Hallo, wieder mal einer, der seine lieben Probleme mit dem WLAN hat ... Aber ich glaube, ich bin schon ziemlich weit und brauche noch den "Schubs" für den letzten Schritt. Alle Tips, die über Google auffindbar (z.B. Freecoffee, Uni-Erlangen, SDB ...) waren, habe ich schon durch - Berichte, Howtos usw. ... - aufgrund der Sachlage (s.u.) möchte ich eigentlich vermeiden, eigene Kernel zu installieren. Zum Thema iwlwifi schweige ich erstmal, da ich da gleich in Probleme gelaufen bin ... Aalso: Mein WLAN soll laufen auf meinem DELL D820 mit "Intel PRO/Wireless 3945ABG" unter openSUSE 10.2 mit aktuellen Patches. Das Gegenstück ist ein Telekom Speedport W500V (Ja, ich fluche auch über das Ding). Die Steuerung des WLAN läuft (über Yast konfiguriert) per ifup. Kein DHCP, kein IPV6. # uname -rv 2.6.18.2-34-default #1 SMP ... # lsmod | grep ipw ipw3945 191520 0 ieee80211 34632 1 ipw3945 firmware_class 14080 2 pcmcia,ipw3945 # ps -C ipw3945d PID TTY TIME CMD 2171 ? 00:16:54 ipw3945d # ipw3945d --isrunning ; echo $? 0 # lspci | grep Wireless 0c:00.0 Network controller: Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02) # ls -l /lib/firmware | grep ipw3945 -rw-r--r-- 1 root root 2109 Nov 25 23:02 LICENSE.ipw3945-ucode -rw-r--r-- 1 root root 111572 Nov 25 23:02 ipw3945.ucode # Das Syslog sagt nur: Feb 28 16:43:04 hermes kernel: ipw3945: Detected geography ABG (13 802.11bg channels, 23 802.11a channels) Aaalso: - Firmware liegt am geforderten Ort. - Daemon ipw3945d ist gestartet und läuft. - Module sind geladen. - Das modul erkennt (syslog) sogar, was es da vor sich hat. # ifplugstatus lo: link beat detected eth1: link beat detected # ifconfig eth1 Link encap:Ethernet HWaddr XX:XX:XX:XX:XX:XX inet addr:192.168.XX.X Bcast:192.168.XX.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:403 errors:3 dropped:312 overruns:0 frame:0 TX packets:18 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:6 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:2109 (2.0 Kb) Interrupt:177 Base address:0xc000 Memory:ecfff000-ecffffff # iwconfig eth1 IEEE 802.11g ESSID:"ESSID" Nickname:"MYNICK" Mode:Managed Frequency:2.462 GHz Access Point: YY:YY:YY:YY:YY:YY Bit Rate:24 Mb/s Tx-Power:15 dBm Retry limit:15 RTS thr:off Fragment thr:off Encryption key:off Power Management:off Link Quality=77/100 Signal level=-78 dBm Noise level=-78 dBm Rx invalid nwid:0 Rx invalid crypt:0 Rx invalid frag:0 Tx excessive retries:0 Invalid misc:331 Missed beacon:0 Erstmal nicht verschlüsselt, das kommt dann als zweiter Schritt. OK - soweit, so gut. Ethernet läuft, aber anscheinend nichts darüber ... Obwohl das Device ja wohl mit dem AP assoziiert ist - kann von Datenverkehr keine Rede sein, obwhol die Route mit "netstat -nr" richtig zu sehen ist. Ping liefert nur "Destination Host unreachable". Grmpft. Also - sicher übersehe ich nur eine Kleinigkeit, aber auf dem Auge bin ich mittlerweile so blind wie jemand, der einen Text zum 10. Male zur Korrektur liest. Any Ideas? Gruß Richard Kampmann --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
On Thursday 01 March 2007 12:34:53 Richard Kampmann wrote:
# iwconfig eth1 IEEE 802.11g ESSID:"ESSID" Nickname:"MYNICK" Mode:Managed Frequency:2.462 GHz Access Point: YY:YY:YY:YY:YY:YY Bit Rate:24 Mb/s Tx-Power:15 dBm Retry limit:15 RTS thr:off Fragment thr:off Encryption key:off Power Management:off Link Quality=77/100 Signal level=-78 dBm Noise level=-78 dBm Rx invalid nwid:0 Rx invalid crypt:0 Rx invalid frag:0 Tx excessive retries:0 Invalid misc:331 Missed beacon:0
Erstmal nicht verschlüsselt, das kommt dann als zweiter Schritt.
OK - soweit, so gut. Ethernet läuft, aber anscheinend nichts darüber ...
Obwohl das Device ja wohl mit dem AP assoziiert ist - kann von Datenverkehr keine Rede sein, obwhol die Route mit "netstat -nr" richtig zu sehen ist. Ping liefert nur "Destination Host unreachable". Grmpft.
Also - sicher übersehe ich nur eine Kleinigkeit, aber auf dem Auge bin ich mittlerweile so blind wie jemand, der einen Text zum 10. Male zur Korrektur liest. Any Ideas? Hallo Richard,
sieht so weit erstmal ganz gut aus. Ich vermute mal, Du hast das Standard-Gateway (IP von deinem Speedport im LAN) nicht oder nicht richtig gesetzt. Einfach mal mit "yast2 routing" nachsehen und gegebenenfalls korrigieren. Vielleicht auch die gesetzten Nameserver mal nachsehen, ob da auch die IP deines Routers steht oder (falls er nicht als Caching-DNS funktioniert) die DNS Adressen von Deinem Provider. Mit "yast2 dns" kannst Du diese schön eintragen. Oder warum probierst Du nicht dochmal den NetworkManager von der 10.2 mit dhcp? Gruß, Frank
Hallo Frank, danke für die schnelle Antwort.
sieht so weit erstmal ganz gut aus. Ich vermute mal, Du hast das Standard-Gateway (IP von deinem Speedport im LAN) nicht oder nicht richtig gesetzt. Einfach mal mit "yast2 routing" nachsehen und gegebenenfalls korrigieren. Vielleicht auch die gesetzten Nameserver mal nachsehen, ob da auch die IP deines Routers steht oder (falls er nicht als Caching-DNS funktioniert) die DNS Adressen von Deinem Provider. Mit "yast2 dns" kannst Du diese schön eintragen.
Doch - Gateway und Nameserver sind richtig gesetzt, die brauchen die gleichen Werte wie zuvor der kabelgebundene Anschluß. Und der Nameserver spielt ja bei einem Ping auf die IP-Adresse des Gateways keine Rolle. M.W. kann der Speedport kein Caching DNS (wäre mir auch lieber), aber hier nehme ich anderslautende Hinweise gerne entgegen ... :-)
Oder warum probierst Du nicht dochmal den NetworkManager von der 10.2 mit dhcp?
