Hallo Als Otto Normalvanwender hat mir dieses Programm bei dualer Installation von WindowsXP die Wiederherstellungspunkte von WindowsXP auf dem Laptop zerstört. Ich kann es nicht; und die Erklärungen wie man den Bootmanager auf einer FAT32 Partition installiert, damit SuSE LINUX nicht auf der NTFS Partition herumschreibt, hat auch nichts gebracht. Weder BootMagic, noch LiLO noch GRUB! Alle zerstören die Wiederherstellungspunkte. Es ist ein Jammer, aber ich kann nicht noch mehr Zeit damit verbringen das LINUX dual zu installieren - der Aufwand ist zu groß. Ich verwende die Computer zum Schreiben, Speichern, Zugang zu Fachinformationen in meinem Fach, Internet, Herstellen von Präsentationen etc. LINUX ist klasse, aber nicht reif für jemanden wie mich. Ich will die CDs einlegen und dann sicher sein alles funktioniert. Vielleicht versuche ich es in einem Jahr wieder, wenn es SuSE 10.0 gibt. Freeserve AnyTime - HALF PRICE for the first 3 months - Save £7.50 a month www.freeserve.com/anytime
Am Montag, 15. März 2004 00:52 schrieb M Sum:
Hallo Als Otto Normalvanwender hat mir dieses Programm bei dualer Installation von WindowsXP die Wiederherstellungspunkte von WindowsXP auf dem Laptop zerstört. Ich kann es nicht; und die Erklärungen wie man den Bootmanager auf einer FAT32 Partition installiert, damit SuSE LINUX nicht auf der NTFS Partition herumschreibt, hat auch nichts gebracht. Weder BootMagic, noch LiLO noch GRUB! Alle zerstören die Wiederherstellungspunkte. Es ist ein Jammer, aber ich kann nicht noch mehr Zeit damit verbringen das LINUX dual zu installieren - der Aufwand ist zu groß. Ich verwende die Computer zum Schreiben, Speichern, Zugang zu Fachinformationen in meinem Fach, Internet, Herstellen von Präsentationen etc. LINUX ist klasse,
Ich mache das auch alles unter Linux. Stimmt Linux ist KLASSE.
Ich will die CDs einlegen und dann sicher sein alles funktioniert.
Vielleicht versuche ich es in einem Jahr wieder, wenn es SuSE 10.0 gibt.
Ich "befürchte", an Linux liegt es nicht. Warum Bootmanager auf Fat 32 Partition? Soweit ich mich erinnern kann, vor dem Verkleinern einer Windowspartition UNBEDINGT Windows erst mal defragmentieren! Dann Partition mit dem Tool deiner Wahl verkleinern. Wenn dann die SuSE-Installation läuft, den freien Rest der Festplatte Linux anbieten. Fat-Partition ist dann bloß noch für den Datenaustausch nötig. GRUB ganz normal in den MBR schreiben lassen. SuSE schreibt definitiv nicht auf deiner NTFS-Partition. Kannst Du vielleicht Deine Festplatte partitionieren (2x NTFS, Freiraum für Linux), dann Win XP installieren (Sonys Win-Image kenne ich nicht. Annektiert das vielleicht die gesamte Platte?) Windows dann mit der Wiederherstellung testen, wenn Ergebnis positiv, Partition für Fat, wenn Ergebnis wieder positiv - SuSE installieren. Ich habe schon auf einigen Rechnern SuSE 9.0 parallel zu Win XP installiert. Probleme gab es dabei bisher noch keine. Ich weiß nun nicht, was Sony wieder verbrochen hat (Feste Plattengröße für Windows?), an Linux liegt es aber mit Sicherheit nicht. Gruß Micha
Am Montag, 15. März 2004 02:08 schrieb Michael Meyer:
Am Montag, 15. März 2004 00:52 schrieb M Sum:
Ich mache das auch alles unter Linux. Stimmt Linux ist KLASSE.
Ich will die CDs einlegen und dann sicher sein alles funktioniert.
Vielleicht versuche ich es in einem Jahr wieder, wenn es SuSE 10.0 gibt.
Ich "befürchte", an Linux liegt es nicht.
Warum Bootmanager auf Fat 32 Partition?
...
Kannst Du vielleicht Deine Festplatte partitionieren (2x NTFS, Freiraum für Linux), dann Win XP installieren (Sonys Win-Image kenne ich nicht. Annektiert das vielleicht die gesamte Platte?)
Das Kranke an WinXP ist, das man i.A. nur eine Recovery-CD mitbekommt. Da befindet sich in den meisten Fällen ein Image vom System incl. aller benötigten Treiber drauf. Eine saubere Installation des Systems ist damit unmöglich. Dazu bräuchte man eine anständige Boot-CD mit einem Installationstool, das diesen Namen verdient... GRRRMMMBLLL! Aber WinzigWeich möchte natürlich keinem Kunden zumuten, so ein schwieriges Wort wie Partition überhaupt kennen zu müssen. Ich habe bei meinem Laptop die ersten 2 Wochen damit verbracht, den Passwortschutz zu knacken und mit den ausgelesenen Daten des Images meiner Recovery-CD eine echte Installations-CD zu basteln,... Je weniger ich von dem Zeug benutzen muß, desto besser. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Das Gefuehl kenne ich wohl: ewiges Stochern in Files, um irgendetwas zu erreichen - und die Zeit vergeht. Da hatte ich irgendwann auch mal sehr die Nase voll davon. Mittlerweile laufen Linux und Windows XP Prof auf einer 40GB Festplatte in einem Sony Vaio relativ klaglos nebeneinander her. Die Wiederherstellungspunkte funktionieren und ich habe die Wiederherstellung auch schon einigemale benutzt (jetzt weiss ich allerdeings, dass das nicht noetig gewesen waere...) Ich hatte letztens einen PC zu reinigen (OS: Windows XP Home): voller Spam, vier verschiedene Viren waren drauf und etliches Sobig-artiges. Da musste ich die Wiederherstellungspunkte abschalten, um das Ungeziefer zu finden und zu loeschen. Und danach waren all Wiederherstellungspunkte futsch. Aber das war unter Windows - und das war auch gut so, denn das Geziefer soll ja nicht wieder hergestellt werden. Linux selbst hat keinen Schreibzugriff auf die Windows Partition und kann also auch nicht diese Wiederherstellung beeinflussen. Beide Betreibssysteme haben ihre Vorteile und ihre Schwaechen und ich werde beide auf der Festplatte lassen: fuer Multimedia ist Windows besser als Linux, fuers Internet ist Linux sicherer. Linux ist in allem erheblich flexibler als Windows aber Windows macht das Leben oft leichter. Nur: ich habe letztens auch bei einem Windows - Problem einen halben Tag vor dem Rechner verbracht. Zeit, die ich eigentlich nicht hatte... Ich habe es damals mit Linux nochmal probiert und das bis jetzt nicht bereut. Aber vielleicht, weil ich sturer Westfale bin ;-) Gruss: Hermann
Ich will die CDs einlegen und dann sicher sein alles funktioniert. Vielleicht versuche ich es in einem Jahr wieder, wenn es SuSE 10.0 gibt.
