fat32 partition probleme
hallo, ich habe ein dual-boot ibm t40p mit suse 8.2. C: ist NTFS, D: ist FAT32, und der rest ist linux. Ich habe oefter Probleme beim schreiben zum fat32 partition: die Dateien die ich von linux aus auf den fat32 Partition schreibe sind oefter korrupt, oder tauchen ueberhaupt nicht auf. Hat jemand so was erlebt? Windows chkdsk sagt folgendes: ... \MyData\xxx first allocation unit is not valid. The entry will be truncated. The size of the \MyData\xxx entry is not valid. \downloads\xxx is cross-linked on allocation unit 10999. Folder truncated. \downloads\xxx first allocation unitis not valid. The entry will be truncated. File and folder verification is complete. Lost chain cross-linked at cluster 1048792. Orphan truncated. Convert lost chains to files (Y/N)? y 31664 KB in 1365 recoverable files. Windows found problems with the file system. Run CHKDSK with the /F (fix) option to correct these. 10,233,752 KB total disk space. 208 KB in 25 hidden files. 142,192 KB in 17,566 folders. 8,796,240 KB in 113,780 files. 1,263,392 KB are available. 8,192 bytes in each allocation unit. 1,279,219 total allocation units on disk. 157,924 allocation units available on disk. Noch ein problem: linux erkennt die gross/klein schreibung nicht. Genauer, Dateien/Verzeichnisse die in Windows komplett grossgeschrieben sind werden als komplett kleingeshrieben in linux dargestellt. Weisst jemand, wie man dieses Problem behebt? FAT32 ist nicht gerade bleeding-edge technologie; ich hoffe das es gut unterstutzt ist. Vielen Dank! Vijay
Am Mo, den 25.10.2004 schrieb Vijay Garla um 20:41:
hallo,
ich habe ein dual-boot ibm t40p mit suse 8.2. C: ist NTFS, D: ist FAT32, und der rest ist linux. Ich habe oefter Probleme beim schreiben zum fat32 partition: die Dateien die ich von linux aus auf den fat32 Partition schreibe sind oefter korrupt, oder tauchen ueberhaupt nicht auf. Hat jemand so was erlebt?
Ich habe das nur bei Systemabstürzen unter Windows erlebt, konnte aber keinen Zusammenhang mit Linux herstellen. Auch das Problem mit der Groß-/Kleinschreibung trat hier noch nie auf. Auf jeden Fall wird FAT32 voll und ganz von Linux unterstützt. Ich habe eine ähnliche Partitionierung wie Du und vielleicht vergleichst Du mal unsere fstab Tabellen: proc /proc proc defaults 0 0 /dev/cdrom /cdrom iso9660 defaults,ro,user,noexec,noauto 0 0 /dev/hda1 /windows/c ntfs auto,user,exec,umask=0 0 0 /dev/hda3 /windows/d vfat auto,user,rw,exec,umask=0 0 0 /dev/hda6 / ext3 defaults,errors=remount-ro 0 1 /dev/hda5 none swap defaults 0 0 /dev/hda7 /home reiserfs defaults 0 0 HTH, Martin
Hallo Martin, vielen dank! Das exec flag hat mir gefehlt, jetzt habe ich seit ein weilchen keine korrupte dateien. Jedoch das mit der Groß-/Kleinschreibung ist immer noch ein problem. Um das zu reproduzieren, probiere folgendes: 'mkdir META-INF'. dann fuhr ls aus. Ich sehe 'meta-inf'. Was siehst du? Jedoch wenn ich 'mkdir Meta-inf' mache, sehe ich, wie erwartet, 'Meta-inf' TIA, Vijay Martin Röhricht wrote:
Am Mo, den 25.10.2004 schrieb Vijay Garla um 20:41:
hallo,
ich habe ein dual-boot ibm t40p mit suse 8.2. C: ist NTFS, D: ist FAT32, und der rest ist linux. Ich habe oefter Probleme beim schreiben zum fat32 partition: die Dateien die ich von linux aus auf den fat32 Partition schreibe sind oefter korrupt, oder tauchen ueberhaupt nicht auf. Hat jemand so was erlebt?
Ich habe das nur bei Systemabstürzen unter Windows erlebt, konnte aber keinen Zusammenhang mit Linux herstellen. Auch das Problem mit der Groß-/Kleinschreibung trat hier noch nie auf. Auf jeden Fall wird FAT32 voll und ganz von Linux unterstützt. Ich habe eine ähnliche Partitionierung wie Du und vielleicht vergleichst Du mal unsere fstab Tabellen:
proc /proc proc defaults 0 0 /dev/cdrom /cdrom iso9660 defaults,ro,user,noexec,noauto 0 0 /dev/hda1 /windows/c ntfs auto,user,exec,umask=0 0 0 /dev/hda3 /windows/d vfat auto,user,rw,exec,umask=0 0 0 /dev/hda6 / ext3 defaults,errors=remount-ro 0 1 /dev/hda5 none swap defaults 0 0 /dev/hda7 /home reiserfs defaults 0 0
HTH, Martin
Hallo Vijay, hallo Leute, Am Montag, 25. Oktober 2004 20:41 schrieb Vijay Garla: [FAT32]
Noch ein problem: linux erkennt die gross/klein schreibung nicht. Genauer, Dateien/Verzeichnisse die in Windows komplett grossgeschrieben sind werden als komplett kleingeshrieben in linux dargestellt. Weisst jemand, wie man dieses Problem behebt?
man mount /options for vfat -> shortname=mixed Gruß Christian Boltz -- Never let a computer know you're in a hurry.
Vijay Garla schrieb am 25.10.2004 (20:41):
hallo,
ich habe ein dual-boot ibm t40p mit suse 8.2. C: ist NTFS, D: ist FAT32, und der rest ist linux. Ich habe oefter Probleme beim schreiben zum fat32 partition: die Dateien die ich von linux aus auf den fat32 Partition schreibe sind oefter korrupt, oder tauchen ueberhaupt nicht auf. Hat jemand so was erlebt? [...]
Hi Vijay, ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass Windows - wenn es mit Suspend bzw. Hibernate runtergefahren wurde - die Informationen über Plattenstati nicht auf die Platte zurückschreibt. Wenn man dann mit SuSE auf die Fat32 Partition zugreift, kann es beim erneuten Booten von Windows vorkommen, dass diese Dateien "verschwunden" sind. Ich habe das mal ausprobiert, und seit ich Windows immer korrekt beende (kein Suspend oder Hibernate) traten zumindest bei mir keine Probleme mehr auf. HTH Grüssle Alex
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Martin Röhricht
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Vijay Garla