Hallo miteinander, womit grabbt Ihr eigentlich Eure AudioCDs? Hab es lange nicht mehr gemacht, die letzte jedenfalls unter FC2. Brauche nur CDDB und dann encodieren in .ogg, gibts da unter SuSE auch was grafisches? Jan ps: Hab alles danach riechende von der DVD installiert, leider war das passende nicht dabei.
Am Sonntag, 13. Februar 2005 16:27 schrieb Jan Stoeckel:
Hallo miteinander,
womit grabbt Ihr eigentlich Eure AudioCDs? Hab es lange nicht mehr gemacht, die letzte jedenfalls unter FC2. Brauche nur CDDB und dann encodieren in .ogg, gibts da unter SuSE auch was grafisches?
Jan
ps: Hab alles danach riechende von der DVD installiert, leider war das passende nicht dabei.
Hallo Jan, Nimm den Konqueror "audiocd:/" wolf
Am Sonntag, 13. Februar 2005 16:34 schrieb Wolfgang Rohmann:
Am Sonntag, 13. Februar 2005 16:27 schrieb Jan Stoeckel:
Hallo miteinander,
womit grabbt Ihr eigentlich Eure AudioCDs? Hab es lange nicht mehr gemacht, die letzte jedenfalls unter FC2. Brauche nur CDDB und dann encodieren in .ogg, gibts da unter SuSE auch was grafisches? ...
Hallo Jan, Nimm den Konqueror "audiocd:/" wolf
Mit "audiocd:/" stürtzt mein Konqueror (3.2) reproduzierbar ab. Er zeugt erst immer mehr .cda- Dateien, dann geh ich auf /mp3 oder /ogg oder auch auf die anderen angezeigten Verzeichnisse, sofort haut es meine gesamte grafische Oberfläche weg. Von irgendwelchem Extrahieren bin ich weit entfernt. Die Windowswelt hat da z.B. ein CDex, und unter FC2 gab es etwas dem sehr ähnliches. Und genau das suche ich. Jan
Am Sonntag, 13. Februar 2005 16:27 schrieb Jan Stoeckel:
Hallo miteinander,
womit grabbt Ihr eigentlich Eure AudioCDs? Hab es lange nicht mehr gemacht, die letzte jedenfalls unter FC2. Brauche nur CDDB und dann encodieren in .ogg, gibts da unter SuSE auch was grafisches?
Vielleicht suchst Du das Programm 'grip'? Ist wenn ich mich recht erinnere auch bei SuSE 9.1 dabei. Sonst hier: ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/9.1/suse/i586/ oder für die Quellen http://www.nostatic.org/grip/grip-download.shtml -chris
Dank an die Liste, es war Grip, was ich gesucht hatte, und es geht auch. Schwieriger sind die Auswirkungen des Konqueror-Versagens zu beheben, ich hab jetzt ca 1 Mio winzigkleine cda- Dateien in meinem Homeverzeichnis, die vollständige Anzeige verzögert sich seit ca 30 Minuten ;-(( Jan
Am Sonntag, 13. Februar 2005 20:51 schrieb Jan Stoeckel:
Dank an die Liste,
es war Grip, was ich gesucht hatte, und es geht auch. Schwieriger sind die Auswirkungen des Konqueror-Versagens zu beheben, ich hab jetzt ca 1 Mio winzigkleine cda- Dateien in meinem Homeverzeichnis, die vollständige Anzeige verzögert sich seit ca 30 Minuten ;-(( Hallo, Da du die ja wohl nicht brauchst:
#!/bin/bash for i in $HOME/*.cda; do rm $i done Erst testen, dann anwenden :) Andreas
Am Sonntag, 13. Februar 2005 21:25 schrieb Andreas Krimmer: ...
Hallo, Da du die ja wohl nicht brauchst:
#!/bin/bash for i in $HOME/*.cda; do rm $i done
Erst testen, dann anwenden :)
Andreas
Hmmmmmmm, hab das erstmal mit rm audiotracks11*.mp3 (so hießen die richtig) und dann per Hand bis 99 an der Konsole gemacht, aber wahrscheinlich sollte ich mir doch für den Notfall ein paar solcher Schleifen mal hinterlegen. War nicht der erquicklichste Abend ;-( Danke, Jan
Am Sonntag, 13. Februar 2005 21:55 schrieb Jan Stoeckel:
#!/bin/bash for i in $HOME/*.cda; do rm $i done Hmmmmmmm, hab das erstmal mit rm audiotracks11*.mp3 (so hießen die richtig) und dann per Hand bis 99 an der Konsole gemacht, aber wahrscheinlich sollte ich mir doch für den Notfall ein paar solcher Schleifen mal hinterlegen.
