Moin, ich besitze seit einen USB 2.0 fähigen Memory Stick, der unter den diversen SUSE 9.x auch klaglos gedient hat. Unter SUSE 10 funktioniert er auch, aber meistens mit einer lausigen Perfomance. Zumeist funktioniert er nach dem ersten einstecken nach boot mit 2 MB/s, dann bricht die Performance irgendwann unter 20 K(!)B/s ein. Erneutes ein- ausstecken bzw. rchal restart hilft nichts. Das selbe Problem auf meinem HP wie auf meinem Acer Notebook. Meine beiden anderen USB 2.0 Devices (externe Platte und Lifedrive) haben dieses Problem nicht. Auszug auf /var/log/messages angehangen. Weiß irgendwer weiter? Grüße Werner -- mailto:werner@wernerroth.de http://www.wernerroth.de Nov 17 14:52:49 linux kernel: usb 3-4: new high speed USB device using ehci_hcd and address 7 Nov 17 14:52:49 linux kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Nov 17 14:52:49 linux kernel: usb-storage: device found at 7 Nov 17 14:52:49 linux kernel: usb-storage: waiting for device to settle before scanning Nov 17 14:52:54 linux kernel: Vendor: VMAX Model: 256MB Rev: 2.00 Nov 17 14:52:54 linux kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Nov 17 14:52:54 linux kernel: sda: Unit Not Ready, sense: Nov 17 14:52:54 linux kernel: : Current: sense key: Unit Attention Nov 17 14:52:54 linux kernel: Additional sense: Not ready to ready change, medium may have changed Nov 17 14:52:54 linux kernel: sda : READ CAPACITY failed. Nov 17 14:52:54 linux kernel: sda : status=1, message=00, host=0, driver=08 Nov 17 14:52:54 linux kernel: sd: Current: sense key: Unit Attention Nov 17 14:52:54 linux kernel: Additional sense: Not ready to ready change, medium may have changed Nov 17 14:52:54 linux kernel: sda: Write Protect is off Nov 17 14:52:54 linux kernel: sda: Mode Sense: 03 00 00 00 Nov 17 14:52:54 linux kernel: sda: assuming drive cache: write through Nov 17 14:52:54 linux kernel: SCSI device sda: 512000 512-byte hdwr sectors (262 MB) Nov 17 14:52:54 linux kernel: sda: Write Protect is off Nov 17 14:52:54 linux kernel: sda: Mode Sense: 03 00 00 00 Nov 17 14:52:54 linux kernel: sda: assuming drive cache: write through Nov 17 14:52:54 linux kernel: sda: sda1 Nov 17 14:52:54 linux kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi3, channel 0, id 0, lun 0 Nov 17 14:52:54 linux kernel: Attached scsi generic sg0 at scsi3, channel 0, id 0, lun 0, type 0 Nov 17 14:52:54 linux kernel: usb-storage: device scan complete Nov 17 14:52:54 linux hal-subfs-mount[12121]: SYMLINKS:: disk/by-id/usb-VMAX_256MB_3526173FD913C422 disk/by-path/usb-3526173FD913C422:0:0:0 Nov 17 14:52:54 linux hal-subfs-mount[12121]: MOUNT_POINT:: /media/usbdisk Nov 17 14:52:54 linux hal-subfs-mount[12121]: MOUNTPOINT:: /media/usbdisk Nov 17 14:52:54 linux hal-subfs-mount[12121]: Collected mount options and Called(0) /bin/mount -t subfs -o fs=floppyfss,sync,procuid,nosuid,nodev,exec,utf8=true /dev/sda1 "/media/usbdisk" Nov 17 14:52:54 linux udevd[2646]: get_netlink_msg: no ACTION in payload found, skip event 'mount' Nov 17 14:52:57 linux udevd[2646]: get_netlink_msg: no ACTION in payload found, skip event 'umount' Nov 17 14:52:58 linux udevd[2646]: get_netlink_msg: no ACTION in payload found, skip event 'mount' Nov 17 14:53:01 linux udevd[2646]: get_netlink_msg: no ACTION in payload found, skip event 'umount'
On Thursday 17 November 2005 15:04, Werner Roth wrote:
Moin,
ich besitze seit einen USB 2.0 fähigen Memory Stick, der unter den diversen SUSE 9.x auch klaglos gedient hat. Unter SUSE 10 funktioniert er auch, aber meistens mit einer lausigen Perfomance.
Zumeist funktioniert er nach dem ersten einstecken nach boot mit 2 MB/s, dann bricht die Performance irgendwann unter 20 K(!)B/s ein. Erneutes ein- ausstecken bzw. rchal restart hilft nichts.
