Hallo Ich compiliere manches gern selbst möglichst unter Verwendung von vorhandenen Spec-files aus *.src.rpm-Paketen. In den Spec-files der Multimediapakete von Packman finde ich den nasm und neuerdings auch den yasm. Was können diese Assembler was der asm nicht kann. Man kann sie neben dem asm installieren. (?) Woher weiß der Compiler, welchen Assembler er nehmen soll ? In packages.de lese ich nasm 0.98.39 31 i586 Netwide Assembler (An x86 Assembler) NASM is a prototype general-purpose x86 assembler. It can currently output several binary formats, including ELF, a.out, Win32, and OS/2. bzw. yasm 0.4.0 36 i586 YASM is a complete rewrite of the NASM assembler It is designed from the ground up to allow for multiple syntaxes to be supported (e.g., NASM, TASM, GAS, etc.) in addition to multiple output object formats. Another primary module of the overall design is an optimizer module. Actually it supports ix86 and AMD64, next will be PowerPC Das beantwortet für mich nicht obige Frage Es grüßt Jürgen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 23. Mai 2007 10:27 schrieb Juergen Rienaecker:
Ich compiliere manches gern selbst möglichst unter Verwendung von vorhandenen Spec-files aus *.src.rpm-Paketen. In den Spec-files der Multimediapakete von Packman finde ich den nasm und neuerdings auch den yasm. Was können diese Assembler was der asm nicht kann.
Ich kanns Dir nicht im Detail sagen, wo die Unterschiede liegen (IMHO im Bereich der Multimedia-Extensions wie SSE), ich kann Dir allerdings sagen, wie die Effekte ausfallen, wenn ich für eine neue SUSE-Version z.B. xvid ohne installierten nasm compiliere. Da kommen massenweise Mails von Leuten, bei denen das codieren der Videos bis zu dreimal so lange dauert wie mit der alten Version...
Man kann sie neben dem asm installieren. (?)
Ja.
Woher weiß der Compiler, welchen Assembler er nehmen soll ?
Das configure Script dieser Programme prüft das Vorhandensein des Compilers und nutzt den bestmöglichen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org
Manfred Tremmel wrote:
Am Mittwoch, 23. Mai 2007 10:27 schrieb Juergen Rienaecker:
Ich compiliere manches gern selbst möglichst unter Verwendung von vorhandenen Spec-files aus *.src.rpm-Paketen. In den Spec-files der Multimediapakete von Packman finde ich den nasm und neuerdings auch den yasm. Was können diese Assembler was der asm nicht kann.
Ich kanns Dir nicht im Detail sagen, wo die Unterschiede liegen (IMHO im Bereich der Multimedia-Extensions wie SSE), ich kann Dir allerdings sagen, wie die Effekte ausfallen, wenn ich für eine neue SUSE-Version z.B. xvid ohne installierten nasm compiliere. Da kommen massenweise Mails von Leuten, bei denen das codieren der Videos bis zu dreimal so lange dauert wie mit der alten Version...
Man kann sie neben dem asm installieren. (?)
Ja.
Woher weiß der Compiler, welchen Assembler er nehmen soll ?
Das configure Script dieser Programme prüft das Vorhandensein des Compilers und nutzt den bestmöglichen.
Stimmt. Ich habe die Terminalausgabe von rpmbuild -bb xvid.spec in eine Datei umgeleitet und angesehen. Es entsteht auch mehr Code als ohne yasm. Vielen Dank für die Information. Es grüßt Jürgen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org
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