- -- Dr Hermann Middeke The Greenery 9C Huayang Jie 55-79 Guangzhou 510620 PRC phone home +86-20-38804037 mobile CN +86-139-24028346 mobile DE +49-160-7762334 homepage http://hmiddeke.gmxhome.de -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: 2.6.3in Charset: noconv iQEVAwUBQFUov8MNfqm6fn0PAQGwOAf/cQicVnwftL/eGVlx6cu6tIY+hMQXu25Q g8Im8NXRZSPtu4vSsC6MinL16KXxF6YdnD8TxMOa7qp9IyyqeYdK+aBZ1ILG/R7D IPscH+wIMgQOShVg+4PCHQpbn2mbxsaTcVTEGkkFdBP51cYN6zqO7JFq9FsNZ2Pu ipLVX9B4OvwL/GG1mgjv9CYwhZ648DLZ+D8UeCiK4dZQMjxxSh4MOmlyfJB18xii GLvj5qciBQ/E+HE8QZDSKIDex8zgUU0sD10I+FYSG5tPd8QicEPOeFtEwp4WE1/D 2RRIW8NHIxGNUqqRFUX6vCYKMTv4p7aCLc6ORKUM4eNXT2+9U0FwqQ== =rY0B -----END PGP SIGNATURE-----
Am Montag, 15. März 2004 04:53 schrieb Hermann Middeke: Irgendwie fehlen bei Dir die herstellungspunkte zum gequoteten...
Das Gefuehl kenne ich wohl: ewiges Stochern in Files, um irgendetwas zu erreichen - und die Zeit vergeht. Da hatte ich irgendwann auch mal sehr die Nase voll davon. Mittlerweile laufen Linux und Windows XP Prof auf einer 40GB Festplatte in einem Sony Vaio relativ klaglos nebeneinander her. Die Wiederherstellungspunkte funktionieren und ich habe die Wiederherstellung auch schon einigemale benutzt (jetzt weiss ich allerdeings, dass das nicht noetig gewesen waere...)
Warum verwendest Du das Zeug dann?
Ich hatte letztens einen PC zu reinigen (OS: Windows XP Home): voller Spam, vier verschiedene Viren waren drauf und etliches Sobig-artiges. Da musste ich die Wiederherstellungspunkte abschalten, um das Ungeziefer zu finden und zu loeschen. Und danach waren all Wiederherstellungspunkte futsch. Aber das war unter Windows - und das war auch gut so, denn das Geziefer soll ja nicht wieder hergestellt werden.
Warum war das Zeug überhaupt auf dem Rechner?
Linux selbst hat keinen Schreibzugriff auf die Windows Partition und kann also auch nicht diese Wiederherstellung beeinflussen. Beide Betreibssysteme haben ihre Vorteile und ihre Schwaechen und ich werde beide auf der Festplatte lassen: fuer Multimedia ist Windows besser als Linux, fuers
Glaubst Du das wirklich? Wenns mal eingerichtet ist, dann klappt das unter Linux mindestens genaus gut (oder besser ;-) als wie unter Win...
Internet ist Linux sicherer. Linux ist in allem erheblich flexibler als Windows aber Windows macht das Leben oft leichter. Nur: ich habe letztens
Oben schreibst Du etwas von Würmern und Viren.. ist das Leben so wirkich leichter oder einfacher?
auch bei einem Windows - Problem einen halben Tag vor dem Rechner verbracht. Zeit, die ich eigentlich nicht hatte...
Offenbar hattes Du Dir die Zeit für Win genommen, also messe bei beiden Systemen mit dem gleichen Maßstab
Ich habe es damals mit Linux nochmal probiert und das bis jetzt nicht bereut. Aber vielleicht, weil ich sturer Westfale bin ;-)
Ich hatte das mit Windows schon oft Bereut, und bin dann (SuSE 6.1 wars) komplett umgestiegen von jetzt auf nachher, vielleicht weil ich ein Konsequenter Schwabe bin (mich besiegt man nicht) MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Montag, 15. März 2004 04:53 schrieb Hermann Middeke:
... Ich habe es damals mit Linux nochmal probiert und das bis jetzt nicht bereut. Aber vielleicht, weil ich sturer Westfale bin ;-)
Gruss: Hermann
Das passt ja: Ich bin ein sturer "Fischkopf" aus S.-H. ;-))) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Ich meine, mich zu erinnern, dass in der ct mal ein Artikel darüber erschienen ist, wie man aus einer XP-Recovery-CD eine normale Installations-CD baut. Da ist wohl eigentlich alles notwendige dabei. Keine Ahnung, ob man da ein schlechtes Gewissen haben soll und ob man da in eine rechtliche Grauzone rutscht. Ich denke aber, dass man schließlich dafür bezahlt hat und das System auch nach einem SuperGAU neu installieren können muss. Sorry, das war ein wenig OT, aber der Gedanke kam mir gerade und ich dachte, ich behalt ihn nicht für mich. Gruß Frank Michael Hoehne schrieb:
Am Montag, 15. März 2004 02:08 schrieb Michael Meyer:
Am Montag, 15. März 2004 00:52 schrieb M Sum:
Ich mache das auch alles unter Linux. Stimmt Linux ist KLASSE.
Ich will die CDs einlegen und dann sicher sein alles funktioniert.
Vielleicht versuche ich es in einem Jahr wieder, wenn es SuSE 10.0 gibt.
Ich "befürchte", an Linux liegt es nicht.
Warum Bootmanager auf Fat 32 Partition?
...
Kannst Du vielleicht Deine Festplatte partitionieren (2x NTFS, Freiraum für Linux), dann Win XP installieren (Sonys Win-Image kenne ich nicht. Annektiert das vielleicht die gesamte Platte?)
Das Kranke an WinXP ist, das man i.A. nur eine Recovery-CD mitbekommt. Da befindet sich in den meisten Fällen ein Image vom System incl. aller benötigten Treiber drauf. Eine saubere Installation des Systems ist damit unmöglich. Dazu bräuchte man eine anständige Boot-CD mit einem Installationstool, das diesen Namen verdient... GRRRMMMBLLL! Aber WinzigWeich möchte natürlich keinem Kunden zumuten, so ein schwieriges Wort wie Partition überhaupt kennen zu müssen.
Ich habe bei meinem Laptop die ersten 2 Wochen damit verbracht, den Passwortschutz zu knacken und mit den ausgelesenen Daten des Images meiner Recovery-CD eine echte Installations-CD zu basteln,...
Je weniger ich von dem Zeug benutzen muß, desto besser.
Gruß, Michael
-- Dipl.-Inform. Frank Broicher AIM FHB8 Ottostr. 24 ICQ# 174889643 D-52070 Aachen mailto:Frank.Broicher@gmx.de ----------------------------------------------------------------------- Telefone: +49 (0) 241 911785 mailto:Frank.Broicher@acm.org Telefax : +49 (0) 241 4093026 mailto:Frank.Broicher@ieee.org Cellular: +49 (0) 171 2655533 mailto:Frank.Broicher@computer.org mailto:Broicher.FrankH.@vdi.de ----------------------------------------------------------------------- "Logic is the beginning of wisdom...not the end." (Spock, Star Trek VI)
Am Montag, 15. März 2004 11:20 schrieb Frank H. Broicher:
Ich meine, mich zu erinnern, dass in der ct mal ein Artikel darüber erschienen ist, wie man aus einer XP-Recovery-CD eine normale Installations-CD baut. ...
Bei ACER in Kurzform: Auf der CD ist ein Norton-Ghost-Image. + Es ist mit einem Passwort geschützt. + Der Ghost-Writer von einem kleinen Progrämmchen aufgerufen, dass dieses Passwort im Klartext enthält ;-) ================================================================== = Passwort mit Editor lesen, Image kopieren, Boot-CD für Ghost basteln, ... Oder: Image auslesen und richtige Installations-CD basteln. Ist auch nicht schwer. Vor allem NULL SCHLECHTES GEWISSEN HABEN! Der Lizenzaufkleber ist Rechtfertigung genug ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Hi Michael
Kannst Du vielleicht Deine Festplatte partitionieren (2x NTFS, Freiraum für Linux), dann Win XP installieren (Sonys Win-Image kenne ich nicht. Annektiert das vielleicht die gesamte Platte?)