Was soll ein restart des HALs auch bewirken. Der Stick wird schlichtweg mit sync gemountet. Das wurde er zwar auch auf der 9.3, aber da war sync im Kernel schlichtweg nicht implementiert/aktiviert. Nun funktioniert sync halt zum ersten mal und das ist das Resultat! It's not a bug, it's a feature ;) Wenn du sync deaktivieren willst, schau in die SDB oder in das Archiv der Liste (suse-laptop oder suse). Danny
On Donnerstag 17 November 2005 15:04, Werner Roth wrote:
Moin,
ich besitze seit einen USB 2.0 fähigen Memory Stick, der unter den diversen SUSE 9.x auch klaglos gedient hat. Unter SUSE 10 funktioniert er auch, aber meistens mit einer lausigen Perfomance.
Zumeist funktioniert er nach dem ersten einstecken nach boot mit 2 MB/s, dann bricht die Performance irgendwann unter 20 K(!)B/s ein. Erneutes ein- ausstecken bzw. rchal restart hilft nichts.
Das Problem ist Schwierigkieten des 10.0 er Kernels und der sync-Option beim Mounten und vfat zurück zu führen. Die Lösung besteht im Moment darin die sync-Optione für USB-Geräte abzuschalten. Das kann man durch einrichten einer xml-Datei erreichen. Die Datei ist /usr/share/hal/fdi/policy/95userpolicy/nosync.fdi und sollte folgendes xml enthalten: <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <deviceinfo version="0.2"> <device> <!-- disable sync for mount --> <match key="block.is_volume" bool="true"> <match key="volume.fsusage" string="filesystem"> <match key="@info.parent:storage.bus" string="usb"> <merge key="volume.policy.mount_option.sync" type="bool">false</merge> </match> </match> </match> </device> </deviceinfo> Anschließend den hald neu starten und es sollte gehen. Das gleichen Problem gibts übrigens auch beim Schreiben von vfat-Floppie. Auch hier muß man die sync-Option abschalten. Dafür sollte man warten bis das Gerät wirklich fertig geschrieben hat oder manuell sync aufrufen um sicher zu gehen, das die Daten auch auf dem USB-Stick gelandet sind. Grüße Rainer -- --------------------------------------------------------------------------- Rainer Krienke, Universitaet Koblenz, Rechenzentrum, Raum A022 Universitaetsstrasse 1, 56070 Koblenz, Tel: +49 261287 -1312, Fax: -1001312 Mail: krienke@uni-koblenz.de, Web: http://www.uni-koblenz.de/~krienke Get my public PGP key: http://www.uni-koblenz.de/~krienke/mypgp.html ---------------------------------------------------------------------------
On Thursday 17 November 2005 15:29, Rainer Krienke wrote:
Das Problem ist Schwierigkieten des 10.0 er Kernels und der sync-Option beim Mounten und vfat zurück zu führen. Die Lösung besteht im Moment darin die sync-Optione für USB-Geräte abzuschalten. Das kann man durch einrichten einer xml-Datei erreichen. Die Datei ist
Ich würde das nicht als Schwierigkeit bezeichnen, es wurde bisher einfach falsch oder garnicht gemacht. Nun wo es endlich funktioniert ...
Anschließend den hald neu starten und es sollte gehen.
Das ist falsch. Du musst nicht den HAL neustarten.
Das gleichen Problem gibts übrigens auch beim Schreiben von vfat-Floppie. Auch hier muß man die sync-Option abschalten. Dafür sollte man warten bis das Gerät wirklich fertig geschrieben hat oder manuell sync aufrufen um sicher zu gehen, das die Daten auch auf dem USB-Stick gelandet sind.
Du musst nicht sync aufrufen. Du musst einfach nur dafür sorgen, das alle lesenden und schreibenden Prozesse beendet sind und dann etwa 1 bis maximal 5 sekunden warten. Dann hat der submountd das device eh ungemountet. Danny
Am Donnerstag, 17. November 2005 17:11 schrieb Danny Kukawka:
On Thursday 17 November 2005 15:29, Rainer Krienke wrote:
Das Problem ist Schwierigkieten des 10.0 er Kernels und der sync-Option beim Mounten und vfat zurück zu führen. Die Lösung besteht im Moment darin die sync-Optione für USB-Geräte abzuschalten. Das kann man durch einrichten einer xml-Datei erreichen. Die Datei ist
Ich würde das nicht als Schwierigkeit bezeichnen, es wurde bisher einfach falsch oder garnicht gemacht. Nun wo es endlich funktioniert ...
Funktionieren oder nicht. Ich würde es als schlicht unbrauchbar bezeichnen mit diesem "Speed" auf einen Stick zu schreiben. Aber wenn Du es so "gemütlich" lieber magst, jeder hat eben seine Vorlieben....
Anschließend den hald neu starten und es sollte gehen.
Das ist falsch. Du musst nicht den HAL neustarten.
