe mal eine CD gebrannt. Das Resultat ist scheusslich! Ich habe schon überlegt, mir einen neuen Vorverstärker oder ein Mischpult zu kaufen. Gibt es sonst keinen Equalizer mit dem ich die Eingangssignale vorverarbeiten kann?
nun ich weiß nicht was da in deinem Fall im einzelnen nicht funktioniert, kann dir aber sagen wie es hier geht.
Hier ist der Plattenspieler an einem Vollverstärker angeschlossen. Vom Vollverstärker geht das Signal vom "Tape Out" zum "Line In" der Soundkarte. Als Programm wird GrammoFile-1.6 benutzt. Läuft fein!
Entsprechender Link: http://panic.et.tudelft.nl/~costar/gramofile/
Das Gleiche habe ich auch; der eine Plattenspieler ist ein Dual mit integriertem Verstärker. Da benutze ich den Ausgang. Der zweite ist ein Lenco ohne Vorverstärker. Dazu benötige ich normalerweise einen Entzerrervorverstärker. Ich habe mich mal umgeschaut: Da stehen Preise von 35 € bis 1,5 kE im Raum. Bei Musikstore in Köln wird mir der billigste mit 76 € angeboten. Wenn ich wüsste, wo der Unterschied liegt könnte ich mich ja für eins entscheiden. Ich bin kein Tontechniker!
Mein Rat, nimm GrammoFile und Sorge für eine saubere Signalübertragung. Dein Versuch über Höhen- oder Basseinstellung etwas zu korrigieren ist vom Ansatz her verkehrt. Wenn Du mal am Stück ein paar Stunden Aufgenommen hast, dann wirst du die Filterfunktion wie auch die Automatische Schnittfunktion des Programmes lieben. Bei entsprechender Güte der Hardware wirst du feststellen das keine Aufnahme der anderen gleicht, hier entscheiden Nuancen. Keinesfalls aber darf irgendwas blechern oder dumpf klingen.
Hier eingesetzte Hardware: MC Dynavektor Karat MkII, modifizierter Thorens MkII, Misson Cyrus mit Externes PSX Netzteil, Creative Audigy, Lautspr. EPOS,
Gruß vom Niederrhein
Norbert
P.S. Besorg dir eine Plattenwaschanlage und eine ausreichende Menge Destilliertem Wassers, Naßabspielen ist Pflicht! ;)
Das kenne ich von Lenco! Daher kommt aber nicht die grausame Tonausgabe! Vielleicht kann ich mir ja bei Musikstore einen Entzerrervorverstärker probehalber ausleihen. Ich versuche es morgen mal. Ich werde darüber berichten. Gruss Bernd -- Bernhard Junk Industrielle Steuerungssysteme Postfach 1342 D-50142 Kerpen Phone: +49 2273-8000-0 Fax : +49 2273-8000-19 Mobile: +49 1715238331 EMail: BernhardJunk@csi.com EMail: bernd@bernhardjunk.com EMail: bernhardjunk@gmx.de HTTP://www.bernhardjunk.com
Hallo Bernhard, Am Freitag, 29. Oktober 2004 17:44 schrieb Bernhard Junk:
Hallo, ich habe zwei Plattenspieler, einer mit und einer ohne Entzerrervorverstärker. Wenn ich von dem ohne aufnehme, klingt alles blechern, Da erhöhe ich den Eingangspegel. Bei dem mit Vorverstärker klingt alles dumpf. Komischerweise nur nach den Aufnahmen. Im Monitorbetrieb hört ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ sich alles immer gut an. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
irgendetwas hängt da grundsätzlich quer !?
klingt vielleicht doof, aber Du hast das Kabel wirklich am "Line In" der Soundkarte, oder vielleicht doch am ... Microphoneingang? ;-)
Ich habe mal eine CD gebrannt. Das Resultat ist scheusslich! Ich habe schon überlegt, mir einen neuen Vorverstärker oder ein Mischpult zu kaufen. Gibt es sonst keinen Equalizer mit dem ich die Eingangssignale vorverarbeiten kann?
nun ich weiß nicht was da in deinem Fall im einzelnen nicht funktioniert, kann dir aber sagen wie es hier geht.
Hier ist der Plattenspieler an einem Vollverstärker angeschlossen. Vom Vollverstärker geht das Signal vom "Tape Out" zum "Line In" der Soundkarte. Als Programm wird GrammoFile-1.6 benutzt. Läuft fein!