Die Schleife hab ich bis jetzt auch erst einmal gebraucht, und das ist ein bisschen her. Waren damals wirklich extrem viele Dateien (mit langem Dateinamen), und ein rm ./foo*.bar hat nicht geklappt. (hat immer mit Fehlermeldung abgebrochen, ich schätze die Befehlslänge der Kommandozeile hatte nicht ausgereicht, da bei rm foo*.bar ja alle vorhandenen Möglichkeiten durch die Shell eingesetzt werden und dann auf einmal übergeben) Das Skript übergibt jede Datei einzeln an rm, damit hat es dann anstandslos funktioniert, auch wenn es ein wenig gedauert hat, da ja rm jedes mal neu aufgerufen wird. Dieses script ist also nichts was man täglich braucht. Andreas
Am Sonntag, 13. Februar 2005 21:25 schrieb Andreas Krimmer:
(...). Hallo, Da du die ja wohl nicht brauchst:
#!/bin/bash for i in $HOME/*.cda; do rm $i done
Erst testen, dann anwenden :)
Sowas macht man besser mit find und xargs, wenn nämlich Leerzeichen in den Dateinamen vorkommen, wirst du mit deiner Schleife Probleme bekommen. Ungetestet, zum Testen rm durch echo ersetzen: find $HOME -maxdepth 1 -name "*.cda" -print0 | xargs -0 rm MfG, Jan -- Jury -- Twelve people who determine which client has the better lawyer.
Am Montag, 14. Februar 2005 11:00 schrieb Jan Ritzerfeld:
Sowas macht man besser mit find und xargs, wenn nämlich Leerzeichen in den Dateinamen vorkommen, wirst du mit deiner Schleife Probleme bekommen. Ok, da hast du recht. Wenn Leerzeichen vorkommen können halt mit
#!/bin/bash for i in /foo/*.cda; do rm "$i" done
Ungetestet, zum Testen rm durch echo ersetzen: find $HOME -maxdepth 1 -name "*.cda" -print0 | xargs -0 rm Hier scheinen wieder alle Dateien als ein Argument an rm Übergeben zu werden, da würde auch ein rm ~/*.cda reichen, das geht (gerade getestet) hier auch mit Leerzeichen.
Wie gesagt, der einzige Vorteil den mein Skript hat ist, dass rm nicht über die maximale Kommandozeilenlänge stolpern kann, ansonsten ist es sinnlos und unnötig kompliziert. grüße, Andreas
Am Montag, 14. Februar 2005 14:58 schrieb Andreas Krimmer:
Am Montag, 14. Februar 2005 11:00 schrieb Jan Ritzerfeld:
(...). find $HOME -maxdepth 1 -name "*.cda" -print0 | xargs -0 rm Hier scheinen wieder alle Dateien als ein Argument an rm Übergeben zu werden, (...).
Nein. Das ist gerade Sinn und Zweck von xargs, es splittet auf, wenn die Zeile zu lang wird. MfG, Jan -- They never remember when I'm right and never forget when I'm wrong.
Am Sonntag, 13. Februar 2005 18:33 schrieb Jan Stoeckel:
Am Sonntag, 13. Februar 2005 16:34 schrieb Wolfgang Rohmann:
Am Sonntag, 13. Februar 2005 16:27 schrieb Jan Stoeckel:
Hallo miteinander,
womit grabbt Ihr eigentlich Eure AudioCDs? Hab es lange nicht mehr gemacht, die letzte jedenfalls unter FC2. Brauche nur CDDB und dann encodieren in .ogg, gibts da unter SuSE auch was grafisches?
...
Hallo Jan, Nimm den Konqueror "audiocd:/" wolf
Mit "audiocd:/" stürtzt mein Konqueror (3.2) reproduzierbar ab. Er zeugt erst immer mehr .cda- Dateien, dann geh ich auf /mp3 oder /ogg oder auch auf die anderen angezeigten Verzeichnisse, sofort haut es meine gesamte grafische Oberfläche weg. Von irgendwelchem Extrahieren bin ich weit entfernt.
Die Windowswelt hat da z.B. ein CDex, und unter FC2 gab es etwas dem sehr ähnliches. Und genau das suche ich.
Jan
Vielleicht mal updaten auf 3.3 Ansonsten gibt es noch grip zum Auslesen. Ist bei der Suse mit dabei. wolf
Am Sonntag, 13. Februar 2005 16:27 schrieb Jan Stoeckel:
womit grabbt Ihr eigentlich Eure AudioCDs? Hab es lange nicht mehr gemacht, die letzte jedenfalls unter FC2. Brauche nur CDDB und dann encodieren in .ogg, gibts da unter SuSE auch was grafisches?
Im Konqueror "audiocd:/". Findet sich dort auch als "Audio-CD-Browser" unter KDE-Dienste im Navigationsbereich. Im KDE-Kontrollzentrum unter "Sound & Multimedia"->"Audio-CD" bzw. "CDDB-Abfrage" läßt sich das Verhalten einstellen ...
ps: Hab alles danach riechende von der DVD installiert, leider war das passende nicht dabei.
Welche Pakete man genau für den Audio-CD-Browser braucht, weiß ich auch nicht. cdparanoia für's Rippen an sich und libogg bzw. lame (mp3) wahrscheinlich. HTH, Jan -- Rust Never Sleeps.
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