Das ist falsch das es falsch ist. Zumindest nach Bug 105871 auf bugzilla.novel.com. Schaden kann es allemal nicht.
Das gleichen Problem gibts übrigens auch beim Schreiben von vfat-Floppie. Auch hier muß man die sync-Option abschalten. Dafür sollte man warten bis das Gerät wirklich fertig geschrieben hat oder manuell sync aufrufen um sicher zu gehen, das die Daten auch auf dem USB-Stick gelandet sind.
Du musst nicht sync aufrufen. Du musst einfach nur dafür sorgen, das alle lesenden und schreibenden Prozesse beendet sind und dann etwa 1 bis maximal 5 sekunden warten. Dann hat der submountd das device eh ungemountet.
Müssen nicht, aber wer den Stick zu schnell rauszieht der verliert evtl Daten. Wenns wichtige Daten sind würde ich es auf jeden Fall machen. Grüße Rainer -- --------------------------------------------------------------------------- Rainer Krienke, Universitaet Koblenz, Rechenzentrum, Raum A022 Universitaetsstrasse 1, 56070 Koblenz, Tel: +49 261287 -1312, Fax: -1001312 Mail: krienke@uni-koblenz.de, Web: http://www.uni-koblenz.de/~krienke Get my public PGP key: http://www.uni-koblenz.de/~krienke/mypgp.html ---------------------------------------------------------------------------
Rainer Krienke wrote:
Am Donnerstag, 17. November 2005 17:11 schrieb Danny Kukawka:
On Thursday 17 November 2005 15:29, Rainer Krienke wrote:
Das Problem ist Schwierigkieten des 10.0 er Kernels und der sync-Option beim Mounten und vfat zurück zu führen. Die Lösung besteht im Moment darin die sync-Optione für USB-Geräte abzuschalten. Das kann man durch einrichten einer xml-Datei erreichen. Die Datei ist
Ich würde das nicht als Schwierigkeit bezeichnen, es wurde bisher einfach falsch oder garnicht gemacht. Nun wo es endlich funktioniert ...
Funktionieren oder nicht. Ich würde es als schlicht unbrauchbar bezeichnen mit diesem "Speed" auf einen Stick zu schreiben. Aber wenn Du es so "gemütlich" lieber magst, jeder hat eben seine Vorlieben....
Anschließend den hald neu starten und es sollte gehen.
Das ist falsch. Du musst nicht den HAL neustarten.
Das ist falsch das es falsch ist. Zumindest nach Bug 105871 auf bugzilla.novel.com. Schaden kann es allemal nicht.
Das gleichen Problem gibts übrigens auch beim Schreiben von vfat-Floppie. Auch hier muß man die sync-Option abschalten. Dafür sollte man warten bis das Gerät wirklich fertig geschrieben hat oder manuell sync aufrufen um sicher zu gehen, das die Daten auch auf dem USB-Stick gelandet sind.
Du musst nicht sync aufrufen. Du musst einfach nur dafür sorgen, das alle lesenden und schreibenden Prozesse beendet sind und dann etwa 1 bis maximal 5 sekunden warten. Dann hat der submountd das device eh ungemountet.
Müssen nicht, aber wer den Stick zu schnell rauszieht der verliert evtl Daten. Wenns wichtige Daten sind würde ich es auf jeden Fall machen.
Grüße Rainer
ich hab das gleiche problem bei meinem usb-stick, leider hab ich die liste erst seit heute morgen aboniert und den anfang nicht mitbekommen, könnt ihr mir nochmals sagen wo ich den sync austelle ?? greatz Johannes -- Es gibt 10 Arten von Menschen auf dieser Welt, die einen verstehen das Binärsystem und die anderen verstehen es nicht.
Hallo Johanns, hallo Leute, Am Donnerstag, 17. November 2005 18:56 schrieb Johanns Schneider: [...]
ich hab das gleiche problem bei meinem usb-stick, leider hab ich die liste erst seit heute morgen aboniert und den anfang nicht mitbekommen, könnt ihr mir nochmals sagen wo ich den sync austelle ??
Du hast gleich mehrere Möglichkeiten: - guck in die Release Notes der 10.0 (KDE-Menü - SUSE Hilfe - Release Notes) - guck ins Archiv dieser Liste unter http://lists.suse.com BTW @all: Per YOU müssten aktualisierte Release Notes verfügbar sein, die auch einen Hinweis auf den Aufruf von "sync" enthalten. Gruß Christian Boltz --
Was haltet ihr von Lindows?? ABSTAND :-) [> Glenn Charpantier und Axel Lindlau in suse-linux]
On Thursday 17 November 2005 17:54, Rainer Krienke wrote:
Ich würde das nicht als Schwierigkeit bezeichnen, es wurde bisher einfach falsch oder garnicht gemacht. Nun wo es endlich funktioniert ...
