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Hi, 0n 04/11/11@11:17 Werner Franke told me:
Hallo Maik,
Danke fuer die Antwort
Am Donnerstag, 11. November 2004 09:25 schrieb Maik Holtkamp:
Hi,
0n 04/11/10@10:55 Werner Franke told me:
Ich mache sowas mit kino aber meine Basis sind zu diesem Zeitpunkt noch DV Daten. Wie weit die Unterstuetzung fuer mpeg2 ist weiss ich nicht, vielleicht probierst Du es einfach mal aus.
Die Version 0.6.4, die bei SuSE 9.0 dabei ist, mag keine *.mpg oder *.mpeg Dateien. Ob die aktuelle Version 0.7.5 da mehr kann, ??
AFAIK kann es nur mpeg2 exportieren nicht importieren. Aber versuchen kannst Du es, vor allem da es die packman Version gibt, sollte das nicht weiter problematisch sein. Wenn Du den Weg nicht scheust, koenntest Du versuchen die mpegs in dv zu wandeln (transcode) in kino zu bearbeiten und wieder zurueck nach mpeg2. Aber das macht das Material nicht besser (wenn es wirklich sauber ist, glaube ich nicht das man es merkt) und ist zugegebener Masen ein wenig ;) Aufwand. Ausserdem brauchst Du "etwas" Plattenplatz. DV Material hat halt den Vorteil das es I-frame only ist und beim schneiden oder auch ueberblenden nichts neu encodet werden muss. Hier kann man im Prinzip einfach eine maske ueber die Bilder packen oder einzelene Bilder einfach weglassen, da jedes Einzelbild die vollen Bildinformationen hat. Bei mpeg2 hat nur jedes x. Bild(frame) die vollen Bildinfos. Dazwischen liegen dann frames die nur den Unterschied zum letzten Vollbild gespeichert haben. Die Bearbeitung (vor allem auch das frame genaue Schneiden) wird dadurch erheblich erschwert und ueblicherweise muessen die frames an den Raendern der Schnittkanten neu encodet werden, zumindest wenn es schoen werden soll. Ein tools was das sehr nett kann ist zum Beispiel: http://www.guru-group.fi/~too/sw/m2vmp2cut/
Fuer die Kommandozeile gibt es noch die smilutils, die mit kino zusammenarbeiten, aber ich habe damit keine Erfahrung.
Taugen fuer Deinen job auch nicht, da auch nur dv.
Mir kommt da vielleicht noch linuxvideostudio in den Sinn. Da das auf den mjpegtools aufsetzt sollte die mpeg2 Unterstuetzung kein Problem sein. Ich weiss aber nicht was es wirklich kann. Als ich das letzte mal damit gespielt habe war es ungefaehr pre-alpha und AFAIK wurde es nicht weiterentwickelt. http://packages.debian.org/stable/graphics/linuxvideostudio
Hoert sich nicht so an, als ob es das von mir gesuchte kann, aber wenn ich nichts andere fine werd's ich mir ansehen. Kostet halt immer so viel Zeit so eine Software und alles zugehoerige zu installieren.
Ist schon eine ganze Weile her, dass ich es probiert hatte. Vornehmlich ist es wohl zum capturen und encoden nach mpeg2 von TV zu gebrauchen. Ist mir aber sehr haeufig abgeschmiert und fuer den job gibt es IMHO auch bessere tools als lavrec, auf dem es aufsetzt.
Ich wuerde mir aber ueberlegen, ob ich ueberhaupt aneinanderhaengen wuerde. Du kannst Problemlos mehrere Einzelfiles derart mit dvdauthor verwursten, dass Du beim Anschauen nicht mehr merkst das es Einzelfiles sind (zumindest wenn Aufloesung, Aspect Ration und Ton Format bei allen gleich sind).
Ich habe schon 2 DVDs mit Konzerten drauf gemacht und ein Konzert in einzelne MPEGs unterteilt. Fuer jedes Stueck ein eigenes File. Damit man sie direkt uebers Menu auswaehlen kann. Beim Abspielen macht der DVD Player eine kleine Pause wenn er von einen zum naechsten Stueck wechselt, obwohl als Pausewert 0 fuer den dvdauthor angegeben wurde.
Ich kenne dvdstyler nicht aber das klingt als wuerde es Deine Filme
in eigne Titlesets schieben, dann ist eine Pause nicht zu vermeiden.
Du kannst das erkennen wenn Du Dir die Struktur der dvd anschaust:
Ist die so:
vts_01_0.vob
vts_01_1.vob
...
vts_01_x.vob
Steckt der ganze Inhalt in einem titleset (01) und es gibt keine
Pausen. In dvdauthors xml syntax (vielleicht kannst Du Dir diese
Datei die DVDstyler erstellt anschauen) saehe das so aus:
....
<titelset>
<pgc>