Ich habe irgendwo gefunden, daß sich der NetworkManager mit dem ipw3945-Treiber beißt, also lieber erstmal ifup (vorher hatte ich den NetworkManager). Und dhcp mag ich nicht so sehr - dazu ist mein Netzwerk zu klein :-). Und für ausreichende Security müßte ich da wieder mehr Aufwand treiben - lohnt nicht. Also - das war's nicht ... :-( Gruß Richard
On Thursday 01 March 2007 15:14:18 Richard Kampmann wrote:
Doch - Gateway und Nameserver sind richtig gesetzt, die brauchen die gleichen Werte wie zuvor der kabelgebundene Anschluß. Und der Nameserver spielt ja bei einem Ping auf die IP-Adresse des Gateways keine Rolle. Ja, das stimmt natürlich.. blos haben halt die genauen Ausgaben von netstat -nr bzw. von dem ping gefehlt.
IMHO bleibt nur routing, firewall oder Accesspoint. Das routing könnte z.B. noch (jenachdem wie Du Deine normale Netzwerkkarte konfiguriert hast) Routen vom LAN-NIC haben.. (die Ausgaben netstat -nr oder route -n wären hier sehr sehr hilfreich..) Blockt vielleicht Deine Firewall die Replies auf Deine Pings? (mal kurz die Firewall mit "rcSuSEfirewall2 stop" ausschalten) Der Accesspoint könnte auch noch "dazwischenfunken".. sendet dieser Router im lokalen Netz überhaupt pingreplies (z.B. wenn du eine Kabelverbindung hast)?
M.W. kann der Speedport kein Caching DNS (wäre mir auch lieber), aber hier nehme ich anderslautende Hinweise gerne entgegen ... :-)
Oder warum probierst Du nicht dochmal den NetworkManager von der 10.2 mit dhcp?
Ich habe irgendwo gefunden, daß sich der NetworkManager mit dem ipw3945-Treiber beißt, also lieber erstmal ifup (vorher hatte ich den NetworkManager). Das kann ich nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil.. bei meiner 10.2 mit ipw3945 läuft der NetworkManager wunderbar... wenn nicht, bitte einen Bug auf http://bugzilla.novell.com machen.
Und dhcp mag ich nicht so sehr - dazu ist mein Netzwerk zu klein :-). Und für ausreichende Security müßte ich da wieder mehr Aufwand treiben - lohnt nicht.
Also - das war's nicht ... :-( Keine Angst, wenn er sich schon assoziiert hat, bekommen wir den Rest auch noch hin ;-)
Gruß, Frank
Hallo Frank, sorry - gestern konnte ich nicht. Das ist immer so eine elende Umkonfiguritis ... Aaalso - ich habe wieder mal eth0 gelöscht und eth1 in Betrieb genommen.
Ja, das stimmt natürlich.. blos haben halt die genauen Ausgaben von netstat -nr bzw. von dem ping gefehlt.
OK - hier sind alle Ausgaben (eigentlich wollte ich ja nicht meine Netzkonfig so übers Netz blasen ...) - diesmal ungekürzt: --------- # iwconfig lo no wireless extensions. eth1 IEEE 802.11g ESSID:"XXXXX" Nickname:"XXXXX" Mode:Managed Frequency:2.462 GHz Access Point: 00:16:38:B0:94:BD Bit Rate:24 Mb/s Tx-Power:15 dBm Retry limit:15 RTS thr:off Fragment thr:off Encryption key:off Power Management:off Link Quality=52/100 Signal level=-77 dBm Noise level=-78 dBm Rx invalid nwid:0 Rx invalid crypt:0 Rx invalid frag:0 Tx excessive retries:0 Invalid misc:259 Missed beacon:0 vmnet1 no wireless extensions. vmnet8 no wireless extensions. # ifconfig eth1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:18:DE:DF:10:4E inet addr:192.168.64.5 Bcast:192.168.64.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:1604 errors:22 dropped:281 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:10911 (10.6 Kb) Interrupt:177 Base address:0x6000 Memory:ecfff000-ecffffff lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:21184 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:21184 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:9483913 (9.0 Mb) TX bytes:9483913 (9.0 Mb) vmnet1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:50:56:C0:00:01 inet addr:192.168.134.1 Bcast:192.168.134.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:194 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) vmnet8 Link encap:Ethernet HWaddr 00:50:56:C0:00:08 inet addr:192.168.111.1 Bcast:192.168.111.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:587 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:509 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.64.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 192.168.134.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 vmnet1 192.168.111.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 vmnet8 169.254.0.0 0.0.0.0 255.255.0.0 U 0 0 0 eth1 127.0.0.0 0.0.0.0 255.0.0.0 U 0 0 0 lo 0.0.0.0 192.168.64.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth1 # ping 192.168.64.1 PING 192.168.64.1 (192.168.64.1) 56(84) bytes of data. From 192.168.64.5: icmp_seq=1 Destination Host Unreachable From 192.168.64.5 icmp_seq=1 Destination Host Unreachable From 192.168.64.5 icmp_seq=2 Destination Host Unreachable From 192.168.64.5 icmp_seq=3 Destination Host Unreachable ^X --- 192.168.64.1 ping statistics --- 4 packets transmitted, 0 received, +4 errors, 100% packet loss, time 3009ms , pipe 3 # Die Adresse antwortet per Kabel natürlich problemlos auf den Ping. BTW - keinen blassen Schimmer, wo die 169er-Route herkommt. Hier gibt's kein 169er Netz weit und breit. Aber auch die dürfte ja nicht stören. Und das Defaultgateway steht immerhin auf dem richtigen Interface.
IMHO bleibt nur routing, firewall oder Accesspoint.
Die Firewalls auf Notebook und AP habe ich für den Test abgeschaltet.
Das routing könnte z.B. noch (jenachdem wie Du Deine normale Netzwerkkarte konfiguriert hast) Routen vom LAN-NIC haben.. (die Ausgaben netstat -nr oder route -n wären hier sehr sehr hilfreich..)
s.o.
Blockt vielleicht Deine Firewall die Replies auf Deine Pings? (mal kurz die Firewall mit "rcSuSEfirewall2 stop" ausschalten)
# rcSuSEfirewall2 status Checking the status of SuSEfirewall2 unused
Der Accesspoint könnte auch noch "dazwischenfunken".. sendet dieser Router im lokalen Netz überhaupt pingreplies (z.B. wenn du eine Kabelverbindung hast)?
Yep. Tut er.
Das kann ich nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil.. bei meiner 10.2 mit ipw3945 läuft der NetworkManager wunderbar... wenn nicht, bitte einen Bug auf http://bugzilla.novell.com machen.
OK - aber um diese Klärung kümmere ich mich erst, wenn diese Baustelle geschlossen ist - es sei denn, das Ganze wäre mit ifup nicht zu machen, was dann aber wiederum ein Bug wäre ...
Keine Angst, wenn er sich schon assoziiert hat, bekommen wir den Rest auch noch hin ;-)
Na dann ... Immerhin - die offensichtlichen Dinge habe ich wohl schon durch. Gruß Richard PS: Sehr merkwürdig ist übrigens, daß das WLAN-Interface (eth1) mit ifconfig nur dann zu sehen ist, wenn ich das eth0 lösche ...
