hallo leute habe mir gerade diesen laptop Acer 2003WLMi gekauft und habe jetzt leider probleme. mit knapper müh und not konnte ich die grundinstallation von suse 9.0 durchführen, aber in der kde hängt er sich nach einiger zeit auf. in der konsole habe ich keine probleme. ich denke das es wegen der auflösung (1280 X 800) und der maus ist, denn wenn ich nur mit der tastatur arbeite habe ich eigentlich keine probleme. hilfe danke sepp
Am Montag, 29. März 2004 20:54 schrieb Hanke Josef:
hallo leute
habe mir gerade diesen laptop Acer 2003WLMi gekauft und habe jetzt leider probleme.
mit knapper müh und not konnte ich die grundinstallation von suse 9.0 durchführen, aber in der kde hängt er sich nach einiger zeit auf. in der konsole habe ich keine probleme. ich denke das es wegen der auflösung (1280 X 800) und der maus ist, denn wenn ich nur mit der tastatur arbeite habe ich eigentlich keine probleme.
hilfe
danke
sepp
Hallo Sepp! 1280x800 lief auf meinem KDE 3.1 (das bei SuSE 9.0 dabei war) "normal" (=stabil über Stunden); KDE 3.2. läuft genau so gut. Mein Laptop ist ein Medion RAM 2000 (= eigentlich irgendeine eMachine) und sowohl Synaptics Touchpad als auch die USB Maus funktionieren tadellos. Hast du schon gnome probiert? gruss Lukas
Lukas Schrangl wrote:
Am Montag, 29. März 2004 20:54 schrieb Hanke Josef:
hallo leute
habe mir gerade diesen laptop Acer 2003WLMi gekauft und habe jetzt leider probleme.
mit knapper müh und not konnte ich die grundinstallation von suse 9.0 durchführen, aber in der kde hängt er sich nach einiger zeit auf. in der konsole habe ich keine probleme. ich denke das es wegen der auflösung (1280 X 800) und der maus ist, denn wenn ich nur mit der tastatur arbeite habe ich eigentlich keine probleme.
hilfe
danke
sepp
Hallo Sepp!
1280x800 lief auf meinem KDE 3.1 (das bei SuSE 9.0 dabei war) "normal" (=stabil über Stunden); KDE 3.2. läuft genau so gut. Mein Laptop ist ein Medion RAM 2000 (= eigentlich irgendeine eMachine) und sowohl Synaptics Touchpad als auch die USB Maus funktionieren tadellos.
Hast du schon gnome probiert?
gruss Lukas
Hi, ich habe/hatte dieses Problem auch mit meinem Acer (das Ferrari-Teil). Bei mir traten die Haenger auch im Runlevel 3, also ohne X auf. Schau mal im Listenarchiv, da sollte sich mein Posting finden. Mittlerweile bin ich auf Gentoo umgestiegen und habe diese Probleme nicht mehr. Vor ein paar Tagen schrieb mir jemand, der auch dieses Problem hat(te), und es fast gaenzlich geloest hat. Ich bin mal so frei und haenge den Loesungsansatz an, vielleicht hilft er Dir weiter. Greetinx, Benni Bei Installationen und Konfigurationen versuche ich moeglichst immer mit YaST und moeglichst wenig auf der Konsole zu arbeiten. Ich kann nicht garantieren, dass alle Einstellungen richtig und unbedenklich sind. Aber vielleicht helfen meine Bemerkungen weiter. Zu einem kompletten HowTo hat es bei mir aus zeitlichen Gruenden leider noch nicht gereicht. (:-| Grafik / Darstellung Die Aufloesung von 1400 x 1050 ueber FrameBuffer stellt sich automatisch ein, wenn diese Aufloesung schon fuer die Installation gewaehlt wurde. (Spaeter von SaX2 wird diese spezielle Aufloesung mit VESA nicht angeboten.) Nachdem das Acer Ferrari nach den Punkten unten stabil laeuft, kann man als root mit "sax2 -c1" die ATI Mobility Radeon 9200 als ATI Radeon 9000 einrichten. Wichtig: vorher ein Backup erstellen! cp /etc/X11/XF86Config /etc/X11/XF86Config.backup