Funktionieren oder nicht. Ich würde es als schlicht unbrauchbar bezeichnen mit diesem "Speed" auf einen Stick zu schreiben. Aber wenn Du es so "gemütlich" lieber magst, jeder hat eben seine Vorlieben....
Hey, du hast die Wahl zwischen sicher oder langsam. Wo ist das Problem? Mit dem 2.6.13 Kernel wurde halt die -osync Option für VFAT korrigiert, weil sie schlichtweg nicht sicher war bzw. nicht funktioniert hat (ganz unabhängig von subfs). Das ist mir allemal lieber als das dem Benutzer vorgetäuscht wird, das mit sync seine Daten sicher sind und es dann in die Hose geht. Wem die Geschwindigkeiten nicht passt, der kann ja gerne async mounten und muss dann halt mit dem Risiko leben. Btw. Es gibt den Plan die folgenden Optionen für VFAT hinzuzufügen: -osynconclose: Write the data out to disk at file close, and wait. -oflushonclose: Write the data out to disk at file close, but don't wait. Ob das in der 10.1 drin sein wird, ist noch nicht klar.
Anschließend den hald neu starten und es sollte gehen.
Das ist falsch. Du musst nicht den HAL neustarten.
Das ist falsch das es falsch ist. Zumindest nach Bug 105871 auf bugzilla.novel.com. Schaden kann es allemal nicht.
Es kann vielleicht nicht schaden, aber es ist trotzdem falsch und überflüssig! Das ist nicht nötig, da sich die betreffende Aussage, auf die du dich stützt schlichtweg völlig veraltet ist, da sie sich auf die 9.3 bezogen hatte. Auf der 10.0 ist ein HAL 0.5.4, bei dem die FDI-Files immer für jedes Gerät neu eingelesen werden um gerade das Neustarten des HALs zu verhindern.
Du musst nicht sync aufrufen. Du musst einfach nur dafür sorgen, das alle lesenden und schreibenden Prozesse beendet sind und dann etwa 1 bis maximal 5 sekunden warten. Dann hat der submountd das device eh ungemountet.
Müssen nicht, aber wer den Stick zu schnell rauszieht der verliert evtl Daten. Wenns wichtige Daten sind würde ich es auf jeden Fall machen.
Wenn du ungedultig bist, und wenn du es unbedingt darauf anlegst, dann bekommst du deine Daten immer kaputt. Der Benutzer findet diesbezüglich bei hotplugfähigen Medien/Geräte immer einen Weg ;) Danny
Am Freitag, 18. November 2005 13:01 schrieb Danny Kukawka:
On Thursday 17 November 2005 17:54, Rainer Krienke wrote:
Ich würde das nicht als Schwierigkeit bezeichnen, es wurde bisher einfach falsch oder garnicht gemacht. Nun wo es endlich funktioniert ...
Funktionieren oder nicht. Ich würde es als schlicht unbrauchbar bezeichnen mit diesem "Speed" auf einen Stick zu schreiben. Aber wenn Du es so "gemütlich" lieber magst, jeder hat eben seine Vorlieben....
Hey, du hast die Wahl zwischen sicher oder langsam. Wo ist das Problem? Mit dem 2.6.13 Kernel wurde halt die -osync Option für VFAT korrigiert, weil sie schlichtweg nicht sicher war bzw. nicht funktioniert hat (ganz unabhängig von subfs). Das ist mir allemal lieber als das dem Benutzer vorgetäuscht wird, das mit sync seine Daten sicher sind und es dann in die Hose geht. Wem die Geschwindigkeiten nicht passt, der kann ja gerne async mounten und muss dann halt mit dem Risiko leben. Das tönt alles schön und gut, nur dass Du dabei 2 Probleme nicht erwähnst:
1. Warum funktionieren die meisten USB-Sticks unter 10.0 auch mit sync trotzdem zuverlässig, also mit einer Datenraten von 2MByte oder mehr? 2. Warum funktionieren in 10.0 die meisten Festplatten ab 5 GByte auch ohne sync/ mit async nicht immer zuverlässig? Um nicht misverstanden zu werden: USB Hotplug funktioniert seit 9.3 ziemlich OK und die große Arbeit dahinter sehen vermutlich die meisten Benutzer nicht. Aber ich finde es schlecht, behaupten zu wollen, dass eine Geschwindigkeit von 20 KByte/s bei USB 2.0 Geräten ein Feature sei... -- Üdvözlettel -- Mit freundlichen Grüssen, Marcel Hilzinger
participants (6)
-
Christian Boltz
-
Danny Kukawka
-
Johanns Schneider
-
Marcel Hilzinger
-
Rainer Krienke
-
Werner Roth