Moin, wahrscheinlich nur'n paar blöde Ideen, aber ich fange trotzdem mal an mit dem, was mir so auffällt. Auf meinem 640m gibt's nämlich keine Probleme mit ipw3945. Am Samstag, 3. März 2007 13:54 schrieb Richard Kampmann:
vmnet1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:50:56:C0:00:01 inet addr:192.168.134.1 Bcast:192.168.134.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:194 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)
vmnet8 Link encap:Ethernet HWaddr 00:50:56:C0:00:08 inet addr:192.168.111.1 Bcast:192.168.111.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:587 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:509 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)
Zu VMware kann ich mangels Erfahrung nichts sagen, aber was sind das für Interfaces? Die haben 'ne eigene MAC, dürften doch aber eher virtuelle und keine physikalischen Interfaces sein, oder? Wäre es aufwändig, es mal ohne die zu versuchen?
Die Adresse antwortet per Kabel natürlich problemlos auf den Ping.
Jetzt wahrscheinlich die blödeste Frage: Du konfigurierst doch hoffentlich nicht beide eth's gleichzeitig in Deinem 64er Segment, oder?
PS: Sehr merkwürdig ist übrigens, daß das WLAN-Interface (eth1) mit ifconfig nur dann zu sehen ist, wenn ich das eth0 lösche ...
Das ist zweifellos merkwürdig. Irgendwas im Syslog zu finden, wenn Du mit beiden Interfaces bootest? Was genau meinst Du übrigens mit "löschen"? Hardwaremäßig abschalten kannst Du's doch wohl nicht, so daß es beim Booten in jedem Fall erkannt werden dürfte, so daß man irgendwelche Konflikte also trotzdem nicht vollständig ausschließen kann. Und was mir in Deiner ersten Mail noch aufgefallen ist:
# lsmod | grep ipw ipw3945 191520 0 ieee80211 34632 1 ipw3945 firmware_class 14080 2 pcmcia,ipw3945
Hat Deine Maschine überhaupt PCMCIA (ich frag' nur, weil meine z.B. nur Express Card hat)? Brauchst Du das, und könnte das eventuell zu Konflikten führen, daß das Firmwaremodul von zwei anderen Modulen gleichzeitig benutzt wird?
# ipw3945d --isrunning ; echo $? 0
Jetzt wird' lustig. Bei mir: rickman:~ # ipw3945d --isrunning; echo $? 1 ...obwohl der Dämon läuft rickman:~ # ps -ef | grep ipw root 1768 9 0 15:01 ? 00:00:00 [ipw3945/0] root 1770 9 0 15:01 ? 00:00:00 [ipw3945/1] root 1771 9 0 15:01 ? 00:00:00 [ipw3945/0] root 1772 9 0 15:01 ? 00:00:00 [ipw3945/1] root 1952 1 0 15:01 ? 00:00:02 /sbin/ipw3945d --quiet ...und das Netzwerk sowieso. Aber ob das eine heiße Spur ist, will ich nicht mit Sicherheit behaupten. Und die Standardfrage: kannst Du einen Hardwaredefekt ausschließen? -- matthias --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
Moin Matthias,
Zu VMware kann ich mangels Erfahrung nichts sagen, aber was sind das für Interfaces? Die haben 'ne eigene MAC, dürften doch aber eher virtuelle und keine physikalischen Interfaces sein, oder? Wäre es aufwändig, es mal ohne die zu versuchen?
Nein, ist es nicht. Ein /etc/init.d/vmware stop hilf da. Dann sind die Devices weg, aber das ändert ja nichts am Routing.
Die Adresse antwortet per Kabel natürlich problemlos auf den Ping.
Jetzt wahrscheinlich die blödeste Frage: Du konfigurierst doch hoffentlich nicht beide eth's gleichzeitig in Deinem 64er Segment, oder?
Da würde ich eigentlich keinerlei Problem sehen - lediglich beim Routing muß man da aufpassen. (Eigentlich hatte ich vor, das später mit Hilfe einer Metric-Angabe zu regeln, aber das ist jetzt erstmal nicht aktuell). Aber wie schon gesagt, sind beide sowieso nicht gleichzeitig zu sehen. Und für den Test habe ich mit Yast das eth0-Interface 'entfernt' - damit war eth0 mit ifconfig nicht mehr zu sehen. Das sollte wohl reichen.
Das ist zweifellos merkwürdig. Irgendwas im Syslog zu finden, wenn Du mit beiden Interfaces bootest?
Nur die Meldung, daß er das Interface gefunden hat. Also - ich boote, beide Interfaces sind über Yast mit IP-Adressen konfiguriert. Netzwerkkabel ist gezogen, WLAN (KIllswitch) ist auf "EIN". Dann fahre ich die Firewall und vmware-Netz runter. eth0 und eth1 sind mit ifconfig zu sehen, aber nur eth1 hat eine IP-Adresse (so möchte ich es ja auch haben). Defaultroute steht auf eth1 und mein Gateway (192.168.64.1) - alles so, wie es sein soll. Mit iwconfig steht das Netz auf IEEE 802.11g, die MAC des AP wird auch erkannt. Also - m.E. ist im Low-Level alles so, wie es sein sollte. Gäbe es einen Hardwaredefekt (OSI 1 bis max. 2), so dürfte das so schon nicht aussehen.
Was genau meinst Du übrigens mit "löschen"? Hardwaremäßig abschalten kannst Du's doch wohl nicht, so daß es beim Booten in jedem Fall erkannt werden dürfte, so daß man irgendwelche Konflikte also trotzdem nicht vollständig ausschließen kann.
Naja - wenn das gute Stück mit Yast "entfernt" wird, so sollte - wie ja auch die Kernel Routing Table zeigt - kein IP-Verkehr mehr in ihre Richtung geschickt werden.
Und was mir in Deiner ersten Mail noch aufgefallen ist:
# lsmod | grep ipw ipw3945 191520 0 ieee80211 34632 1 ipw3945 firmware_class 14080 2 pcmcia,ipw3945
Hat Deine Maschine überhaupt PCMCIA (ich frag' nur, weil meine z.B. nur Express Card hat)? Brauchst Du das, und könnte das eventuell zu Konflikten führen, daß das Firmwaremodul von zwei anderen Modulen gleichzeitig benutzt wird?
Ja, die Maschine ist ein Dell D820 Notebook. PCMCIA wird zwar momentan nicht benutzt, ist aber ggf. durchaus geplant. Die Modul-Abhängigkeit kam automatisch.
# ipw3945d --isrunning ; echo $? 0
Jetzt wird' lustig. Bei mir:
rickman:~ # ipw3945d --isrunning; echo $? 1
...obwohl der Dämon läuft
SEHR seltsam. Ich hatte die Manpage schon so verstanden, als wenn das so aussehen sollte, wie bei mir. Gerade stelle ich fest, daß der Daemon nach dem Reboot zwar läuft (quiet), aber auf isrunning auch mit 1 antwortet. Also: Gekillt, neu gestartet. (nicht quiet). Er meldet brav: Intel PRO/Wireless ... Connection found at: /sys/bus/pci/drivers/ipw3945/0000:0c:00.0 Daemon launched as pid ... Exiting. RC ist Null - und nun antwortet der Daemon auf 'isrunning' auch mit 0. Aber das ändert NICHTS an ifconfig, iwconfig, route -n oder ping.
Und die Standardfrage: kannst Du einen Hardwaredefekt ausschließen?
