Liebe Liste, ... nach dem ich den XiG nun eigentlich richtig gut laufen habe und nachdem es keine Soundprobleme mehr gibt, das CDROM (bei DVD bin ich noch nicht) läuft, USB Maus keine Probleme mehr macht und auch die USB Floppy keinen Stress macht, bin ich beim lpt1 angekommen. Ich habe schon alles mögliche versucht. Aber Yast2 will meinen Drucker (HP LaserJet 5L am parallelen Port) einfach nicht erkennen. Auch manuelle Yast2 Konfiguration hilft nicht. Und zwar liegt es nicht daran, dass Linux den Drucker nicht kennt, oder SuSE keinen Treiber hat, sondern es liegt daran, dass es offensichtlich ein Problem mit der parallelen Schnittstelle (Konflikt? Wenn ja, mit was und wie stelle ich das fest?) gibt. Ich habe im BIOS sogar die Serielle abgeschaltet (wozu braucht man eigentlich eine Serielle Schnittstelle, für die es keinen Stecker gibt? Idiotisch sowas...). Ich habe im BIOS lpt1 auf 0x378, IRQ 7 und Standard gestellt, wie es im Admin-Buch (Seiten 142-145) beschrieben ist und in /etc/modules.conf.local einen entsprechenden Eintrag gemacht: # # please add local extensions to this file # alias parport_lowlevel parport_pc options parport_pc io=0x378 irq=7 Ich habe mit IRQ 5 und 7 rumgespielt. Ich habe es mit und ohne IRQ versucht. Andere Modi, also nicht nur Standard, sondern auch Bi-Directional, ECP und EPP. etc. Nichts, einfach nichts! Auch ein Blick in /proc/interrupts zeigt nie etwas für parport. Nach 3 Tagen intensiver Forschung gebe ich es nun auf. Ich habe es mit SuSE 8.0 nur ein einziges mal geschafft, den Drucker zum drucken zu bewegen. Und dass es unter Windoof mit egal welchen Einstellungen anstandslos funktioniert, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Wäre schön, wenn hier jemand Rat wüsste. Merci schon mal für Hilfe. :-) -- cul8er, Paul paul.foerster@gmx.net
Hallo, On Mon, Nov 10, 2003 at 04:35:41PM +0100, Paul Foerster wrote:
Liebe Liste,
/etc/modules.conf.local einen entsprechenden Eintrag gemacht:
# # please add local extensions to this file # alias parport_lowlevel parport_pc options parport_pc io=0x378 irq=7
Ich habe mit IRQ 5 und 7 rumgespielt. Ich habe es mit und ohne IRQ versucht. Andere Modi, also nicht nur Standard, sondern auch Bi-Directional, ECP und EPP. etc. Nichts, einfach nichts! Auch ein Blick in /proc/interrupts zeigt nie etwas für parport.
Dumm gefragt: hast du nach der Änderung der modules.conf.local jeweils "depmod -a" aufgerufen (bin nicht sicher, ob das nötig ist) und das Modul entladen und neu geladen? Probier doch mal, was passiert, wenn du das Modul von Hand mit den entsprechenden Parametern lädst ("modprobe parport_pc io=0x378 irq=7"). Taucht danach was im dmesg oder in /var/log/messages auf?
bewegen. Und dass es unter Windoof mit egal welchen Einstellungen anstandslos funktioniert, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.
doch, das schliesst zumindest einen Hardwaredefekt aus (ja, ich habe ein notebook mit defektem Parallelport :-) Gruss, Stefan -- Stefan Seyfried Senior Consultant community4you GmbH, Chemnitz, Germany. http://www.community4you.de http://www.open-eis.com
Moin Stefan,
Dumm gefragt: hast du nach der Änderung der modules.conf.local jeweils "depmod -a" aufgerufen (bin nicht sicher, ob das nötig ist) und das Modul entladen und neu geladen? Probier doch mal, was passiert, wenn du das Modul von Hand mit den entsprechenden Parametern lädst ("modprobe parport_pc io=0x378 irq=7"). Taucht danach was im dmesg oder in /var/log/messages auf?
