Hallo, Leute! Ich habe da ein kontinuierliches Problem mit dem Einstellen eines FTP-Servers am Rechner meines Zweitwohnsitzes. Auch wenn's nicht ganz zu SuSE-Laptop passt, könnte mir bitte jemand helfen? Danke. Problem: Der in.ftpd läuft dort als "anonymous-FTP" Server auf einer SuSE 8.0. Wenn ich mich nun von remote aus (über einen Router) mit xFTP einlogge, kann ich problemlos Daten übertragen. Auch der Download mit einem Browser ist kein Problem (dieser kann jedoch nicht uploaden). Verwende ich dagegen den FTP client in der bash, gibt's Probleme, wenn Daten übertragen werden sollen. Ich kann zwar einloggen, aber dann wird immer versucht, einen Extended Passive Mode zu verwenden, und dann kann keine Data-Connection geschaffen werden. Passiert bei 'ls' genauso, wie bei einem 'put'. Ähnliches passiert von manchen Windows-Maschinen von Unterwegs, ist jedoch unterschiedlich. Frage: - Liegt's am in.ftpd? - Kann man diesen vielleicht etwas anders konfigurieren und so "allgemein verträglich" zum Laufen bekommen? Derzeit startet "inet.d" bei Bedarf den in.ftpd mit folgender Option: ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/tcpd in.ftpd -AUShll Bitte um Hilfe. mfg Ing. Rainer Hantsch
Hi, Du musst den ftp client in den "passive" modus schalten, Browser machen dies automatisch, command-line ftp clients meistens nicht mfg odi Am Freitag, 16. Januar 2004 10:37 schrieb Rainer Hantsch:
Hallo, Leute!
Ich habe da ein kontinuierliches Problem mit dem Einstellen eines FTP-Servers am Rechner meines Zweitwohnsitzes. Auch wenn's nicht ganz zu SuSE-Laptop passt, könnte mir bitte jemand helfen?
Danke.
Problem: Der in.ftpd läuft dort als "anonymous-FTP" Server auf einer SuSE 8.0. Wenn ich mich nun von remote aus (über einen Router) mit xFTP einlogge, kann ich problemlos Daten übertragen. Auch der Download mit einem Browser ist kein Problem (dieser kann jedoch nicht uploaden). Verwende ich dagegen den FTP client in der bash, gibt's Probleme, wenn Daten übertragen werden sollen. Ich kann zwar einloggen, aber dann wird immer versucht, einen Extended Passive Mode zu verwenden, und dann kann keine Data-Connection geschaffen werden. Passiert bei 'ls' genauso, wie bei einem 'put'. Ähnliches passiert von manchen Windows-Maschinen von Unterwegs, ist jedoch unterschiedlich.
Frage: - Liegt's am in.ftpd? - Kann man diesen vielleicht etwas anders konfigurieren und so "allgemein verträglich" zum Laufen bekommen?
Derzeit startet "inet.d" bei Bedarf den in.ftpd mit folgender Option: ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/tcpd in.ftpd -AUShll
Bitte um Hilfe.
mfg
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