Najaaaaaa - wie sollte ich das? Aber immerhin ist das Ding ziemlich brandneu, daher ist ein Hardwaredefekt unwahrscheinlich. Ich habe auch keinerlei Hinweis darauf (s.o.) OK - der Telepest-Router ist schon ein paar Monate alt, aber da gibt es zumindest keinerlei Hinweise auf einen Defekt, der nicht im Design liegt ... :-> Gruß Richard --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
Hallo, noch eine Ergänzung:
Nur die Meldung, daß er das Interface gefunden hat. Also - ich boote, beide Interfaces sind über Yast mit IP-Adressen konfiguriert. Netzwerkkabel ist gezogen, WLAN (KIllswitch) ist auf "EIN". Dann fahre ich die Firewall und vmware-Netz runter.
eth0 und eth1 sind mit ifconfig zu sehen, aber nur eth1 hat eine IP-Adresse (so möchte ich es ja auch haben). Defaultroute steht auf eth1 und mein Gateway (192.168.64.1) - alles so, wie es sein soll. Mit iwconfig steht das Netz auf IEEE 802.11g, die MAC des AP wird auch erkannt. Also - m.E. ist im Low-Level alles so, wie es sein sollte. Gäbe es einen Hardwaredefekt (OSI 1 bis max. 2), so dürfte das so schon nicht aussehen.
An dieser Stelle stecke ich das Netzwerkkabel ein - und BINGO - eth0 bekommt eine IP-Adresse (klar - beide Interfaces sind getriggert durch die physikalische Verbindung) und ich kann wieder pingen. Allerdings sagt mir ein /etc/init.d/network status: eth1 has lesser priority then 'eth0' - obwohl die metric in beiden Fällen auf 1 steht. Und 'eth1 is down'. Grmpf. Gruß Richard
Moin Richard, Am Sonntag, 4. März 2007 18:41 schrieb Richard Kampmann:
Also - ich boote, beide Interfaces sind über Yast mit IP-Adressen konfiguriert. Netzwerkkabel ist gezogen, WLAN (KIllswitch) ist auf "EIN". Dann fahre ich die Firewall und vmware-Netz runter.
Wie gesagt, ohne mit VMware gearbeitet zu haben: ist wohl erstmal besser so. Obwohl ich nicht glaube, daß es daran liegt.
An dieser Stelle stecke ich das Netzwerkkabel ein - und BINGO - eth0 bekommt eine IP-Adresse (klar - beide Interfaces sind getriggert durch die physikalische Verbindung) und ich kann wieder pingen. Allerdings sagt mir ein /etc/init.d/network status: eth1 has lesser priority then 'eth0' - obwohl die metric in beiden Fällen auf 1 steht. Und 'eth1 is down'.
Ok, Du hast DHCP. Versuch's doch mal ohne, gib wenigstens dem eth0 eine statische Adresse im Segement "sowieso". Ich hab' mir das noch nie gegeben, zwei Interfaces derselben Maschine im selben Segment. Ich will nicht abstreiten, daß das funktionieren kann, aber Streßpotential hat das auf jeden Fall. Ich schätze, das ist irgendwas total dämliches. Sieht doch sonst alles wirklich ok aus. Noch ein paar Rettungsringe: Hast Du andere Maschinen im Netz, von denen aus Du Das Notebook anpingen könntest? Hast Du mal "localhost" angepingt oder schlicht vom Notebook aus die eigene(n) Adresse(n)? Was sagt der Router? Bei den meisten kannst Du doch irgendwo die "attached devices" oder sowas abgreifen? Das wär' doch mal ganz interessant. Du meinst, Du kannst Hardwaredefekt nicht ausschließen, da unterstelle ich mal, Dein Gerät kommt vollständig ohne Mr. Gates aus. Verstehe ich natürlich, ich will auch bestimmt nicht den Begriff "schade" benutzen, wobei das Zeug zumindest für Testzwecke mitunter zu gebrauchen ist... -- matthias --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
Moin Matthias,
Wie gesagt, ohne mit VMware gearbeitet zu haben: ist wohl erstmal besser so. Obwohl ich nicht glaube, daß es daran liegt.
Yep. Sehe ich auch so - aber wenn's denn zweckdienlich ist. Wenn es einmal läuft, sehen wir weiter ...
Ok, Du hast DHCP.
Wie kommst Du darauf? DHCP im Router ist definitiv abgeschaltet - ich WILL kein DHCP und vergebe grundsätzlich alle IP-Adressen statisch. Inzwischen läuft auf dem Desktop der VMWARE-eigene DHCP - mögilcherweise spinnt der hier mal rein (kann mir aber nicht vorstellen, daß der aus dem Maschine raussendet, aber immer wenn ein Interface von mir mit Yast konfiguriert wird, hat es eine feste IP und zum Testzeitpunkt gab es da auch noch kein DHCP.
Versuch's doch mal ohne, gib wenigstens dem eth0 eine statische Adresse im Segement "sowieso".
Hmm - Ich könnte ihm mal eine fiktive Adresse ganz woanders geben - OK. Aber ich rechne nicht damit, daß das irgendwas macht, denn die Kernel-Routing-Table sieht OK aus.
Ich hab' mir das noch nie gegeben, zwei Interfaces derselben Maschine im selben Segment. Ich will nicht abstreiten, daß das funktionieren kann, aber Streßpotential hat das auf jeden Fall.
Für das Testszenario war das Interface nicht konfiguriert!
Ich schätze, das ist irgendwas total dämliches. Sieht doch sonst alles wirklich ok aus.
Yep. Das war der Status als ich dachte, daß ich mich mal an die Liste wenden muß ... :-> Man könnte lachen, wenn es nicht so nervig wäre ...
Noch ein paar Rettungsringe:
He - so vollschlank bin ich nun doch nicht! :-)
Hast Du andere Maschinen im Netz, von denen aus Du Das Notebook anpingen könntest?
Klar. Der Desktop, der Server .. Geht beim Kabel, geht nicht beim WLAN.
Hast Du mal "localhost" angepingt oder schlicht vom Notebook aus die eigene(n) Adresse(n)?
Klar. Alles, wie es sein soll.
Was sagt der Router? Bei den meisten kannst Du doch irgendwo die "attached devices" oder sowas abgreifen? Das wär' doch mal ganz interessant.
Der Router sagt gar nix. Das Ding ist strunzdumm und nicht sehr auskunftsfreudig (Ich verkneife mir mal, hier Parallelen zum Hersteller oder so zu ziehen ... :-). Hat mal jemand einen Tip für einen guten DSL-Router mit Caching-DNS usw.?
Du meinst, Du kannst Hardwaredefekt nicht ausschließen, da unterstelle ich mal, Dein Gerät kommt vollständig ohne Mr. Gates aus.
Ich schließe einen Hardwaredefekt ziemlich aus, weil das Notebook noch sehr neu ist - aber eine Garantie habe ich natürlich nicht, bis ich den Fehler nicht kenne.Aber mal ehrlich - die gesamte Symptomatik sieht überhaupt nicht nach einem Hardwarefehler aus. Aber richtig: Mein einziges Windows läuft in der VM. An meine Hardware lasse ich nur Linux und ... :-)
Verstehe ich natürlich, ich will auch bestimmt nicht den Begriff "schade" benutzen, wobei das Zeug zumindest für Testzwecke mitunter zu gebrauchen ist...