Entsprechender Link: http://panic.et.tudelft.nl/~costar/gramofile/
Das Gleiche habe ich auch; der eine Plattenspieler ist ein Dual mit integriertem Verstärker. Da benutze ich den Ausgang. Der zweite ist ein Lenco ohne Vorverstärker. Dazu benötige ich normalerweise einen Entzerrervorverstärker. Ich habe mich mal umgeschaut: Da stehen Preise von 35 € bis 1,5 kE im Raum. Bei Musikstore in Köln wird mir der billigste mit 76 € angeboten. Wenn ich wüsste, wo der Unterschied liegt könnte ich mich ja für eins entscheiden. Ich bin kein Tontechniker!
Mein Rat, nimm GrammoFile und Sorge für eine saubere Signalübertragung. Dein Versuch über Höhen- oder Basseinstellung etwas zu korrigieren ist vom Ansatz her verkehrt. Wenn Du mal am Stück ein paar Stunden Aufgenommen hast, dann wirst du die Filterfunktion wie auch die Automatische Schnittfunktion des Programmes lieben. Bei entsprechender Güte der Hardware wirst du feststellen das keine Aufnahme der anderen gleicht, hier entscheiden Nuancen. Keinesfalls aber darf irgendwas blechern oder dumpf klingen.
Hier eingesetzte Hardware: MC Dynavektor Karat MkII, modifizierter Thorens MkII, Misson Cyrus mit Externes PSX Netzteil, Creative Audigy, Lautspr. EPOS,
hier noch ein Link. IMHO sollte der dir helfen: http://www.joergei.de/lp2cd/index.html Gruß Norbert
Hallo Bernhard, Am Samstag, 30. Oktober 2004 19:25 schrieb Norbert Vohwinkel:
Hallo Bernhard,
Am Freitag, 29. Oktober 2004 17:44 schrieb Bernhard Junk:
Hallo, ich habe zwei Plattenspieler, einer mit und einer ohne Entzerrervorverstärker. Wenn ich von dem ohne aufnehme, klingt alles blechern, Da erhöhe ich den Eingangspegel. Bei dem mit Vorverstärker klingt alles dumpf. Komischerweise nur nach den Aufnahmen. Im Monitorbetrieb hört ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ sich alles immer gut an. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
irgendetwas hängt da grundsätzlich quer !? [...]
mist zu früh abgeschickt! Hier noch zwei Links: http://www.phonoinfo.de/1024/index.html http://www.vinyl-lebt.de/index.html Gruß Norbert
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 12:18 schrieb Bernhard Junk:
Hallo,
Hallo Bernd,
ich möchte meine LP's auf CD brennen.
...
Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr dumpf und nicht sehr ansprechend. Liegt das jetzt an meinem Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity? Gibt es keine Möglichkeit die Höhen oder Tiefen zu verändern? Ich bin kein Tontechniker! Ich erinnere mich daran, vor ein paar Jahren hatte ich unter Windows 3.1 eine Soundkarte AWE32PnP. Dabei gab es eine CD mit Zusatzprogramme. Mit diesen konnte ich die Höhen und Tiefen einstellen. Welche Möglichkeit habe ich unter Linux? Ich verwende z.Zeit Suse 9.0 ( habe aber auch 9.1 und 9.2 ).
stöpsele Deinen Plattenspieler an die HiFi-Anlage, zünde in der Dämmerung ein paar Kerzen an, lege auf sorgfältigste Art und Weise Deine Schallplatte auf, befreie Sie mit einer weichen Bürste von Fusseln, genieße das Knackgeräusch vom Aufsetzen der Nadel auf der Platte ... und höre Deinem Plattenspieler gut zu ... ;-).
Für sachliche Hinweise währe ich sehr dankbar.
ob es sachlich war, musst Du entscheiden.