Als Monitor waehlt man einfach LCD mit der Aufloesung 1400 x 1050 und fuer die Grafikkarte die ATI Radeon 9000. Wichtig ist, dass man die Einstellungen nicht testet sondern einfach speichert. Anschliessend muss man sofort in der /etc/X11/XF86Config die ChipId 0x514D eintragen (genau diese). Das sieht dann etwa so aus: Section "Device" BoardName "Radeon 9000" Driver "radeon" Identifier "Device[0]" Screen 0 Option "Rotate" "off" VendorName "ATI" ChipId 0x514D EndSection Bei Aktivierung der 3D-Unterstuetzung gab es bei mir uebrigens Probleme (schwarzer Bildschirm). Deshalb ist 3D bei mir deaktiviert. Installation der Softwarepakete Nach der Installation habe ich sofort ueber eine CD mit den Update-Patches von SuSE die installierten Pakete aktualisiert. (Das hatte allerdings keine Verbesserung in der Stabilitaet des Ferrari zur Folge.) Nach dem Booten laeuft das Notebook sehr instabil und friert zu unterschiedlichen Zeitpunkten ein. Abhilfe besteht nur noch mittels Neustart durch Druecken des Power-Buttons. Es ist nur sehr schwer den Bootvorgang komplett durchzufuehren, bevor das Ferrari haengenbleibt und einfriert. Booten ohne ACPI bringt keine Abhilfe. Mit NOPCMCIA=yes gelingt es trotzdem, das Notebook zu booten. Dafuer friert es dann spaeter nach dem Einloggen irgendwann ein. Von SuSE wird der Bootparameter "desktop" als manchmal problematisch beschrieben. Diesen habe ich prophylaktisch entfernt. Als naechstes habe ich ueber YAST mit dem Editor fuer /etc/sysconfig Aenderungen in den Einstellungen fuer PCMCIA vorgenommen: PCMCIA_SYSTEM = "external" (dadurch laeuft das Notebook schon etwas stabiler) PCMCIA_PCIC_OPTS = "irq_list=3,4,5,9,10,11 pci_int=0" PCMCIA_PCIC = "yenta_socket" (Der im SuSE-Handbuch beschriebene Test fuer die PCMCIA-Einstellungen hat uebrigens kein Ergebnis gebracht.) In einem Beitrag in der Mailingliste (Michael Eschweiler) habe ich gelesen, dass ein Notebook stabil booten kann, seit im Cardreader eine Karte eingesteckt ist. Also habe ich mein Ferrari mit einer SD-Card im Slot gebootet und es lief stabil. Seitdem boote ich immer mit einer eingesteckten SD-Card und das Notebook laeuft stabil. Das erklaert die Systemmeldungen, in denen es heisst, dass die Kapazitaet des Speichermediums nicht ermittelt werden kann. Diese Meldung hatte ich vorher nur als (unkritischen) Hinweis gedeutet. Anstatt einer eingesteckten Karte sollte auch die entsprechende Anpassung der fstab Abhilfe schaffen. (Das habe ich aber noch nicht getestet.) Bei mir wird folgender Eintrag in der fstab bei eingesteckter SD-Card automatisch erzeugt: /dev/sda1 /media/sda1 auto sync,noauto,user,exec 0 0 #HOTPLUG B3Fu.OEEyzSgspX6 Installation des Modems (Win/Linmodem) Mit dem auf den CDs mitgelieferten Paket "smartlink-softmodem" kann das Modem konfiguriert werden. Als root muss man hierbei in einer Konsole den Befehl "smartlink-softmodem-config" ausfuehren. Ueber YAST laesst sich dann das Modem als /dev/ttySL0 einrichten. Beim Booten erscheint dann jedesmal die Meldung, dass setserial fehlschlaegt, aber solange das Modem funktioniert.... Weitere Herausforderungen sind nun u. a. Bluetooth, WLAN und IrDA, sobald ich mal dazu komme und das auch dringend benoetige. Ich hoffe, ich konnte damit schon weiterhelfen! Gruss Jochen Goetz
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Hanke Josef
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Lukas Schrangl