Nun - noch ist mir unklar, was ich unter Linux nicht testen könnte, was ich unter Windows aber sehen kann ... Mal sehen - morgen ein paar mehr Tests. Vielleicht ist Knoppix ja kooperativer. Bis dahin bin ich gespannt, was Euch noch einfällt. Gruß Richard
Moin Richard,
Ok, Du hast DHCP.
Wie kommst Du darauf?
Wie ich darauf kam? Um ehrlich zu sein, nichts sprach dafür, außer dem hier:
An dieser Stelle stecke ich das Netzwerkkabel ein - und BINGO - eth0 bekommt eine IP-Adresse (klar - beide Interfaces sind getriggert durch die physikalische Verbindung) und ich kann wieder pingen.
Wer oder was kann einem denn noch 'ne IP Adresse zuweisen, außer DHCP? Ich lerne ja immer gern dazu.
Hmm - Ich könnte ihm mal eine fiktive Adresse ganz woanders geben - OK. Aber ich rechne nicht damit, daß das irgendwas macht, denn die Kernel-Routing-Table sieht OK aus.
Da sieht _alles_ ganz ok aus, das ist ja unser Problem.
Hast Du andere Maschinen im Netz, von denen aus Du Das Notebook anpingen könntest?
Klar. Der Desktop, der Server ..
Geht beim Kabel, geht nicht beim WLAN.
War auch 'ne wirklich blöde Idee, hätte uns vor allem kaum Erkenntnisse gebracht...
Der Router sagt gar nix. Das Ding ist strunzdumm und nicht sehr auskunftsfreudig (Ich verkneife mir mal, hier Parallelen zum Hersteller oder so zu ziehen ... :-).
Du bist sicher, daß am Router "Funk" aktiviert ist? Bei meinem Speedport 700 kann ich das deaktivieren, meine ich. Hast Du jemals mit irgendeinem Gerät eine WLAN Verbindung zu diesem Router gehabt?
Hat mal jemand einen Tip für einen guten DSL-Router mit Caching-DNS usw.?
Ich bin nicht unglücklich mit dem 700er.
Bis dahin bin ich gespannt, was Euch noch einfällt.
Das wird hier ein Wettbewerb der "blöden", aber kreativen Ideen. Mir gehen sie gerade aus. Wenn's geht, würde ich langsam anfangen, sukzessive Hardware auszutauschen, also: - einen anderen Router probieren - eine andere Maschine mit WLAN probieren Also "Ausschlußprinzip ganz unten". Bis jetzt wissen wir weder, daß die WLAN Hardware am Notebook funktioniert, noch daß die WLAN Hardware am Router funktioniert, mit Sicherheit. Wir suchen uns hier wund in völlig einwandfreien Konfigurationen, das kann noch länger gehen, wenn am Ende doch das Blech 'ne Beule hat. -- matthias --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
Moin Matthias,
An dieser Stelle stecke ich das Netzwerkkabel ein - und BINGO - eth0 bekommt eine IP-Adresse (klar - beide Interfaces sind getriggert durch die physikalische Verbindung) und ich kann wieder pingen.
Wer oder was kann einem denn noch 'ne IP Adresse zuweisen, außer DHCP? Ich lerne ja immer gern dazu.
Bei der Konfiguration in Yast kannst Du festlegen, daß das Interface erst gestartet wird, wenn eine physikalische Verbindung (also Kabel gesteckt bzw. mit AP assoziiert) besteht. Und dann wird die konfigurierte IP gesetzt (ifplugd oder so).
War auch 'ne wirklich blöde Idee, hätte uns vor allem kaum Erkenntnisse gebracht...
Naja - nicht, daß ich das nicht ausprobiert hätte. Und wenn die naheliegenden Dinge ausprobiert sind (so weit war ich ja), muß man eben auch mit Schrot sch(ie|ei)ßen.
Du bist sicher, daß am Router "Funk" aktiviert ist? Bei meinem Speedport 700 kann ich das deaktivieren, meine ich.
Bin ich - weil ich den Funk jedesmal für die Tests explizit ein- und hinterher wieder ausschalte. Und genau das ist auch immer schön mit iwconfig zu sehen (unassociated <-> IEEE801...). Sonst wäre ich da viel früher mißtrauisch geworden.
Hast Du jemals mit irgendeinem Gerät eine WLAN Verbindung zu diesem Router gehabt?
Nein bisher nicht.
Ich bin nicht unglücklich mit dem 700er.
Der 'große Bruder'? Hrmpf ...
- einen anderen Router probieren
Seufz. Ich habe im Keller irgendwo noch einen DI-624 mit zugehöriger DWL-G650 liegen. Das wird dann halt wieder so eine Konfig-Orgie ... Und ich weiß nicht, ob es aktuell vernünftige Treiber für den Atheros-Chipsatz gibt (ich meine ohne die ndiswrapper-Klimmzüge). Zudem wäre es mir lieber, das eingebaute Netzwerk zu nehmen - aus mechanischen Gründen. Ob aber wiederum der Centrino-Chipsatz mit dem D-Link-Router ... Seufz ...
- eine andere Maschine mit WLAN probieren
Auch da gibt's noch Möglichkeiten - aber mit ziemlich Aufwand und die zu erzielende Lösung ist auch suboptimal. Mal schauen, wenn's wirklich nicht geht. Nur läuft meine Kombination offensichtlich bei jedem DAU ...
Also "Ausschlußprinzip ganz unten". Bis jetzt wissen wir weder, daß die WLAN Hardware am Notebook funktioniert, noch daß die WLAN Hardware am Router funktioniert, mit Sicherheit. Wir suchen uns hier wund in völlig einwandfreien Konfigurationen, das kann noch länger gehen, wenn am Ende doch das Blech 'ne Beule hat.
Okok. Wenn in den nächsten Tagen niemand eine Idee hat, dann beiße ich in den sauren Apfel. Hast ja Recht. Gruß Richard
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Moin Richard,
Wer oder was kann einem denn noch 'ne IP Adresse zuweisen, außer DHCP? Ich lerne ja immer gern dazu.
Bei der Konfiguration in Yast kannst Du festlegen, daß das Interface erst gestartet wird, wenn eine physikalische Verbindung (also Kabel gesteckt bzw. mit AP assoziiert) besteht. Und dann wird die konfigurierte IP gesetzt (ifplugd oder so).
Richtig, jetzt, wo Du's sagst... Hab' ich noch nie probiert, weil ich noch nicht in der Verlegenheit war, ein Interface abschalten zu müssen, nur weil's nicht am Netz war. Bin da wohl zu konservativ. Spart man damit Strom? Rein Netzwerkmäßig würde das bei mir nämlich nix ausmachen.
Naja - nicht, daß ich das nicht ausprobiert hätte. Und wenn die naheliegenden Dinge ausprobiert sind (so weit war ich ja), muß man eben auch mit Schrot sch(ie|ei)ßen.
"Schrot" ist gut!
wirklich nicht geht. Nur läuft meine Kombination offensichtlich bei jedem DAU ...