Nicht unbedingt, aber die Recovery von Sony hat mich auch schon einiges an Nerven gekostet. Es braucht ein bestimmtes Verhaeltnis von C/D. Jedenfalls bei meinem Rechner. Ohne rumspielen und ausprobieren geht das nicht, ausserdem kann es einem passieren, dass die ganze Platte wieder so partitioniert wird wie sie ausgeliefert war... Nett, gell? Ich weiss jetzt gar nicht, ob ich nicht damals einfach D fuer Linux genommen habe (und auf die Recovery gepfiffen habe), im Moment laeuft Linux eh aus einem anderen Grund nicht drauf, leider.
Ich weiß nun nicht, was Sony wieder verbrochen hat (Feste Plattengröße für Windows?), an Linux liegt es aber mit Sicherheit nicht.
Irgendeinen Rotz bestimmt. -- cu Monika @|@
Am Montag, 15. März 2004 00:52 schrieb M Sum:
Hallo Als Otto Normalvanwender hat mir dieses Programm bei dualer Installation von WindowsXP die Wiederherstellungspunkte von WindowsXP auf dem Laptop zerstört.
Vergiss diese bescheuerten Wiederstellungspunkte! Das funktioniert im Zweifelsfalle eh nicht, frisst aber Resourcen bis die Platte platzt!
Ich kann es nicht; und die Erklärungen wie man den Bootmanager auf einer FAT32 Partition installiert, damit SuSE LINUX nicht auf der NTFS Partition herumschreibt, hat auch nichts gebracht. Weder BootMagic, noch LiLO noch GRUB! Alle zerstören die Wiederherstellungspunkte.
Ich habe hier mehrere Kombinationen ausprobiert und habe nicht ein einziges Mal Probleme mit einem dualen System gehabt. Ich habe nur zum Spaß ein Vierfachsystem aufgezogen: WinNT+WinXP+Linux7,2+Amithlon. Es lief alles prima, nachdem ich mir die Zeit genommen hatte, die ganzen Zusammenhänge zu begreifen.
Es ist ein Jammer, aber ich kann nicht noch mehr Zeit damit verbringen das LINUX dual zu installieren - der Aufwand ist zu groß. Ich verwende die Computer zum Schreiben, Speichern, Zugang zu Fachinformationen in meinem Fach, Internet, Herstellen von Präsentationen etc.
Was in XYZs-Namen machst du dann mit WinXP? Wenn du schon mit Windows hantieren musst, dann arbeite mit Win2000. WinXP ist doch nur ein auf- geblähtes buntes Spielzeug. Dann nimm dir die Zeit, die Partitionierung zu planen und überlege dir genau, wie und wo du deine Daten speichern willst. Installiere dir dann das Linux und du wirst nach einiger Lern- zeit bemerken, dass du a) Viel mehr mit deinem Rechner anfangen kannst b) Immer weniger mit Windows zu tun haben musst.
LINUX ist klasse, aber nicht reif für jemanden wie mich. Ich will die CDs einlegen und dann sicher sein alles funktioniert.
Vielleicht versuche ich es in einem Jahr wieder, wenn es SuSE 10.0 gibt.
Nochmals der Tipp: Versuche zu begreifen, wie dein System funktioniert! Wenn du diese Hürde hinter dich gebracht hast, dann hast du unter _allen_ Betriebssystemen was davon! Zuletzt: Versuche mal ein Windows-System, das ernsthaften Schaden genommen hat, zu reparieren... Mit Linux hast du eine reelle Chance. Gruß, Michael p.s. Manchmal wünschte ich mir, wir hätten wieder die glorreichen alten Tage, in denen man noch mit einem C=64, Atari, Amiga, Sinclair, Apple 2e... angefangen hat. Da _musste_ man sich noch mit den Grundlagen auseinandersetzen. Die Konsumentenhaltung grieft einfach zu sehr um sich... -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Hallo!
p.s. Manchmal wünschte ich mir, wir hätten wieder die glorreichen alten Tage, in denen man noch mit einem C=64, Atari, Amiga, Sinclair, Apple 2e... angefangen hat. Da _musste_ man sich noch mit den Grundlagen auseinandersetzen. Die Konsumentenhaltung grieft einfach zu sehr um sich... Quatsch. Das Ding soll laufen, und zwar zuverlässig und für Doofe. Wenn M allerdings meint, eine individuelle Installation eines Betriebssystems jenseits der Standardvariante ohne Fachwissen durchführen zu können, irrt er. Das kann nirgends gehen.
Meine Meinung: Bei seinen Anwendungen und seinem Wissensstand sollte M Suse einwerfen und, wenn es nicht klappt, sich Linux von einem Profi installieren lassen. Der kann sogar eine Recovery-CD herstellen. Dann arbeitet er wirklich mit einem DAU-kompatiblen System. Thomas
Am Montag, 15. März 2004 08:10 schrieb Thomas Schmidt:
Hallo!
p.s. Manchmal wünschte ich mir, wir hätten wieder die glorreichen alten Tage, in denen man noch mit einem C=64, Atari, Amiga, Sinclair, Apple 2e... angefangen hat. Da _musste_ man sich noch mit den Grundlagen auseinandersetzen. Die Konsumentenhaltung grieft einfach zu sehr um sich...
Quatsch. Das Ding soll laufen, und zwar zuverlässig und für Doofe.
Sorry, aber das klappt nun mal nicht! ALLE derartigen Versprechungen von Anbietern sind doch schlicht falsch. Einzige Möglichkeit: Du hast genug Knete um die einen Administrator zu leisten. Falls nicht, musst du dich einarbeiten.
Wenn M allerdings meint, eine individuelle Installation eines Betriebssystems jenseits der Standardvariante ohne Fachwissen durchführen zu können, irrt er. Das kann nirgends gehen.
Das geht auch bei Windows nicht! Wie ist es sonst zu erklären, das kaum ein Benutzer seine Platte partitioniert und dazu noch seinen "Eigene Dateien" Ordner mitten im System platziert. Das ist die beste Methode, um mit der Recovery-CD alles zu vernichten.
Meine Meinung: Bei seinen Anwendungen und seinem Wissensstand sollte M Suse einwerfen und, wenn es nicht klappt, sich Linux von einem Profi installieren lassen. Der kann sogar eine Recovery-CD herstellen.
s.o.
Dann arbeitet er wirklich mit einem DAU-kompatiblen System.
Wenn du jemandem so etwas sagst, kommt meist der Spruch: "Das ist mir zu teuer, das mache ich lieber selber..." mit den bekannten Folgen: Er kriegt es nicht hin, weil er sich nicht einarbeiten will. Ich habe einfach das Gefühl, hier wollen eine Menge Leute Autofahren, ohne den Führerschein machen zu wollen. Sie könnten natürlich auch einen Chauffeur einstellen oder Taxi fahren, aber das ist ihnen dann wieder zu teuer. Zudem fahren viele nur 10-50 Meter in der Gegend herum, glauben aber, sie bräuchten mindestens einen Geländewagen.... <SEUFZ> Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Michael Hoehne wrote:
Ich habe einfach das Gefühl, hier wollen eine Menge Leute Autofahren, ohne den Führerschein machen zu wollen. Sie könnten natürlich auch einen Chauffeur einstellen oder Taxi fahren, aber das ist ihnen dann wieder zu teuer. Zudem fahren viele nur 10-50 Meter in der Gegend herum, glauben aber, sie bräuchten mindestens einen Geländewagen.... <SEUFZ>
das bekommst Du nicht raus, die Werbung hat genug Millionen da rein gesteckt, alles easy, Filme, Email, Surfen, Spielen, Kinder zeugen, Brötchen backen, Wände streichen, das geht alles wie von allein mit dem neuen OSWinUX 08/15 einfach CD rein und Du bist drin... Viren? dafür hab ich doch den tollen AOL-GMX-Filter, die passen schon auf und was soll mir denn passieren? ich sitz ja nur auf der Couch... Andreas, der einen Führerschein zum Anschluss eines Rechners an das Internet nicht schlecht fänd...
