Hi! hier geht es um die installation von vmware unter prof. 7.1 auf einem acer travelmate. grundsaetzliches problem ist, das vmware eigenes bios hat und die oem windoof versionen nicht ohne weiteres installiert werden koennen. hat es von euch schon jemand geschafft die acer windows me recovery cd zu entdongeln? vgl. CT artikel. wenn ja, wuerde mich interessieren, wie man den dongel im setup schafft, der erste gelang mir. fuer interessierte, hier ein paar erfahrungen: 1. beim beenden von vmware stuerzt mein xserver (4.0.2, kernel 2.4 ) sehr oft ab. das ist sehr windows like. aber bestimmt wird es da bald schon ein patch geben, ist also nicht so schlimm. 2. oem versionen von windows lassen sich nicht unter vmware als virtuelle partition installieren. bei der workstation version kann man windows oem auf einer phys. partition installieren und dann mit vmware darauf zugreifen. fuer nicht root user richtet man eine eigene gruppe ein, setzt vmware auf die uid von root, das festplatten device les- und schreibbar fuer die ganze gruppe. so koennen alle benutzer tatsaechlich das windows oem ueber vmware benutzten. grosser nachteil: das geht _nicht_ bei der linux express version, weil nicht von phys. partition bootbar! d.h. entweder kann kauft eine workstation lizenz fuer 850 DM (und laesst windows oem laufen) oder ein windows fuer 260 DM (und kauft eine linux express lizenz ). kauft man ein windows, so hat man also ca. 500 DM auszugeben. dabei ist zu bedenken, dass man windows also zum zweitenmal bezahlen soll, und es dann nur ein einer virtuelle partition ( langsamer als auf partition) hat. 3.) besonders interessant ist vmware natuerlich um windows programme aus dem consumer bereich unter linux zu nutzten. z.b. die encyclopaedia britannica. besonders gut sind solche programme natuerlich mit daten dvds, die vmware leider nicht unterstuetzt. gruesse, axel
participants (1)
-
Axel Becker