Danke! Macht nix, ich kann das ab. Mir ist noch was aufgefallen. Das WLAN Interface hat Probleme mit "Invalid misc". Dafür gibt's bestimmt viele Gründe, bei Google hab' ich den hier gefunden: "Invalid misc sind Funkstörungen [...]" Steht Dein Notebook neben 'ner Mikrowelle? Funktelefon? Sonstwas? Bis das mit den neuen Hardwareexperimenten klappt: nimm Dir doch mal das Notebook, setz' Dich im Keller unter den Router, zieh sämtliche (!) Kabel aus dem Speedport und versuch's nochmal. Vor einer Woche hätte ich sogar noch gewettet, daß das klappt; heute bin ich vorsichtiger... -- matthias --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
On Wed, Mar 07, 2007 at 08:16:17PM +0100, Matthias Boots wrote:
Bis das mit den neuen Hardwareexperimenten klappt: nimm Dir doch mal das Notebook, setz' Dich im Keller unter den Router, zieh sämtliche (!) Kabel aus dem Speedport und versuch's nochmal. Vor einer Woche hätte ich sogar noch gewettet, daß das klappt; heute bin ich vorsichtiger...
Ich würde sogar wetten, daß das sicher nicht klappt. So ganz ohne Stromkabel... :-) Ich würde auch mal noch versuchen, sowohl den Router auf die "factory settings" zurückzusetzen (also nicht auf dein Netz zu konfigurieren, sondern mal die Einstellungen der Telekom zu benutzen) und am Notebook mal dhcp mit Networkmanager zu machen. Evtl. routet der router ja nur im default-Netz, das er ab der Fabrik kennt, und es hat nie jemand probiert ob er auch funktioniert, wenn er umkonfiguriert wird. Oder er läßt WLAN nur von denen durch, denen er auch eine IP assigned hat, etc.pp. Nicht daß irgendwas davon sinnvoll wäre, aber man weiß ja nie... :-) -- Stefan Seyfried "Any ideas, John?" "Well, surrounding them's out." --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
Moin Stefan, Am Mittwoch, 7. März 2007 22:09 schrieb Stefan Seyfried:
Ich würde sogar wetten, daß das sicher nicht klappt.
So ganz ohne Stromkabel... :-)
Jo. Ich wußte, daß das kommt, als ich "Versenden" geklickt hatte... -- matthias --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
Moin Matthias,
Richtig, jetzt, wo Du's sagst... Hab' ich noch nie probiert, weil ich noch nicht in der Verlegenheit war, ein Interface abschalten zu müssen, nur weil's nicht am Netz war. Bin da wohl zu konservativ. Spart man damit Strom? Rein Netzwerkmäßig würde das bei mir nämlich nix ausmachen.
Naja - bei einem Kabel-Interface kann ich mir kaum vorstellen, daß das tatsächlich Strom spart. Wenn man automatisiert die Sendeleistung für ein WLAN abschalten könnte, dann vielleicht. Aber damit wäre dann ja auch die automatische Erkennung des WLAN zum Teufel. Also lieber der manuelle Killswitch. Dumm nur, daß nach einem Suspend-to-ram das WLAN nur über einen Reboot wiederzubeleben war. Daran arbeite ich also noch ...
"Schrot" ist gut!
:-)
"Invalid misc sind Funkstörungen [...]"
Steht Dein Notebook neben 'ner Mikrowelle? Funktelefon? Sonstwas?
Keine Ahnung. Nein - in der Nähe der Desktop-Rechner (ca. 1,5m) und zwie TFTs (ca. 50cm). Aber die Verbindungsqualität lag - nach meinem Erfolg - bei 98%. Was will man mehr. Und jetzt, wo der Router wieder im Keller steht, immernoch bei 75%. Browsen mit googleearth flüssig möglich ...
Bis das mit den neuen Hardwareexperimenten klappt: nimm Dir doch mal das Notebook, setz' Dich im Keller unter den Router, zieh sämtliche (!) Kabel aus dem Speedport und versuch's nochmal. Vor einer Woche hätte ich sogar noch gewettet, daß das klappt; heute bin ich vorsichtiger...
Gut, daß ich das nicht mehr brauche. :-) Gruß Richard
Am Samstag, 3. März 2007 13:54 schrieb Richard Kampmann:
Hallo Frank,
[...]
# ifconfig eth1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:18:DE:DF:10:4E inet addr:192.168.64.5 Bcast:192.168.64.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:1604 errors:22 dropped:281 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:10911 (10.6 Kb) Interrupt:177 Base address:0x6000 Memory:ecfff000-ecffffff
Hallo Richard, vielleicht eine blöde Frage, aber ist Dein Speedport auf Subnet 192.168.64.0/24 konfiguriert? Mein Speedport W700V läuft per default als 192.168.2.1. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listreply (@) arndt-on-line (.) de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
Moin Ralf,
vielleicht eine blöde Frage, aber ist Dein Speedport auf Subnet 192.168.64.0/24 konfiguriert? Mein Speedport W700V läuft per default als 192.168.2.1.
klar. Wie gesagt - der Router tut's ja für meinen Desktop und auch für's Notebook und den Server, wenn's denn per Kabel ist ... Per Default läuft der auch auf der 192.168.2.1 - aber ich stelle doch nicht mein gesamtes Netz um, nur weil die Tellerkom das per Standard anders vorsieht ... :-) Gruß Richard
Am Sonntag, 4. März 2007 23:03 schrieb Richard Kampmann:
Moin Ralf,
vielleicht eine blöde Frage, aber ist Dein Speedport auf Subnet 192.168.64.0/24 konfiguriert? Mein Speedport W700V läuft per default als 192.168.2.1.
Läuft die LAN Verbindung dann auch über den Router? Ich finde bei einer kurzen Suche zum W500V nur Hinweise auf _einem_ LAN Anschluss.
klar. Wie gesagt - der Router tut's ja für meinen Desktop und auch für's Notebook und den Server, wenn's denn per Kabel ist ... Per Default läuft der auch auf der 192.168.2.1 - aber ich stelle doch nicht mein gesamtes Netz um, nur weil die Tellerkom das per Standard anders vorsieht ... :-)
Ist denn der Speedport auf das 192.168.64.0 Subnetz umkonfiguriert? Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listreply (@) arndt-on-line (.) de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
Hallo Ralf,
Läuft die LAN Verbindung dann auch über den Router? Ich finde bei einer kurzen Suche zum W500V nur Hinweise auf _einem_ LAN Anschluss.
Der W500V hat einen kleinen Switch drin (4-Port Fast-Ethernet, glaube ich). Von dort aus geht's auf einen GBit-Switch, an dem der Server hängt. Über den Uplink zu einem weiteren GBit-Switch, an dem dann Desktop und Notebook hängen. Aber alles funktioniert einwandfrei - bis auf das Kapitel WLAN.
Ist denn der Speedport auf das 192.168.64.0 Subnetz umkonfiguriert?
Klar. Über das Kabel läuft im Moment nur ein Subnetz. Gruß Richard
Am Montag, 5. März 2007 21:39 schrieb Richard Kampmann:
Hallo Ralf,
Läuft die LAN Verbindung dann auch über den Router? Ich finde bei einer kurzen Suche zum W500V nur Hinweise auf _einem_ LAN Anschluss.
Der W500V hat einen kleinen Switch drin (4-Port Fast-Ethernet, glaube ich). Von dort aus geht's auf einen GBit-Switch, an dem der Server hängt. Über den Uplink zu einem weiteren GBit-Switch, an dem dann Desktop und Notebook hängen.