Gruss Bernd
Grüße zurück -- asaf / mmuellerss \\:// asaf@gmx.net Mario Mueller (o -) mmuellerss@gmx.de Barbarastrasse 6 ---ooO-(_)-Ooo--- http://www.asaf.de 99752 Bleicherode | | KMail auf SuSE 9.1
Am Fr, 2004-10-29 um 16.00 schrieb Mario Mueller: > Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 12:18 schrieb Bernhard Junk: > > Hallo, > > Hallo Bernd, > > > ich möchte meine LP's auf CD brennen. > > ... > > > Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch > > abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr > > dumpf und nicht sehr ansprechend. Liegt das jetzt an meinem > > Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity? Gibt es keine > > Möglichkeit die Höhen oder Tiefen zu verändern? Ich bin kein > > Tontechniker! Ich erinnere mich daran, vor ein paar Jahren hatte ich > > unter Windows 3.1 eine Soundkarte AWE32PnP. Dabei gab es eine CD mit > > Zusatzprogramme. Mit diesen konnte ich die Höhen und Tiefen einstellen. > > Welche Möglichkeit habe ich unter Linux? Ich verwende z.Zeit Suse 9.0 ( > > habe aber auch 9.1 und 9.2 ). > > stöpsele Deinen Plattenspieler an die HiFi-Anlage, > zünde in der Dämmerung ein paar Kerzen an, > lege auf sorgfältigste Art und Weise Deine Schallplatte auf, > befreie Sie mit einer weichen Bürste von Fusseln, > genieße das Knackgeräusch vom Aufsetzen der Nadel auf der Platte > > ... > > und höre Deinem Plattenspieler gut zu ... ;-). > > > Für sachliche Hinweise währe ich sehr dankbar. > > ob es sachlich war, musst Du entscheiden. > > > Gruss Bernd > > Grüße zurück Hallo, alles schön und gut! Ich würde aber: 1. Die Schallplatten schonen 2. Die Musik auch im Auto ( MP3 ) hören 3. Mal einen Oldieabend geniessen, ohne ständig aufstehen müssen 4. Meine Reihenfolge der Musikstücke geniessen Gruss Bernd -- Bernhard Junk Industrielle Steuerungssysteme Postfach 1342 D-50142 Kerpen Phone: +49 2273-8000-0 Fax : +49 2273-8000-19 Mobile: +49 1715238331 EMail: BernhardJunk@csi.com EMail: bernd@bernhardjunk.com EMail: bernhardjunk@gmx.de HTTP://www.bernhardjunk.com
Am Freitag, 29. Oktober 2004 17:34 schrieb Bernhard Junk:
Am Fr, 2004-10-29 um 16.00 schrieb Mario Mueller:
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 12:18 schrieb Bernhard Junk:
Hallo,
Hallo Bernd,
ich möchte meine LP's auf CD brennen.
[...] Hallo, alles schön und gut! Ich würde aber: 1. Die Schallplatten schonen 2. Die Musik auch im Auto ( MP3 ) hören 3. Mal einen Oldieabend geniessen, ohne ständig aufstehen müssen 4. Meine Reihenfolge der Musikstücke geniessen
Schön, aber warum willst Du dann CD´s? Nimm die Vinyls auf MD auf, dann kannst Du sie digital abspielen, und per SPDIF direkt auf den Rechner überspielen. Von da entweder mp3 CD´s brennen (für´s Auto, gibt dann ca 10 Std. ohne Wechsler), oder wenn Du vom Rechner aus hören willst/kannst, speicherst du es als FLAC oder OGG - es klingt dann halt doch besser. Gruß Peter
Hallo Peter, Am Sonntag, 31. Oktober 2004 11:56 schrieb Peter Baumgartner:
Am Freitag, 29. Oktober 2004 17:34 schrieb Bernhard Junk:
Hallo, alles schön und gut! Ich würde aber: 1. Die Schallplatten schonen 2. Die Musik auch im Auto ( MP3 ) hören 3. Mal einen Oldieabend geniessen, ohne ständig aufstehen müssen 4. Meine Reihenfolge der Musikstücke geniessen
Schön, aber warum willst Du dann CD´s? Nimm die Vinyls auf MD auf, dann kannst Du sie digital abspielen, und per SPDIF direkt auf den Rechner überspielen. Von da entweder mp3 CD´s brennen (für´s Auto, gibt dann ca 10 Std. ohne Wechsler), oder wenn Du vom Rechner aus hören willst/kannst, speicherst du es als FLAC oder OGG - es klingt dann halt doch besser.