Am Montag, 15. März 2004 11:52 schrieb Andreas Loesch:
Michael Hoehne wrote:
Ich habe einfach das Gefühl, hier wollen eine Menge Leute Autofahren, ohne den Führerschein machen zu wollen. Sie könnten natürlich auch einen Chauffeur einstellen oder Taxi fahren, aber das ist ihnen dann wieder zu teuer. Zudem fahren viele nur 10-50 Meter in der Gegend herum, glauben aber, sie bräuchten mindestens einen Geländewagen.... <SEUFZ>
das bekommst Du nicht raus, die Werbung hat genug Millionen da rein gesteckt, alles easy, Filme, Email, Surfen, Spielen, Kinder zeugen, Brötchen backen, Wände streichen, das geht alles wie von allein mit dem neuen OSWinUX 08/15 einfach CD rein und Du bist drin... Viren? dafür hab ich doch den tollen AOL-GMX-Filter, die passen schon auf und was soll mir denn passieren? ich sitz ja nur auf der Couch...
Andreas, der einen Führerschein zum Anschluss eines Rechners an das Internet nicht schlecht fänd...
Das schlimmste an der Sache ist dann aber, dass die viele dieser Leute dir dann erzählen wollen, dass a) Linux Sch...e ist b) Sie die geborenen Sysops sind, weil sie schon 2 Spiele _selber_ installiert haben c) Email nur mit tollen Hintergründen und HTML was taugt d) Du paranoid bist, weil du es nicht leiden kannst, wenn deine Programme hinter deinem Rücken Daten sammeln... Manchmal kriege ich dann einfach die Hasskappe. Besonders wenn es immer die selben Leute sind, die dann um Hilfe schreien, wenn sie ihr System zerschossen haben. Bei Freunden oder Familie mag man dann auch noch nicht Nein sagen... Naja, nu is gut, sonst wird das noch zuuu OT ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Hi Michael,
Ich habe einfach das Gefühl, hier wollen eine Menge Leute Autofahren, ohne den Führerschein machen zu wollen. Sie könnten natürlich auch einen Chauffeur einstellen oder Taxi fahren, aber das ist ihnen dann wieder zu teuer. Zudem fahren viele nur 10-50 Meter in der Gegend herum, glauben aber, sie bräuchten mindestens einen Geländewagen.... <SEUFZ>
... das sehe ich absolut genauso! Ich denke, 90% der Leute sollten lieber ihre Finger vom PC lassen und sich statt dessen eine Spielekonsole oder einen Mac kaufen. Linux _UND_ Windows sind definitiv nicht DAU-tauglich. Darum gibt es ja z.B. die ganze Virenproblematik, etc... Ein Computer ist nach wie vor kein Gerät für die Massen, auch wenn Kleinweich den Leuten das Gegenteil einhämmert. C64 rulz! :-))) -- cul8er, Paul paul.foerster@gmx.net
Am Montag, 15. März 2004 19:32 schrieb Paul Foerster:
Hi Michael,
Ich habe einfach das Gefühl, hier wollen eine Menge Leute Autofahren, ohne den Führerschein machen zu wollen. Sie könnten natürlich auch einen Chauffeur einstellen oder Taxi fahren, aber das ist ihnen dann wieder zu teuer. Zudem fahren viele nur 10-50 Meter in der Gegend herum, glauben aber, sie bräuchten mindestens einen Geländewagen.... <SEUFZ>
... das sehe ich absolut genauso! Ich denke, 90% der Leute sollten lieber ihre Finger vom PC lassen und sich statt dessen eine Spielekonsole oder einen Mac kaufen. Linux _UND_ Windows sind definitiv nicht DAU-tauglich. Darum gibt es ja z.B. die ganze Virenproblematik, etc... Ein Computer ist nach wie vor kein Gerät für die Massen, auch wenn Kleinweich den Leuten das Gegenteil einhämmert.
...M$ macht das vor...die Masse sieht es und wills somit haben... also macht M $ noch mehr vor.... und die Masse will noch mehr haben... So lange es nix kostet wird gefressen, auch auf die gefahr hin dass man dabei Gesundheitliche Schäden nimmt (oder Ruhe In Pfrieden tut) Es ist nicht das Problem von kleinwich, es ist die Konsumentenhaltung. Es ist egal um was es sich handelt, Autos, Computer, Essen, Unterhaltung. solange sich die breiten Massen keine gedanken machen, und jeden dreck kaufen (a: es kann ja sein dass mans braucht; b: das kann ja sovieles), und einerlei gedanken an Informationen, Kritik, oder Sinnhaftigkeit verschwendet werden, solange wird sich an der jetzigen Situation nur das ndern dass es immer noch schlimmer wird.
C64 rulz! :-)))
Jop auf dem dinger machte das "Zocken" noch wirklich Spass (Ich bin immernoch n Testdrive Fan) MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Dienstag, 16. März 2004 11:54 schrieb Paul Foerster:
Hi Thilo,
Jop auf dem dinger machte das "Zocken" noch wirklich Spass (Ich bin immernoch n Testdrive Fan)
... M.U.L.E :-))))
Elite! Krakout!! Psi 5 Tradig Company!!! IMPOSSIBLE MISSION!!!! Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Hi Michael,
Elite! Krakout!! Psi 5 Tradig Company!!! IMPOSSIBLE MISSION!!!!
... Summer und Winter Games I & II, Hunchback I & II, Monty natürlich nicht zu vergessen, Tron, Wizball, Gauntlet, Boulder Dash, Aztek Challenge, Pirates, Werner, Bombo, Pitstop II, Bombjack, Zaxxon, Commando, Green Beret, Pitfall, das unvergesslich schlechte, aber putzig gemachte Dallas Quest und das ultimative Uridium und Lazy Jones und natürlich dürfen die Lemmings nicht fehlen... :-))) Für die Intelligenz des Landes gab es Sargon I-III. Die etwas mehr hirngebleichten Zeitgenossen haben dafür das possierliche Battle Chess bekommen, das absolut schwach, dafür aber toll animiert daherkam. Das gab es dann mit viel besserer Graphik auch für den Amiga. :-) Damals waren Spiele noch originell und nicht so wie heute nur technisch perfekt, aber dafür todlangweilig und phantasielos. Übrigens, es gibt meines Wissens nach noch ca. 14000 andere Spielenamen alleine für den C64. Wenn wir die alle hier aufzählen, treiben wir nicht nur unseren beleidigten Dr. Wichtig in den Wahnsinn. 8-) Deshalb -> PM Und ausserdem Beckermat rulz! :) -- cul8er, Paul paul.foerster@gmx.net
Am Dienstag, 16. März 2004 11:54 schrieb Paul Foerster:
Hi Thilo,
Jop auf dem dinger machte das "Zocken" noch wirklich Spass (Ich bin immernoch n Testdrive Fan)
... M.U.L.E :-))))
??? HE alles kenn ich auch nicht (Ich bin zwar Profi für Gags und Schwachsinn aller Art...) MfG TB (heute mit Überanstrengungserscheinungen (Erster "vollheizmotorradtag" des Jahres;-))...erstmal Franzbranntwein) -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Montag, 15. März 2004 19:32 schrieb Paul Foerster:
Hi Michael,
Ich habe einfach das Gefühl, hier wollen eine Menge Leute Autofahren, ohne den Führerschein machen zu wollen. Sie könnten natürlich auch einen Chauffeur einstellen oder Taxi fahren, aber das ist ihnen dann wieder zu teuer. Zudem fahren viele nur 10-50 Meter in der Gegend herum, glauben aber, sie bräuchten mindestens einen Geländewagen.... <SEUFZ>
... das sehe ich absolut genauso! Ich denke, 90% der Leute sollten lieber ihre Finger vom PC lassen und sich statt dessen eine Spielekonsole oder einen Mac kaufen. Linux _UND_ Windows sind definitiv nicht DAU-tauglich. Darum gibt es ja z.B. die ganze Virenproblematik, etc... Ein Computer ist nach wie vor kein Gerät für die Massen, auch wenn Kleinweich den Leuten das Gegenteil einhämmert.