Wenn ich DIch richtig verstehe läuft die LAN Verbindung zwischen Desktop und Notebook dann unabhängig von dem Speedport über den "weiteren GBit-Switch". Kommst Du denn über LAN auf Deinen Speedport (Ping, Web Interface)? Stecke mal zwei Rechner an die internen Schnittstellen des Speedport. Wenn die Kommunikation zwischen den beiden funktioniert vergiss meine Mails. Sonst überprüfe noch mal genau die Konfiguration von Deinem Speedport. PS: Ich bekomme Deine Mails über die Liste. Das cc ist also überflüssig. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listreply (@) arndt-on-line (.) de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
Moin Ralf,
Wenn ich DIch richtig verstehe läuft die LAN Verbindung zwischen Desktop und Notebook dann unabhängig von dem Speedport über den "weiteren GBit-Switch".
Korrekt.
Kommst Du denn über LAN auf Deinen Speedport (Ping, Web Interface)?
Ja sicher - über das Web-Interface schalte ich ja immer brav das WLAN an und aus.
Stecke mal zwei Rechner an die internen Schnittstellen des Speedport.
Sorry, mein Fehler. Ich muß mich korrigieren: Der Speedport W500V hat keinen eingebauten Switch, nur einen Fast-Ethernet-Port. Ich gehe so selten in den Keller und schaue mir das Ding an.
Wenn die Kommunikation zwischen den beiden funktioniert vergiss meine Mails.
Hat sich damit erledigt.
Sonst überprüfe noch mal genau die Konfiguration von Deinem Speedport.
Seufz - was soll ich noch prüfen. Alles läuft brav, Keine Verschlüsselung, Kein DHCP, kein UPnP, Keine Portregeln, keine MAC-Filter, keine Budgetierung, keine Telefonie, keine URL-Sperren - gar nichts, was irgendwie gesperrt wäre (OK - die Firewall in dem Ding ist an, alles andere wäre ja wohl auch Wahnsinn - aber die sperrt ja wohl nach außen und nicht innerhalb des gleichen Subnetz'). Das Ding ist nun wahrhaftig nicht überfordert ... :-/ (wobei ja unklar ist, ob es überhaupt der Router ist). Mal sehen, ob mich Tests mit anderer Hardware weiterbringen oder noch jemand eine Idee hat.
PS: Ich bekomme Deine Mails über die Liste. Das cc ist also überflüssig.
OK. :-) Gruß Richard
Am Montag, 5. März 2007 22:51 schrieb Richard Kampmann:
Moin Ralf,
Wenn ich DIch richtig verstehe läuft die LAN Verbindung zwischen Desktop und Notebook dann unabhängig von dem Speedport über den "weiteren GBit-Switch".
Korrekt.
Kommst Du denn über LAN auf Deinen Speedport (Ping, Web Interface)?
Ja sicher - über das Web-Interface schalte ich ja immer brav das WLAN an und aus.
Stecke mal zwei Rechner an die internen Schnittstellen des Speedport.
Sorry, mein Fehler. Ich muß mich korrigieren: Der Speedport W500V hat keinen eingebauten Switch, nur einen Fast-Ethernet-Port. Ich gehe so selten in den Keller und schaue mir das Ding an.
Wenn die Kommunikation zwischen den beiden funktioniert vergiss meine Mails.
Hat sich damit erledigt.
Sonst überprüfe noch mal genau die Konfiguration von Deinem Speedport.
Seufz - was soll ich noch prüfen. Alles läuft brav, Keine Verschlüsselung, Kein DHCP, kein UPnP, Keine Portregeln, keine MAC-Filter, keine Budgetierung, keine Telefonie, keine URL-Sperren - gar nichts, was irgendwie gesperrt wäre (OK - die Firewall in dem Ding ist an, alles andere wäre ja wohl auch Wahnsinn - aber die sperrt ja wohl nach außen und nicht innerhalb des gleichen Subnetz'). Das Ding ist nun wahrhaftig nicht überfordert ... :-/ (wobei ja unklar ist, ob es überhaupt der Router ist).
Konfiguration von Netzwerkadresse und Subnet Mask auf Deinem Speedport.
Mal sehen, ob mich Tests mit anderer Hardware weiterbringen oder noch jemand eine Idee hat.
PS: Ich bekomme Deine Mails über die Liste. Das cc ist also überflüssig.
OK. :-)
Gruß
Richard
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Am Montag, 5. März 2007 22:55 schrieb Ralf Arndt:
Am Montag, 5. März 2007 22:51 schrieb Richard Kampmann:
Moin Ralf,
Wenn ich DIch richtig verstehe läuft die LAN Verbindung zwischen Desktop und Notebook dann unabhängig von dem Speedport über den "weiteren GBit-Switch".
Korrekt.
Kommst Du denn über LAN auf Deinen Speedport (Ping, Web Interface)?
Ja sicher - über das Web-Interface schalte ich ja immer brav das WLAN an und aus.
Stecke mal zwei Rechner an die internen Schnittstellen des Speedport.
Sorry, mein Fehler. Ich muß mich korrigieren: Der Speedport W500V hat keinen eingebauten Switch, nur einen Fast-Ethernet-Port. Ich gehe so selten in den Keller und schaue mir das Ding an.
Wenn die Kommunikation zwischen den beiden funktioniert vergiss meine Mails.
Hat sich damit erledigt.
Sonst überprüfe noch mal genau die Konfiguration von Deinem Speedport.
Seufz - was soll ich noch prüfen. Alles läuft brav, Keine Verschlüsselung, Kein DHCP, kein UPnP, Keine Portregeln, keine MAC-Filter, keine Budgetierung, keine Telefonie, keine URL-Sperren - gar nichts, was irgendwie gesperrt wäre (OK - die Firewall in dem Ding ist an, alles andere wäre ja wohl auch Wahnsinn - aber die sperrt ja wohl nach außen und nicht innerhalb des gleichen Subnetz'). Das Ding ist nun wahrhaftig nicht überfordert ... :-/ (wobei ja unklar ist, ob es überhaupt der Router ist).
Konfiguration von Netzwerkadresse und Subnet Mask auf Deinem Speedport.
Genauer auf meinem W700V heißt das "IP-Adresse Gateway:".
Mal sehen, ob mich Tests mit anderer Hardware weiterbringen oder noch jemand eine Idee hat.
PS: Ich bekomme Deine Mails über die Liste. Das cc ist also überflüssig.
OK. :-)
Gruß
Richard
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Moin Ralf,
Konfiguration von Netzwerkadresse und Subnet Mask auf Deinem Speedport.
Genauer auf meinem W700V heißt das "IP-Adresse Gateway:".
Und das befindet sich im Menue Netzwerk - Netzwerk/LAN: IP-Adresse Gateway: 192.168.64.1 mit C-Netz-Maske, also die eigene Adresse im lokalen LAN. Übers Kabel wird die ja auch verwendet. Ob sie im WLAN sichtbar /wäre/, kann ich eben (noch) nicht sagen. Sonst könnte ich das Ding ja auch nicht konfigurieren. Gruß Richard
On Thu, Mar 01, 2007 at 03:14:18PM +0100, Richard Kampmann wrote:
Hallo Frank,
danke für die schnelle Antwort.