Musikstücke als mp3- oder ogg-Dateien durch Audiokompression verändert, sind als Hintergrundmusik vielleicht in Ordnung. Aber bei einem Anspruch auf echte Hifi-Qualität ist der Unterschied letztlich doch "hörbar"! ;-) Gruß Norbert
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 16:13 schrieb Norbert Vohwinkel:
Musikstücke als mp3- oder ogg-Dateien durch Audiokompression verändert, sind als Hintergrundmusik vielleicht in Ordnung. Aber bei einem Anspruch auf echte Hifi-Qualität ist der Unterschied letztlich doch "hörbar"! ;-)
Dann hast Du aber ein verdammt gutes Gehör, denn bei Mp3 und einer Bitrate ab 160-192 hörst Du eigentlich keinen Unterschied mehr, da nur noch Frequenzen entsorgt werden, die vom menschlichen Gehör nicht mehr wahrgenommen werden. Vielleicht warst Du ja in einem früheren Leben mal eine Fledermaus oder so ;o) Gruss Thomas
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Sonntag, 31. Oktober 2004 16:27 schrieb Thomas Janssen: Hallo Thomas,
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 16:13 schrieb Norbert Vohwinkel:
Musikstücke als mp3- oder ogg-Dateien durch Audiokompression verändert, sind als Hintergrundmusik vielleicht in Ordnung. Aber bei einem Anspruch auf echte Hifi-Qualität ist der Unterschied letztlich doch "hörbar"! ;-)
Dann hast Du aber ein verdammt gutes Gehör, denn bei Mp3 und einer Bitrate ab 160-192 hörst Du eigentlich keinen Unterschied mehr, da nur noch Frequenzen entsorgt werden, die vom menschlichen Gehör nicht mehr wahrgenommen werden. Vielleicht warst Du ja in einem früheren Leben mal eine Fledermaus oder so ;o)
Technisch gesehen OK, aber praktisch funktioniert immer ein Test sehr gut -> Spiele ein MP3 (auch mit 256 gesampelt) mal mono ab. Also beide Kanaele ueber einen Lautsprecher! Du wirst Dich wundern:-( "Interferenz" oder Phasenverschiebung nennt man das glaube ich. Dieser Nebeneffekt wird auch hoerbar, wenn man Frequenzanteile oberhalb der Gehoergrenze veraendert. Man moege mich berichtigen, falls ich jetzt voellig falsch liege! MfG Th. Moritz - -- Leute - ich steige jetzt um auf Diaet! Das scheint der einzige Weg zu sein, das Gehalt in Tausender-Schritten zu erhoehen und jegliche Ausgaben zu halbieren oder zu streichen. (c)Th.M. -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFBhQtCPBTBVZNAOL4RAuziAKDMoZSIiWJk2wRboCVW/Fa9RHTI2QCg2D7u qhUD9hpRz9GLy9BrhNAXW34= =AGle -----END PGP SIGNATURE-----
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 16:56 schrieb Thomas Moritz:
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 16:27 schrieb Thomas Janssen:
Technisch gesehen OK, aber praktisch funktioniert immer ein Test sehr gut -> Spiele ein MP3 (auch mit 256 gesampelt) mal mono ab. Also beide Kanaele ueber einen Lautsprecher! Du wirst Dich wundern:-( "Interferenz" oder Phasenverschiebung nennt man das glaube ich. Dieser Nebeneffekt wird auch hoerbar, wenn man Frequenzanteile oberhalb der Gehoergrenze veraendert. Man moege mich berichtigen, falls ich jetzt voellig falsch liege!
Das kannst Du aber auch schon haben bei einer frischen Produktion, wenn die Stereobasis zu stark verbreitert wurde. Dann klingt das als würde man ein altes Dampfradio anwerfen. Wenn man sich dann mal einige Produktionen mit einem der ältesten Tricks in der Branche anhört (die Musik so leise drehen das Du sie gerade noch hören kannst) und was man da dann für Produktionsfehler raushört (z. Bsp. zu laute HiHats) könnte einem übel werden. Du siehst das hat nicht unbedingt etwas mit der Kompression durch Mp3 oder dergleichen zu tun. Gruss von Thomas zu Thomas *g*
Hi @ all, sorry, daß ich alle Vorredner in einer Mail abhandle, aber mein Kamel hat beim Wiederkäuen ein paar zu viel verdaut: ""Strg+*" ergibt: Alle Nachrichten weg :-(( Am Sonntag, 31. Oktober 2004 16:56 schrieb Thomas Moritz:
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 16:27 schrieb Thomas Janssen:
Hallo Thomas,
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 16:13 schrieb Norbert Vohwinkel:
Musikstücke als mp3- oder ogg-Dateien durch Audiokompression verändert, sind als Hintergrundmusik vielleicht in Ordnung. Aber bei einem Anspruch auf echte Hifi-Qualität ist der Unterschied letztlich doch "hörbar"! ;-)
Korrekt! deshalb hatte ich auch zu FLAC geraten. Auch OGG klingt (zumindest für Musik) deutlich besser als mp3.