Jeder fängt mal an und hat Probleme. Bei meiner ersten Suse noch auf dem Desktop habe das Ding auch min 10x installieren müssen, bis es lief. Meiner Meinung nach sollten alle Möglichkeiten eine Einstellung vorzunehmen vor dem DAU so gut als möglich verborgen werden. Ich habe keine Lust mehr jedesmal das halbe OS Kleinstweich einzuspielen, nur weil eine(r) eine Datei gesucht hat, die im RAM abgespeichert war. Wie die das schaffen ist mir ein Rätsel. Diejenigen, die den Computerführerschein haben sollen und müssen alles können. CU at the trails Boris
Am Montag, 15. März 2004 23:34 schrieb Boris:
Am Montag, 15. März 2004 19:32 schrieb Paul Foerster:
Hi Michael,
...
Jeder fängt mal an und hat Probleme.
Ohne Frage, sieh dir mal meine mehr oder weniger blöden Fragen hier an ;-).
Bei meiner ersten Suse noch auf dem Desktop habe das Ding auch min 10x installieren müssen, bis es lief.
Siehste! Nicht aufgeben, manchmal "blöde" Fragen stellen (und sei es nur, um das Problem sauber einzugrenzen) und immer wieder was dazu- lernen...
Meiner Meinung nach sollten alle Möglichkeiten eine Einstellung vorzunehmen vor dem DAU so gut als möglich verborgen werden.
Computer mit nur einer An- und Austaste ;-)
Ich habe keine Lust mehr jedesmal das halbe OS Kleinstweich einzuspielen, nur weil eine(r) eine Datei gesucht hat, die im RAM abgespeichert war. Wie die das schaffen ist mir ein Rätsel.
Es ist, wie Thilo in der vroherigen Meldung sagte: "Es ist nicht das Problem von kleinwich, es ist die Konsumentenhaltung." Exakt, was ich auch schon mal abgelassen habe... Will alles haben, soll nix kosten und die Folgen sind anderer Leute Problem... ARGH!!!
Diejenigen, die den Computerführerschein haben sollen und müssen alles können.
Ja: besonders für andere.... Gruß, Michael p.s. Mir fällt da noch ein: "Dummheit tarnt sich dadurch, dass sie gi- gantische Ausmaße annimmt, dann merkt es keiner mehr!" -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Am Dienstag, 16. März 2004 00:51 schrieb Michael Hoehne:
Am Montag, 15. März 2004 23:34 schrieb Boris:
Am Montag, 15. März 2004 19:32 schrieb Paul Foerster:
Hi Michael,
...
Jeder fängt mal an und hat Probleme.
Ohne Frage, sieh dir mal meine mehr oder weniger blöden Fragen hier an ;-).
Bei meiner ersten Suse noch auf dem Desktop habe das Ding auch min 10x installieren müssen, bis es lief.
Siehste! Nicht aufgeben, manchmal "blöde" Fragen stellen (und sei es nur, um das Problem sauber einzugrenzen) und immer wieder was dazu- lernen...
Meiner Meinung nach sollten alle Möglichkeiten eine Einstellung vorzunehmen vor dem DAU so gut als möglich verborgen werden.
Computer mit nur einer An- und Austaste ;-)
Ich habe keine Lust mehr jedesmal das halbe OS Kleinstweich einzuspielen, nur weil eine(r) eine Datei gesucht hat, die im RAM abgespeichert war. Wie die das schaffen ist mir ein Rätsel.
Es ist, wie Thilo in der vroherigen Meldung sagte: "Es ist nicht das Problem von kleinwich, es ist die Konsumentenhaltung."
Exakt, was ich auch schon mal abgelassen habe... Will alles haben, soll nix kosten und die Folgen sind anderer Leute Problem... ARGH!!!
Diejenigen, die den Computerführerschein haben sollen und müssen alles können.
Ja: besonders für andere....
Gruß, Michael
p.s. Mir fällt da noch ein: "Dummheit tarnt sich dadurch, dass sie gi- gantische Ausmaße annimmt, dann merkt es keiner mehr!"
da fällt mir noch n anderer ein... dumm Fi... gut.. der Beweis begegnet uns täglich in form von Dau's ... so wie die sich vermehren ;-))) MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Hi Michael,
p.s. Mir fällt da noch ein: "Dummheit tarnt sich dadurch, dass sie gi- gantische Ausmaße annimmt, dann merkt es keiner mehr!"
... warum muss ich jetzt an Toll-Collect denken? SCNR. :-))) -- cul8er, Paul paul.foerster@gmx.net
Am Dienstag, 16. März 2004 11:57 schrieb Paul Foerster:
Hi Michael,
p.s. Mir fällt da noch ein: "Dummheit tarnt sich dadurch, dass sie gi- gantische Ausmaße annimmt, dann merkt es keiner mehr!"
... warum muss ich jetzt an Toll-Collect denken? SCNR. :-)))
=>WERNER=> Des Übels Wurzel liegt im Schwachsinn, während die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschätzen sein sollte..... Ich weis schon warum ich unbesiegbar bin hehe MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Hi Michael
Vergiss diese bescheuerten Wiederstellungspunkte! Das funktioniert im Zweifelsfalle eh nicht, frisst aber Resourcen bis die Platte platzt!
Die haben mich schon ein paar mal gerettet, allerdings bei ME. So schlecht sind sie also wieder nicht :-)
Ich kann es nicht; und die Erklärungen wie man den Bootmanager auf einer FAT32 Partition installiert, damit SuSE LINUX nicht auf der NTFS Partition herumschreibt, hat auch nichts gebracht. Weder BootMagic, noch LiLO noch GRUB! Alle zerstören die Wiederherstellungspunkte.
Das wundert mich auch. Bisher war Linux, egal welche Distri, doch mehr als zurueckhaltend mit sowas. Was hat Sony da denn schon wieder fuer einen Rotz veranstaltet?
Es ist ein Jammer, aber ich kann nicht noch mehr Zeit damit verbringen das LINUX dual zu installieren - der Aufwand ist zu groß. Ich verwende die Computer zum Schreiben, Speichern, Zugang zu Fachinformationen in meinem Fach, Internet, Herstellen von Präsentationen etc.
Was in XYZs-Namen machst du dann mit WinXP? Wenn du schon mit Windows hantieren musst, dann arbeite mit Win2000. WinXP ist doch nur ein auf-
Fuer alle diese Arbeiten ist Linux wunderbar. XP ist glaub ich billiger als 2000; als ich meinen Rechner kaufte waere der alternativ mit 2000 oder ME gekommen, der 2000 allerdings fuer $200 mehr. Ich beiss mir heut noch in den Bauch, dass ich die gespart habe.
Zuletzt: Versuche mal ein Windows-System, das ernsthaften Schaden genommen hat, zu reparieren... Mit Linux hast du eine reelle Chance.