Doch - Gateway und Nameserver sind richtig gesetzt, die brauchen die gleichen Werte wie zuvor der kabelgebundene Anschluß. Und der Nameserver spielt ja bei einem Ping auf die IP-Adresse des Gateways keine Rolle.
Aber dein speedport ist schon auch gateway? Wenn du deine Maschine per Kabel an den Router anschließt, dann geht alles?
M.W. kann der Speedport kein Caching DNS (wäre mir auch lieber), aber hier nehme ich anderslautende Hinweise gerne entgegen ... :-)
Hm, ich glaube, daß der das bei mir macht. Aber das müßte ich bei Gelegenheit mal überprüfen.
Oder warum probierst Du nicht dochmal den NetworkManager von der 10.2 mit dhcp?
Ich habe irgendwo gefunden, daß sich der NetworkManager mit dem ipw3945-Treiber beißt, also lieber erstmal ifup (vorher hatte ich den NetworkManager). Und dhcp mag ich nicht so sehr - dazu ist mein Netzwerk zu klein :-). Und für ausreichende Security müßte ich da wieder mehr Aufwand treiben - lohnt nicht.
Hehe, security, du hast nicht zufällig die MAC-Adresse der WLAN-Karte im Speedport einzeln freigeschaltet? Falls ja: evtl. ist da ein Tippfehler? -- Stefan Seyfried "Any ideas, John?" "Well, surrounding them's out." --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan,
Aber dein speedport ist schon auch gateway? Wenn du deine Maschine per Kabel an den Router anschließt, dann geht alles?
Klar - mein Speedport ist DSL-Gateway und damit als Default-Gateway eingetragen - sowohl auf meinem Office-Rechner (auf dem ich gerade schreibe) als auch auf dem Notebook, wenn es per Kabel angeschlossen ist.
M.W. kann der Speedport kein Caching DNS (wäre mir auch lieber), aber hier nehme ich anderslautende Hinweise gerne entgegen ... :-)
Hm, ich glaube, daß der das bei mir macht. Aber das müßte ich bei Gelegenheit mal überprüfen.
Das wäre mal interessant. Was man so an Berichten über das Ding im Internet liest, ist ja noch grausamer als meine eigenen Erfahrungen ...
Hehe, security, du hast nicht zufällig die MAC-Adresse der WLAN-Karte im Speedport einzeln freigeschaltet? Falls ja: evtl. ist da ein Tippfehler?
Nein - kein MAC-Filter, im Moment nichtmal Verschlüsselung. Und wenn schon MAC-Filter, dann dürfte die Karte auch nicht auf "associiated" gehen, oder? Gruß Richard --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
On Thu, Mar 01, 2007 at 09:33:30PM +0100, Stefan Seyfried wrote:
On Thu, Mar 01, 2007 at 03:14:18PM +0100, Richard Kampmann wrote:
Hallo Frank,
danke für die schnelle Antwort.
Doch - Gateway und Nameserver sind richtig gesetzt, die brauchen die gleichen Werte wie zuvor der kabelgebundene Anschluß. Und der Nameserver spielt ja bei einem Ping auf die IP-Adresse des Gateways keine Rolle.
Aber dein speedport ist schon auch gateway? Wenn du deine Maschine per Kabel an den Router anschließt, dann geht alles?
M.W. kann der Speedport kein Caching DNS (wäre mir auch lieber), aber hier nehme ich anderslautende Hinweise gerne entgegen ... :-)
Hm, ich glaube, daß der das bei mir macht. Aber das müßte ich bei Gelegenheit mal überprüfen.
Ich nehme alles zurück, ich habe einen Speedport W700V, kann also über den 500 nix sagen. Der W700V verhält sich bei mir unauffällig (sprich: hat bisher keine Schwierigkeiten gemacht). -- Stefan Seyfried "Any ideas, John?" "Well, surrounding them's out." --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
Hallo alle, hallo -Frank, Matthias, Ralf, Am Donnerstag, 1. März 2007 12:34 schrieb Richard Kampmann:
wieder mal einer, der seine lieben Probleme mit dem WLAN hat ... Aber ich glaube, ich bin schon ziemlich weit und brauche noch den "Schubs" für den letzten Schritt.
mein Problem ist wohl gelöst. Kurzfassung: Es ist der [ZENSORED] Speedport W500V, der den Geist aufgibt. Und den Schubs braucht der Router - und zwar über die Klippe. Langfassung: Ich habe versucht, mein LAN erst verschlüsselt, dann unverschlüsselt über einen D-Link DI-624 und eine D-Link DW:-G650 zu konfigurieren. Dies hatte früher bei einer älteren SUSE-Version auf einem anderen DELL-Notebook schon funkioniert. Und auch jetzt ging es unverschlüsselt auf Anhieb, mit Verschlüsselung im 2. Versuch. Nachdem ich also wußte, daß die WLAN-Karte im Notebook sauber angesteuert wird, habe ich versucht, die WLAN-Verbindung zum Speedport zu konfigurieren - und das geht NICHT - weder unverschlüsselt noch verschlüsselt. Zudem gibt das Ding wohl gerade seinen Geist auf, denn nach dem Einschalten funktioniert es für ca. 140 Sekunden, dann verweigert es jede Kommunikation über das LAN (incl. ping). Heute hatte sich das wohl schon angekündigt, weil die Verbindungen über das Ding mit der Zeit immer zäher wurden - DNS-Abfragen wurden immer langsamer usw. Mal sehen, ob ich es schaffe, diese Mail noch rauszubekommen. Aber das war natürlich nicht vorherzusehen. Wenn man den LEDs glaubt, ist alles absolut OK und das Ding hat sogar eine Verbindung ins Internet. Ich glaube, ich bin heute schon 15mal in den Keller gelaufen, um ihn Aus- und Einzuschalten. Danke also für Euer Engagement. Aber gegen den T-*Faktor kämpfen Götter selbst vergebens. Mal sehen, gegen was ich das Ding ersetze. Gruß Richard PS: Anscheinend kann das Ding doch DNS, denn zwischendurch waren DNS-Abfragen möglich, als ich auf meinem Rechner nur den Router als DNS eingetragen hatte - dies nur zur Korrektur meiner Aussage an anderer Stelle im Thread.
On Wed, Mar 07, 2007 at 08:52:34PM +0100, Richard Kampmann wrote:
Hallo alle, hallo -Frank, Matthias, Ralf,
Am Donnerstag, 1. März 2007 12:34 schrieb Richard Kampmann:
wieder mal einer, der seine lieben Probleme mit dem WLAN hat ... Aber ich glaube, ich bin schon ziemlich weit und brauche noch den "Schubs" für den letzten Schritt.
mein Problem ist wohl gelöst. Kurzfassung: Es ist der [ZENSORED] Speedport W500V, der den Geist aufgibt. Und den Schubs braucht der Router - und zwar über die Klippe.
Na das hatten wir doch alle gleich gesagt, daß es an diesem Linux nicht liegen kann!!!1! ;-) Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß. -- Stefan Seyfried "Any ideas, John?" "Well, surrounding them's out." --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-mobile-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-mobile-de+help@opensuse.org
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