Dann hast Du aber ein verdammt gutes Gehör, denn bei Mp3 und einer Bitrate ab 160-192 hörst Du eigentlich keinen Unterschied mehr, da nur noch Frequenzen entsorgt werden, die vom menschlichen Gehör nicht mehr wahrgenommen werden.
Unfug, bevor Du sowas schreibst, solltest Du dich mal über das Prinzip der Datenreduktion kundig machen.
Vielleicht warst Du ja in einem früheren Leben mal eine Fledermaus oder so ;o)
Technisch gesehen OK, aber praktisch funktioniert immer ein Test sehr gut -> Spiele ein MP3 (auch mit 256 gesampelt) mal mono ab. Also beide Kanaele ueber einen Lautsprecher! Du wirst Dich wundern:-( "Interferenz" oder Phasenverschiebung nennt man das glaube ich. Dieser Nebeneffekt wird auch hoerbar, wenn man Frequenzanteile oberhalb der Gehoergrenze veraendert. Man moege mich berichtigen, falls ich jetzt voellig falsch liege!
Schon nicht schlecht, genaugenommen liegt es daran, daß vor allem der Fraunhofer Algorithmus, der ja für Videoton (=Mono!) entwickelt wurde, Phasenbeziehungen überhaupt (wer´s besser weiß, berichtige hier) nicht berücksichtigt. Das Grundprinzip (vereinfacht) heißt: Wenn ein lauter Ton da ist, hören wir den leisen nicht, also kann man ihn weglassen. Der Raumeindruck geht dabei flöten. Auf den heutigen Anlagen fällt das aber meist nicht auf, weil die aus mindestens 5+1 Richtungen besch...eiden klingen. Dazu kommt meist ein gnadenloses Beschneiden des Frequenzgangs ( default ist IIRC 80-12000Hz). Deshalb klingen auch Lame oder Xing mp3´s besser. Wir haben nach einem enttäuschenden Versuch, mit mp3´s Disco zu fahren, mal im Studio die Kette Vinyl -> aif, CD -> aif normalisiert, dann aif -> mp3 (fraun/lame/xing), aif -> ogg. aif -> flc durchgefahren. Das Ganze nur auf den Absolute 4P Nahfeldern angehört, da vergeht Dir die Lust am mp3! Auch schon die normalisierte bzw. auf etwa die gleiche Dichte komprimierte Vinyl-Aufnahme klingt deutlich luftiger als die CD, der Raumeindruck ist besser usw. Soviel zum Thema digitale Musik. Aber das führt jetzt etwas zu weit, gleich kommen wir zu Röhrenverstärkern ;-)) Peter
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 17:34 schrieb Peter Baumgartner:
Dann hast Du aber ein verdammt gutes Gehör, denn bei Mp3 und einer Bitrate ab 160-192 hörst Du eigentlich keinen Unterschied mehr, da nur noch Frequenzen entsorgt werden, die vom menschlichen Gehör nicht mehr wahrgenommen werden.
Unfug, bevor Du sowas schreibst, solltest Du dich mal über das Prinzip der Datenreduktion kundig machen.