Backup einspielen. Das Dumme ist nur, dass es vergleichsweise kompliziert ist, sowas aehnliches wie eine /home einzurichten. Die Option neu installieren mit Erhalt der aktuellen Daten/selbsteingespielten Programme, die noch nicht weggeschafft sind, ist also schon mal gleich gar nicht.
p.s. Manchmal wünschte ich mir, wir hätten wieder die glorreichen alten Tage, in denen man noch mit einem C=64, Atari, Amiga, Sinclair, Apple 2e... angefangen hat. Da _musste_ man sich noch mit den Grundlagen auseinandersetzen. Die Konsumentenhaltung grieft einfach zu sehr um sich...
Hmm, ich hatte weder noch :-)) Aber mal einen 8085 in den Fingern, dem sollten wir das Rechnen und anzeigen auf einer 7-Segment-Anzeige beibringen (soweit ich mich erinnere). Und den Commodore 3032 oder 4032. Mit tatsaechlich einem Diskettenlaufwerk fuer 10 Rechner :-)) Aber Disketten waren teuer => Programme wurden schoen brav jedesmal neu eingetippt (fuer die juengeren: Festplatte?! Ihr beliebt zu scherzen! :-) ) Es wuerde schon reichen, wenn man auch bei Win in Dos sauber arbeiten koennte/muesste. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn man immer nur geklickt hat, da muss doch Linux ein Kulturschock sein. (Wobei ich grafische Oberflaechen schon lieber habe, solange sie dieselben Optionen bieten wie die Kommandozeile) -- cu Monika @|@
Am Montag, 15. März 2004 14:13 schrieb Monika Cisch:
Die haben mich schon ein paar mal gerettet, allerdings bei ME. So schlecht sind sie also wieder nicht :-)
Eigentlich müßte ich jetzt meine Windows-Hass-Hitliste veröffentlichen, aber dass wäre absolut O.T. ;-))) Ernsthaft: Ich mache in der Firma grundsätzlich Images, bevor ich größere Eingriffe mache. Das ist deutlich sicherer als die "Wiederher- stelungspunkte".
Das wundert mich auch. Bisher war Linux, egal welche Distri, doch mehr als zurueckhaltend mit sowas. Was hat Sony da denn schon wieder fuer einen Rotz veranstaltet?
Im Allgemeinen zerschießt einem die Windows-Installation den MBR/Boot- loader während Linux sich geradezu vorbildlich verhält.
Fuer alle diese Arbeiten ist Linux wunderbar.
Eben. Gerade mit OOO kann man prima arbeiten.
als ich meinen Rechner kaufte waere der alternativ mit 2000 oder ME gekommen, der 2000 allerdings fuer $200 mehr. Ich beiss mir heut noch in den Bauch, dass ich die gespart habe.
Ich sollte mit XP los, aber ich konnte den Laden überzeugen, mir stattdessen Win2000 mitzugeben. Mußte allerdings die Treiber aus dem Netz saugen.
Backup einspielen. Das Dumme ist nur, dass es vergleichsweise kompliziert ist, sowas aehnliches wie eine /home einzurichten. Die Option neu installieren mit Erhalt der aktuellen
"Eigene Dateien" auf eine andere Partition umlagern. Und Ghostimages als Backup einsetzen. So ähnlich handhabe ich es auch mit Linux.
... Und den Commodore 3032 oder 4032. Mit tatsaechlich einem Disketten- laufwerk fuer 10 Rechner :-))
Oh ja! Mit einem PET-2000 und einem CBM-4032 habe ich auch angefangen! Unsere Schule gehörte zu den progressiven ;-)
Es wuerde schon reichen, wenn man auch bei Win in Dos sauber arbeiten koennte/muesste. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn man immer nur geklickt hat, da muss doch Linux ein Kulturschock sein. (Wobei ich grafische Oberflaechen schon lieber habe, solange sie dieselben Optionen bieten wie die Kommandozeile)
Ich sehe, wir sind uns einig ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Moin Monika, moin Michael,
Und den Commodore 3032 oder 4032. Mit tatsaechlich einem Disketten- laufwerk fuer 10 Rechner :-)) Oh ja! Mit einem PET-2000 und einem CBM-4032 habe ich auch angefangen! Unsere Schule gehörte zu den progressiven ;-)
... habbich noch alles in meiner Sammlung (rund 70 Rechner). Und den 8032, einen Educator 64, einen goldenen C64, den VC-1001, die legandäre 1540, den VC-20, Plus/4, und so weiter und so fort... Ja, _DAS_ waren noch Zeiten. :-)
Es wuerde schon reichen, wenn man auch bei Win in Dos sauber arbeiten koennte/muesste. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn man immer nur geklickt hat, da muss doch Linux ein Kulturschock sein. (Wobei ich grafische Oberflaechen schon lieber habe, solange sie dieselben Optionen bieten wie die Kommandozeile) Ich sehe, wir sind uns einig ;-)
... ich finde, die Kids sollten heute in den Schulen mal mehr die Grundlagen beigebracht bekommen anstatt mit M$ Software rumklicken zu lernen. Und wehe, man benutzt zuhause OpenOffice und nicht M$ Office!!! Weia! Dann bricht eine Welt zusammen, weil zwei Icons in der Symbolleiste anders aussehen! Armes Deutschland! :-( Ich habe mal irgendwann einen Bericht gesehen, nach dem eine Schule irgendwo im süddeutschen Raum wenigstens den VICE (Commodore 8 Bit Emulator) benutzt hat, um den Kids anhand einer C64 Emulation mal BASIC und 65xx Assembler lernen zu lassen. Wenigstens war da mal ein Lehrer kreativ! :-) -- cul8er, Paul paul.foerster@gmx.net
HI Paul
... ich finde, die Kids sollten heute in den Schulen mal mehr die Grundlagen beigebracht bekommen anstatt mit M$ Software rumklicken zu lernen. Und wehe, man benutzt zuhause OpenOffice und nicht M$ Office!!!
Ja.
Weia! Dann bricht eine Welt zusammen, weil zwei Icons in der Symbolleiste anders aussehen!
Das kann man den Kids ja selber beibringen, die sind da flexibel ;-)
Ich habe mal irgendwann einen Bericht gesehen, nach dem eine Schule irgendwo im süddeutschen Raum wenigstens den VICE (Commodore 8 Bit Emulator) benutzt hat, um den Kids anhand einer C64 Emulation mal BASIC und 65xx Assembler lernen zu lassen. Wenigstens war da mal ein Lehrer kreativ! :-)
Das Problem am Informatikunterricht ist doch (oder war es wenigstens zu meiner Zeit, als das gerade anfing), dass die Mathelehrer das auf's Auge gedrueckt gekriegt haben, egal ob sie sich dafuer interessierten oder nicht. Es ist oft genug vorgekommen, dass die Kids dem Lehrer war beigebracht haben statt andersrum. Zum Programmieren beibringen braucht man uebrigens nicht unbedingt einen Emulator, Delphi z.B. gib't imho als Evaluierungsversion auch, wenn man da graebt, findet man bestimmt noch mehr fuer PCs. Ob man jetzt Pascal oder Basic lernt, ist im Prinzip wurscht; wobei ich Pascal fuer strukturierte Programmierung geeigneter finde. Bei Basic schlampt sich's so leicht ;-) Und, um den Bogen zu ontopic wieder zu kriegen ;-), in Linux gibt's doch C-Compiler gratis, wenn ich mich nicht irre ;-) Da faende sich bestimmt auch Pascal, und Kylix gibt es auch fuer Privatanwender gratis, diese Version reicht fuer den Anfang locker. -- cu Monika @|@
Am Dienstag, 16. März 2004 21:02 schrieb Monika Cisch:
HI Paul
... ich finde, die Kids sollten heute in den Schulen mal mehr die Grundlagen beigebracht bekommen anstatt mit M$ Software rumklicken zu lernen. Und wehe, man benutzt zuhause OpenOffice und nicht M$ Office!!!
Ja.
Weia! Dann bricht eine Welt zusammen, weil zwei Icons in der Symbolleiste anders aussehen!
