Hallo Leute, vor zwei Wochen habe ich SuSE 9.0 auf meinem Acer Travelmate 661 installiert. Seitdem probiere ich nach und nach alle Geräte durch. Heute habe ich es mal probiert, den Brenner mit k3b anzusprechen. Beim ersten Versuch ging erstmal gar nichts. Sowohl als normaler User als auch als root gab's eine Fehlermeldung. Die lautete "cdrecord gab einen unbekannten Fehler zurück. (Code 255)". Unter root ging dann aber cdrecord. Etwas später - nach neuerlichem Booten, klappte das Brennen mit k3b dann unter root. Als Benutzer kann ich aber immer noch nicht brennen. Weiterhin habe ich diese Meldung. Schaue ich mit ll /dev/sr0 nach den Rechten, scheint alles ok: brw------- username disk 11, 0 2003-09-23 19:59 /dev/sr0 Denn danach ist username Besitzer des Gerätes und also müßte das Brennen gehen... Mit dem Modem habe eine ganze Reihe von Versuchen gemacht. Zunächst habe ich den im SuSE-Paket mitgelieferten Treiber ausprobiert (slmdm-2.7.9-89). Damit ging erst mal garnichts; das Modul slamrmo ließ sich mit modprobe nicht laden. Also habe ich es dann mit slmdm-2.7.14. (Ich hatte - ich glaube bei tuxmobil gelesen, daß jemand das Modem mit diesem Treiber unter Slackware zu leben erweckt hatte). Nach der Installation konnte ich dann sehen, daß das Modem laut Protokoll von kinternet korrekt initialisiert wird. Leider klappt dann das Wählen nicht richtig. Es wird nicht die eingestellte Nummer des Providers, sondern eine andere Nummer gewählt. Das von YaST erkannte Modem habe ich übrigens nie ansprechen können. Im Konfigurationsmenü wird keine Gerätename angeboten. Selbst mit manuell eingereichtetem Link von ttySL0 auf modem war das Modem nicht ansprechbar. Das Booten ist auch so ein Thema. Nach der Installation kam es vor, das der Bootvorgang bei der Meldung Starting Name Service Cache Daemon stecken blieb. Ich habe dann mit Alt-F10 mal in die Statusmeldungen geschaut und nachdem ich dort sah, daß nach einem Medium sda gesucht wurde, habe ich mal eine SD-Karte das Lesegerät geschoben. Darauf lief das nächste Booten dann reibungslos. Bei der Hotline sagte man mir, ich müsse eine SD-Karte einmal unter Linux formatieren, danach liefe der Bootvorgang dann auch ohne eingesteckte Karte. Das habe ich aber noch nicht ausprobiert. Falls jemand zu einem der Punkte eine Idee hat, wäre das ganz prima. Gruß Michael
participants (1)
-
Michael.Eschweiler@t-online.de