Es ging hier ums hören und nicht um die Technik, nur mal so zur Erinnerung! Da solltest Du Dich dann mit dem Wort "Unfug" ein klein wenig zurück halten. Denn hören wirst Du es auf irgendwelchen 081/15 Heimboxen mit Sicherheit nicht (in 90% der Fälle). Des weiteren war die oben genannte Bitrate nur ein Beispiel das nicht auf alle Titel angewendet werden kann. Gruss Thomas
Hallo Thomas, zieh Dir bitte keine Jacken an, die nicht passen, denn: Am Sonntag, 31. Oktober 2004 17:50 schrieb Thomas Janssen:
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 17:34 schrieb Peter Baumgartner:
Dann hast Du aber ein verdammt gutes Gehör, denn bei Mp3 und einer Bitrate ab 160-192 hörst Du eigentlich keinen Unterschied
Das stimmt definitiv nicht, der Unterschied ist schon mit ungeübten Ohren deutlich wahrnehmbar, wenn man weiß, worauf man achten muß, noch deutlicher!
mehr, da nur noch Frequenzen entsorgt werden,
es werden keine Frequenzen "entsorgt"
die vom menschlichen Gehör nicht mehr wahrgenommen werden.
schon gleich gar keine solchen... Den Grund dafür kannst Du in meinem Beitrag nachlesen, wenn Du es nicht glaubst, hilft Tante Guglhupf weiter.
Unfug, bevor Du sowas schreibst, solltest Du dich mal über das Prinzip der Datenreduktion kundig machen.
Es ging hier ums hören
eben! Es ist ein Unterschied, ob Du aufgrund technischer Gegebenheiten etwas hören kannst oder nicht! Und ob Du es glaubst oder nicht, mit am besten fand ich noch den Beitrag von Mario ;-)
und nicht um die Technik, nur mal so zur Erinnerung! Da solltest Du Dich dann mit dem Wort "Unfug" ein klein wenig zurück halten. Denn hören wirst Du es auf irgendwelchen 081/15 Heimboxen mit Sicherheit nicht (in 90% der Fälle). ^^^^^^^^^^ ^^^^ Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit? *SCNR* Des weiteren war die oben genannte Bitrate nur ein Beispiel das nicht auf alle Titel angewendet werden kann.
An der Bitrate läßt sich das kaum festmachen, dann schon eher am physikalischen Prinzip. Daß der OP eigentlich nur wissen wollte, wie er den Sound besser (was immer das bedeuten mag ;-) -man achte auch immer auf blinks) hinbekommt, scheint im Verlauf des threads etwasaus den Augen geraten zu sein. Nix für ungut und Gruß Peter
Hi, 0n 04/10/31@18:32 Peter Baumgartner told me:
Hallo Thomas, zieh Dir bitte keine Jacken an, die nicht passen, denn:
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 17:50 schrieb Thomas Janssen:
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 17:34 schrieb Peter Baumgartner:
Dann hast Du aber ein verdammt gutes Gehör, denn bei Mp3 und einer Bitrate ab 160-192 hörst Du eigentlich keinen Unterschied
Das stimmt definitiv nicht, der Unterschied ist schon mit ungeübten Ohren deutlich wahrnehmbar, wenn man weiß, worauf man achten muß, noch deutlicher!
Ich persoenlich kann da nicht mitreden, da ich (nach Auffassung meiner Frau) sowieso taub bin ;). Wenn ich mir aber diesen 4 Jahre alten Test anschaue (habe ich damals auch nur ueberfolgen): http://www.heise.de/ct/00/06/092/default.shtml kann ich Leuten die meinen:"Ich hoere den Unterschied immer" nicht mehr so recht ernst nehmen, YMMV. In den 4 Jahren wird mp3 wohl nicht viel schlechter geworden sein, ogg und andere mal ganz aussen vor. IIRC hat die ct weder an Auststattung gespart noch die Tester ausschliesslich im Taubstummenheim rekrutiert. -- bye maik
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 20:07 schrieb Maik Holtkamp:
Hi,
0n 04/10/31@18:32 Peter Baumgartner told me:
Hallo Thomas, zieh Dir bitte keine Jacken an, die nicht passen, denn:
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 17:50 schrieb Thomas Janssen:
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 17:34 schrieb Peter Baumgartner:
Dann hast Du aber ein verdammt gutes Gehör, denn bei Mp3 und einer Bitrate ab 160-192 hörst Du eigentlich keinen Unterschied
Das stimmt definitiv nicht, der Unterschied ist schon mit ungeübten Ohren deutlich wahrnehmbar, wenn man weiß, worauf man achten muß, noch deutlicher!
Ich persoenlich kann da nicht mitreden, da ich (nach Auffassung meiner Frau) sowieso taub bin ;).
*gg*
Wenn ich mir aber diesen 4 Jahre alten Test anschaue (habe ich damals auch nur ueberfolgen):
http://www.heise.de/ct/00/06/092/default.shtml
kann ich Leuten die meinen:"Ich hoere den Unterschied immer" nicht mehr so recht ernst nehmen, YMMV.