Das kann man den Kids ja selber beibringen, die sind da flexibel ;-)
Ich habe mal irgendwann einen Bericht gesehen, nach dem eine Schule irgendwo im sddeutschen Raum wenigstens den VICE (Commodore 8 Bit Emulator) benutzt hat, um den Kids anhand einer C64 Emulation mal BASIC und 65xx Assembler lernen zu lassen. Wenigstens war da mal ein Lehrer kreativ! :-)
Das Problem am Informatikunterricht ist doch (oder war es wenigstens zu meiner Zeit, als das gerade anfing), dass die Mathelehrer das auf's Auge gedrueckt gekriegt haben, egal ob sie sich dafuer interessierten oder nicht. Es ist oft genug vorgekommen, dass die Kids dem Lehrer war beigebracht haben statt andersrum.
das waren noch Zeiten.
Zum Programmieren beibringen braucht man uebrigens nicht unbedingt einen Emulator, Delphi z.B. gib't imho als Evaluierungsversion auch, wenn man da graebt, findet man bestimmt noch mehr fuer PCs. Ob man jetzt Pascal oder Basic lernt, ist im Prinzip wurscht; wobei ich Pascal fuer strukturierte Programmierung geeigneter finde. Bei Basic schlampt sich's so leicht ;-)
Sic est.
Und, um den Bogen zu ontopic wieder zu kriegen ;-), in Linux gibt's doch C-Compiler gratis, wenn ich mich nicht irre ;-) Da faende sich bestimmt auch Pascal, und Kylix gibt es auch fuer Privatanwender gratis, diese Version reicht fuer den Anfang locker. --
cu at the trails Boris
Am Dienstag, 16. März 2004 21:02 schrieb Monika Cisch:
Das Problem am Informatikunterricht ist doch (oder war es wenigstens zu meiner Zeit, als das gerade anfing), dass die Mathelehrer das auf's Auge gedrueckt gekriegt haben, egal ob sie sich dafuer interessierten oder nicht. Es ist oft genug vorgekommen, dass die Kids dem Lehrer war beigebracht haben statt andersrum.
Hehe, so wars bei mir auch. Das absolute Highlight war die Erklärung der Unterschiede von Floppy- und Hard-Disk: Floppy-Disks sind die 5 1/4" Zoll Disketten, weil die biegsam sind, Hard-Disks sind die 3 1/2" Disketten, weil die ne harte Hülle haben ;-)
Zum Programmieren beibringen braucht man uebrigens nicht unbedingt einen Emulator, Delphi z.B. gib't imho als Evaluierungsversion auch, wenn man da graebt, findet man bestimmt noch mehr fuer PCs. Ob man jetzt Pascal oder Basic lernt, ist im Prinzip wurscht; wobei ich Pascal fuer strukturierte Programmierung geeigneter finde. Bei Basic schlampt sich's so leicht ;-)
Stimmt, mit Basic wurde schon viel grausamer Code produziert. Ich persönlich hab mich zu dem Zeitpunkt in Java verliebt, als ich gelesen habe, das es dort kein GOTO gibt.
Und, um den Bogen zu ontopic wieder zu kriegen ;-), in Linux gibt's doch C-Compiler gratis, wenn ich mich nicht irre ;-) Da faende sich bestimmt auch Pascal, und Kylix gibt es auch fuer Privatanwender gratis, diese Version reicht fuer den Anfang locker.
Kylix ist keine freie Software und nur auf IA32-Systemen lauffähig. Mir persönlich damit äußerst unsympathisch. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
stop spamming plz... Manfred Tremmel wrote:
Am Dienstag, 16. März 2004 21:02 schrieb Monika Cisch:
Das Problem am Informatikunterricht ist doch (oder war es wenigstens zu meiner Zeit, als das gerade anfing), dass die Mathelehrer das auf's Auge gedrueckt gekriegt haben, egal ob sie sich dafuer interessierten oder nicht. Es ist oft genug vorgekommen, dass die Kids dem Lehrer war beigebracht haben statt andersrum.
Hehe, so wars bei mir auch. Das absolute Highlight war die Erklärung der Unterschiede von Floppy- und Hard-Disk: Floppy-Disks sind die 5 1/4" Zoll Disketten, weil die biegsam sind, Hard-Disks sind die 3 1/2" Disketten, weil die ne harte Hülle haben ;-)
Zum Programmieren beibringen braucht man uebrigens nicht unbedingt einen Emulator, Delphi z.B. gib't imho als Evaluierungsversion auch, wenn man da graebt, findet man bestimmt noch mehr fuer PCs. Ob man jetzt Pascal oder Basic lernt, ist im Prinzip wurscht; wobei ich Pascal fuer strukturierte Programmierung geeigneter finde. Bei Basic schlampt sich's so leicht ;-)
Stimmt, mit Basic wurde schon viel grausamer Code produziert. Ich persönlich hab mich zu dem Zeitpunkt in Java verliebt, als ich gelesen habe, das es dort kein GOTO gibt.
Und, um den Bogen zu ontopic wieder zu kriegen ;-), in Linux gibt's doch C-Compiler gratis, wenn ich mich nicht irre ;-) Da faende sich bestimmt auch Pascal, und Kylix gibt es auch fuer Privatanwender gratis, diese Version reicht fuer den Anfang locker.
Kylix ist keine freie Software und nur auf IA32-Systemen lauffähig. Mir persönlich damit äußerst unsympathisch.
Hi Monika,
Das kann man den Kids ja selber beibringen, die sind da flexibel ;-)
... falsche Film? Du solltest mal Corinna kennenlernen...
Das Problem am Informatikunterricht ist doch (oder war es wenigstens zu meiner Zeit, als das gerade anfing), dass die Mathelehrer das auf's Auge gedrueckt gekriegt haben, egal ob sie sich dafuer interessierten oder nicht. Es ist oft genug vorgekommen, dass die Kids dem Lehrer war beigebracht haben statt andersrum.
... hehehe. :-) Ja, das kenne ich. :)=)
Zum Programmieren beibringen braucht man uebrigens nicht unbedingt einen Emulator, Delphi z.B. gib't imho als Evaluierungsversion auch, wenn man da graebt, findet man bestimmt noch mehr fuer PCs. Ob man jetzt Pascal oder Basic lernt, ist im Prinzip wurscht; wobei ich Pascal fuer strukturierte Programmierung geeigneter finde. Bei Basic schlampt sich's so leicht ;-)
... nein, das sehe ich anders. IMHO ist es essentiell wichtig, dass die Kids Assembler lernen, und zwar, bevore sie eine Hochsprache lernen. Nur ein Assembler vermittelt das nötige Verständnis für die Grundlagen. Wenn ich mir bei uns die Java-Komiker ansehe, dann sehe ich Leute, denen die Grundlagen fehlen, die sich aber Entwickler schimpfen. Und dann wird mir schlecht.
Und, um den Bogen zu ontopic wieder zu kriegen ;-), in Linux gibt's doch C-Compiler gratis, wenn ich mich nicht irre ;-) Da faende sich bestimmt auch Pascal, und Kylix gibt es auch fuer Privatanwender gratis, diese Version reicht fuer den Anfang locker.