"Immer" ist wahrscheinlich relativ, aber: 'Das war hart. Es kam mir fast so vor, als ob einige der 256-kBit-Einspielungen etwas runder und gefälliger geklungen hätten als die Originale von CD. (sic! rund und gefällig ist nicht unbedingt "originalgetreu - was immer man darunter verstehen mag- siehe Röhrenverstärker, Klirrfaktor und "seidenweicher Klang") Davon durfte man sich nicht beirren lassen.' Tatsächlich wurde auffallend oft statt 256 kBit/s fälschlicherweise CD angekreuzt. CD ist - je nach Player/Wandler auch nicht immer gleich, und IMO schon gar nicht das Maß aller Dinge (hatte ich IIRC auch schon geschrieben). Ich bin in einem solchen Blindtest selbst einmal hereingefallen, weil ich zu sehr auf Qualitäten wie Frequenzgang und TIM´s gehört habe, mittlerweile identifiziere ich mp3s an der schlechteren Raumwiedergabe, der Raum ist einfach 2-dimensional! "Weiler identifizierte MP3-Aufnahmen vor allem an der mangelnden 'Räumlichkeit des Ruherauschens', wie er sich ausdrückte. " Man fängt an, auf solche Dinge zu achten, wenn man Premaster erstellt, da ist das immens wichtig, wenn die Sachen dann auf verschiedenen Anlagen "gut" klingen sollen. Ich kann mir gut vorstellen, daß ein Blinder da andere Maßstäbe hat. Abgesehen davon kommt es, wie schon erwähnt, sehr auf die Erstellung des mp3s (Codec, Filterung) an. Je nach HP/TP Frequenz klingen die Filterartefakte unterschiedlich.
In den 4 Jahren wird mp3 wohl nicht viel schlechter geworden sein, ogg und andere mal ganz aussen vor. IIRC hat die ct weder an Auststattung gespart
Das sagt wenig, schließlich war Yamahas mit 400 EU/Paar eher billige NS10 fast 15 Jahre lang "das Maß der Dinge" für Toningenieure... no comment!
noch die Tester ausschliesslich im Taubstummenheim rekrutiert.
Gruß Peter
Hallo hier Bernd nochmal, zur Erinnerung: Ich habe die Diskussion losgetreten! War nicht beabsichtigt. Entschuldigung. Ich habe einen Rat befolgt und die Platten erstmal auf Videorecorder aufgenommen. Anschliessend mit gramofile auf die HD gebracht und dann auf CD gebrannt. Ich kann mit meinem Gehör keinen Unterschied feststellen. Zu einer technischen Analyse fehlen mir leider die Hilfsmittel. Fazit: Ihr habt mir mal wieder gut geholfen. Danke Gruss Bernd -- Bernhard Junk Industrielle Steuerungssysteme Postfach 1342 D-50142 Kerpen Phone: +49 2273-8000-0 Fax : +49 2273-8000-19 Mobile: +49 1715238331 EMail: BernhardJunk@csi.com EMail: bernd@bernhardjunk.com EMail: bernhardjunk@gmx.de HTTP://www.bernhardjunk.com
Am Dienstag, 2. November 2004 23:35 schrieb Fred Hullerum:
Aber das führt jetzt etwas zu weit, gleich kommen wir zu Röhrenverstärkern ;-))
Peter
Au ja, was wolltest Du uns dazu sagen?
Mmmpf! Wird das nicht ein bisserl arg OT? Da könnte man stundenlang drüber schwadronieren, deshalb hatte ich auch das Ironieflag gesetzt Gruß Peter
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 12:18 schrieb Bernhard Junk:
Hallo, ich möchte meine LP's auf CD brennen. Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr dumpf und nicht sehr ansprechend. Liegt das jetzt an meinem Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity? Gibt es keine Möglichkeit die Höhen oder Tiefen zu verändern? Ich bin kein Tontechniker! Ich erinnere mich daran, vor ein paar Jahren hatte ich unter Windows 3.1 eine Soundkarte AWE32PnP. Dabei gab es eine CD mit Zusatzprogramme. Mit diesen konnte ich die Höhen und Tiefen einstellen. Welche Möglichkeit habe ich unter Linux? Ich verwende z.Zeit Suse 9.0 ( habe aber auch 9.1 und 9.2 ). Für sachliche Hinweise währe ich sehr dankbar. Gruss Bernd
-- Bernhard Junk
Hallo Bernhard, ich überspiele meine Schallplatten erst auf einen Kassettenrecorder oder auch auf einen Stereo-Videorecorder, von denen ich dann im zweiten Schritt ohne Probleme über meine Soundkarte aufnehmen kann. Früher mit CoolEdit, jetzt mit Audacity. Den Qualitätsverlust durch die Bandaufnahme halte ich für vernachlässigbar. Falls dieser Weg bei Dir zu besseren Ergebnissen als jetzt führt, kannst Du Soundkarte oder Audacity als Ursache ausschliessen. Gruss Karl
Hallo Ich habe beste Erfahrung wenn ich meinen Plattenspieler an der Stereoanlage lasse und meine Anlage üner Line-In an den PC anschließe. Zu Not (Alle Tontechniker mögen mir verzeihen) kannst Du den Kopfhörer-Ausgang der Stereoanlage nehmen da mußt Du nur mit der Pegelstärke aufpassen. Mit dieser Methode kannst Du alle Sound- und Lautstärkewünsche des Eingangspegels an der Stereoanlage einstellen. :-) KH Am Freitag, 29. Oktober 2004 18:45 schrieb Karl Bleidiessel:
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 12:18 schrieb Bernhard Junk:
Hallo, ich möchte meine LP's auf CD brennen. Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr dumpf und nicht sehr ansprechend. Liegt das jetzt an meinem Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity? Gibt es keine Möglichkeit die Höhen oder Tiefen zu verändern? Ich bin kein Tontechniker! Ich erinnere mich daran, vor ein paar Jahren hatte ich unter Windows 3.1 eine Soundkarte AWE32PnP. Dabei gab es eine CD mit Zusatzprogramme. Mit diesen konnte ich die Höhen und Tiefen
einstellen.
Welche Möglichkeit habe ich unter Linux? Ich verwende z.Zeit Suse 9.0
(
habe aber auch 9.1 und 9.2 ). Für sachliche Hinweise währe ich sehr dankbar. Gruss Bernd
-- Bernhard Junk
Hallo Bernhard, ich überspiele meine Schallplatten erst auf einen Kassettenrecorder oder auch auf einen Stereo-Videorecorder, von denen ich dann im zweiten Schritt ohne Probleme über meine Soundkarte aufnehmen kann. Früher mit CoolEdit, jetzt mit Audacity. Den Qualitätsverlust durch die Bandaufnahme halte ich für vernachlässigbar. Falls dieser Weg bei Dir zu besseren Ergebnissen als jetzt führt, kannst Du Soundkarte oder Audacity als Ursache ausschliessen.
Gruss Karl
KH
Am Freitag, 29. Oktober 2004 18:45 schrieb Karl Bleidiessel:
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 12:18 schrieb Bernhard Junk:
Hallo, ich möchte meine LP's auf CD brennen. Ich nehme dazu audacity und kann die Musik aufnehmen und auch abspeichern. So weit so gut. Nur beim Abspielen klingt die Musik sehr dumpf und nicht sehr ansprechend. Liegt das jetzt an meinem Plattenspieler oder an der Soundkarte oder an Audacity? Gibt es keine Möglichkeit die Höhen oder Tiefen zu verändern? Ich bin kein Tontechniker! Ich erinnere mich daran, vor ein paar Jahren hatte ich unter Windows 3.1 eine Soundkarte AWE32PnP. Dabei gab es eine CD mit Zusatzprogramme. Mit diesen konnte ich die Höhen und Tiefen
einstellen.
Wenn Du Dir Mal das Menue Effekt (Audacity)anschaust, dann wirst Du feststellen dass es auch einen Equalizer gibt. Gruß Roger
participants (14)
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Bernhard Junk
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Fred Hullerum
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Harald_mail@t-online.de
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Heinz W. Pahlke
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K.-H. Gremm
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Karl_Bleidiessel@t-online.de
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Maik Holtkamp
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Mario Mueller
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Norbert Vohwinkel
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Peter Baumgartner
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sus@justmail.de
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Thomas Janssen
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Thomas Moritz
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WJuergens@t-online.de