... Du irrst nicht. Nur wird Kylix meines Wissens nach nicht mehr unterstützt. Das macht es ziemlich unbrauchbar. Abgesehen davon eignet sich IMHO der C64 hervorragend, weil es eine kleine und überschaubare Maschine ist, die von jedem komplett verstanden werden kann. Das ist bei einem PC nicht der Fall. Ein PC ist und bleibt ein abstraktes Gebilde, dass man nicht komplett verstehen kann. Und genau das macht den Kids das Verständnis unmöglich und beschränkt sie auf dummes Geklicke. -- cul8er, Paul paul.foerster@gmx.net
Am Mittwoch, 17. März 2004 20:34 schrieb Paul Foerster:
Hi Monika,
... Abgesehen davon eignet sich IMHO der C64 hervorragend, weil es eine kleine und überschaubare Maschine ist, die von jedem komplett verstanden werden kann. Das ist bei einem PC nicht der Fall. Ein PC ist und bleibt ein abstraktes Gebilde, dass man nicht komplett verstehen kann. Und genau das macht den Kids das Verständnis unmöglich und beschränkt sie auf dummes Geklicke. --
Ach nee, noch so ein "Ewig Gestriger" wie ich ;-))) Gruß, Michael Mit einem Grinsen in Richtung Hermann Middeke.... ;-))) -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Hi Michael,
Ach nee, noch so ein "Ewig Gestriger" wie ich ;-))) Mit einem Grinsen in Richtung Hermann Middeke.... ;-)))
... wenn unser guter Dr. Wichtig wissen würde, wieviele es noch gibt, dann würde er mit den Worten "ewig gestrig" etwas vorsichtiger sein. Die Szene ist durchaus immer noch sehr aktiv und lebendig. Nur weil die meisten heute auch einen PC benutzen heisst das nicht, dass sie ihren Commodore, Apple, Atari, Sinclair, Osbourne, BBC oder was auch immer, eingemottet haben! Abgesehen davon, kenne ich persönlich immer noch mehr als genug Leute,die immer noch ausschliesslich mit ihrem alten Commodore arbeiten und gar keinen PC haben, und das aus gutem Grunde. Mit dem guten alten Commodore kann man auch im Netz surfen, kann Emails bearbeiten und News lesen, ist definitiv nicht angreifbar für Viren und Cracker und braucht noch nicht einmal einen Firewall aus genau den Gründen. Es gibt eine Netzwerkkarte (10MBit/TP), man kann Festplatten (IDE & SCSI) an den C64/C128 anschliessen, ihn auf bis zu 32M RAM (SCPU & 16M + RL & 16M) aufrüsten und die Klickbedürftigen haben auch ein GUI (GEOS oder Wheels). Die "Unix"-Freaks haben Wings und Lunix und man kann sogar einen Webserver aus dem C64 machen. Es wird immer noch Hardware und Software für den C64/C128 entwickelt! Und wenn jetzt jemand sagt, das sei doch alles absolut langsam und man könne nicht damit arbeiten, dann weiss er nicht, wovon er redet! Ein heutiger PC mit 3GHz ist genauso "langsam" wie ein C64! Wenn man mit einem PC genauso schnell und effektiv arbeiten würde wie mit einem C64, dann wäre der C64 langsam. Aber heute braucht ein Linux, Windows, oder was auch immer normalerweise mindestens 1-2 Minuten zum starten, den POST des Rechners mal ganz aussen vor gelassen. Ein Mac fällt da mit "nur" ca. 1 Minute noch richtig positiv auf! Ein C64 meldet sich nach ca. 1.5 Sekunden (!!!) mit dem Prompt! Dank RAM, Floppy-Speedern und Festplatten kann man die Programme heutzutage schnell laden. Es sind ja nur ein paar KB und nicht 200MB, die geladen werden müssen. Effektiv ist man beim C64 nach 30 Sekunden nach dem Einschalten beim Schreiben der ersten Mail. Beim PC ist man an dem Punkt frühestens nach 2-3 Minuten nach dem Einschalten! Nicht dass ein ewig gestriger Dr. etwas von der Entwicklung mitbekommen hätte... Und wenn Herr Dr. Wichtig sich über off-topic Postings aufregt, dann sollte er mich in seinen Filter stopfen anstatt beleidigend zu werden. Abgesehen davon, dass hin und wieder mal ein kleiner Thread zu einem anderen Thema durchaus erfrischender sein kann, als immer nur message Files zu studieren, denke ich, dass sich der durch mich verursachte Rauschanteil in dieser Liste durchaus in Grenzen hält. Warum kommt mir jetzt ein Ingenieur in den Sinn...? :-D Ob Herr Doktor wohl einen Audi fährt? >:-) SCNR. -- cul8er, Paul paul.foerster@gmx.net
Hi Michael
Ernsthaft: Ich mache in der Firma grundsätzlich Images, bevor ich größere Eingriffe mache. Das ist deutlich sicherer als die "Wiederher- stelungspunkte".
In der Firma, ok. Aber privat habe ich nicht so lebenswichtige Daten (bzw die sind eh wo gesichert ;-) )
Eben. Gerade mit OOO kann man prima arbeiten.
Dazu ein Geschichtchen. Mein Mann und ich machten damals Praktikum in einer Firma, in verschiedenen Abteilungen. Eines Tages schwaermte er von einem Textver- arbeitungsprogramm, das sei teuer, aber ganz toll. Das koenne das ('Kann das in unserer Abteilung doch auch?!') und jenes und dieses und und und. Bei jedem Punkt, den er angab, dachte ich mir 'das kann unseres doch auch?'. Unseres kostete 1/10 oder so von dem in seiner Abteilung :-) Es waren Word ?? (ESC, Uebertragen, Laden...) und StarWriter (schon mit Pulldownmenue, aber noch nicht wysiwyg. Rate mal, welches der beiden bei den Diplomarbeiten dann beim Ausdrucken funktioniert hat und welches Aerger gemacht hat? ;-) Und in welchem ich einigermassen vernuenftige Grafiken hatte? ;-)
"Eigene Dateien" auf eine andere Partition umlagern.
Ja, das ist aber immer mit Gepfrimel verbunden. Ich meine, bei Linux partitioniert man, macht mounting point /home und gut ist's. Bei Windows hat man da erstmal gar nicht die Auswahl. -- cu Monika @|@
Am Dienstag, 16. März 2004 21:02 schrieb Monika Cisch:
Hi Michael
Ernsthaft: Ich mache in der Firma grundstzlich Images, bevor ich grere Eingriffe mache. Das ist deutlich sicherer als die "Wiederher- stelungspunkte".
In der Firma, ok. Aber privat habe ich nicht so lebenswichtige Daten (bzw die sind eh wo gesichert ;-) )
Bei Windows ist das lebensnotwendig ;-) Sobald ich was installiere, das mir nicht ganz sicher erscheint, wird erst mal die Systempartition gesichert. Die Registry ist zu leicht zerschossen oder zumindest dauerhaft mit Schrott gefüllt. Wenn ich mir anschaue, wie viele Überreste längst verstorbener Software da lagert... Arbeit für mehrere Ärchäologen!
"Eigene Dateien" auf eine andere Partition umlagern.
Ja, das ist aber immer mit Gepfrimel verbunden. Ich meine, bei Linux partitioniert man, macht mounting point /home und gut ist's. Bei Windows hat man da erstmal gar nicht die Auswahl.
Geht eigentlich einfach (Win2000): Icon mit rechter Taste anklicken, Eigenschaften auswählen, Verschieben, Verzeichnis wählen, Dateien ver- schieben mit JA bestätigen, fertig. Das Problem ist eher: WinzigWeich hält es nicht für nötig, seine Kunden mit so schwierigen Wörtern wie "Partition", "Dateibaum" oder "Verknüpfung" zu quälen... Die lassen sie lieber eiskalt auflaufen, wenn das System dann mal nicht will. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
participants (13)
-
Andreas Loesch
-
Boris
-
Frank H. Broicher
-
Hermann Middeke
-
M Sum
-
Manfred Tremmel
-
Michael Hoehne
-
Michael Meyer
-
MonikaCisch@t-online.de
-
Paul Foerster
-
Stephanus Fengler
-
Thilo Alfred Bätzig
-
Thomas Schmidt