... nicht jedesmal. Irgendwann vergisst man das zwischendurch, weil es eine ziemlich mühsame Prozedur ist, das ziemlich oft (für jede einstellbare Kombination von IRQ und Portadresse) zu machen. Und jedesmal neu booten, wenn man im BIOS drehen muss... Dabei weiss ich mit "depmod" sowieso nicht viel anzufangen. Die man-Page ist nicht wirklich aussagekräftig. Was für ein Dreck. :-( Mann, es ist zum kotzen! (sorry) Ich kann es nicht verstehen, dass es 20 Jahre nach Schaffung einer wirklich absolut primitiven Schnittstelle einem "modernen" (was immer das heissen mag) Betriebssystem nicht möglich sein soll, eben eine solche grundlegende Schnittstelle sicher zu finden und ebenso socher zu bedienen. Das ist langsam ein echtes Armutszeugnis. Sorry für den Ton, aber das kann wirklich nicht sein und ich bin langsam am Ende (hoffentlich liest hier ein SuSE Mitarbeiter mit). Wenn man nicht drucken kann, dann ist das ein absolutes Killerkriterium für ein Betriebssystem. Deshalb werde ich mir wohl kaum extra einen neuen Drucker (USB oder was auch immer kaufen). Obwohl ich es ziemlich daneben finde, kann ich das Geschwür DVD noch nachvollziehen, aber wenn ein lpt nicht funktioniert, dann sorry, aber dafür habe ich echt *NULL* Verständnis, zumal lpt offensichtlich keinen Hardwaredefekt hat (tut unter Windoof). Ich habe wichtigere Dinge zu tun, als mich um diesen Mist zu kümmern. Zur Sache. Gebe ich folgende Sequenz ein (nach entsprechenden rmmods natürlich): brinkley:~ # modprobe parport brinkley:~ # modprobe parport_pc io=0x378 irq=7 brinkley:~ # modprobe lp brinkley:~ # echo -en "\rHello world.\r\f" >/dev/lp0 Dann erscheinen in /var/log/messages folgende Zeilen (per tail -f): Nov 10 23:04:35 brinkley kernel: parport 0x378 (WARNING): CTR: wrote 0x0c, read 0x04 Nov 10 23:04:35 brinkley kernel: parport 0x378 (WARNING): DATA: wrote 0xaa, read 0xff Nov 10 23:04:35 brinkley kernel: parport 0x378: You gave this address, but there is probably no parallel port there! Nov 10 23:04:35 brinkley kernel: parport0: PC-style at 0x378, irq 7 [PCSPP,TRISTATE,EPP] Nov 10 23:04:40 brinkley kernel: lp0: using parport0 (interrupt-driven). Der echo Befehl kommt dabei erst zurück, wenn ich ctrl-c drücke. Ich habe nochmal mein altes CHECKIT für DOS ausgegraben und explizit alle Schnittstellen getestet (ohne Loopback Stecker natürlich). Alles ok, keine Konflikte. Ich kann auch per CHECKIT den Druckertest machen. Funktioniert anstandslos. Will sagen, Drucker tut unter DOS. Was ich wie gesagt nicht verstehe ist, dass es Wimdumm absolut egal ist, welche Kombination von Adresse, IRQ (if any) oder Modus (SPP, ECP, EPP, Bi-Dir.) ich einstelle. Das funktioniert einfach *IMMER*. Warum hat Linux damit SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO ein Problem?????? :-((( Sche****, wieder ein ganzer Tag für diesen Seich drauf. :-((( Das kann doch nicht sein. -- cul8er, Paul paul.foerster@gmx.net
Hi, Was sagt denn eigentlich: dmesg | grep par und cat /proc/ioports was ist im bios bei parallel port mode eingestellt? ECP sollte meines Wissens nach eingestellt sein. cu Stephan
Moin Stephan,
Was sagt denn eigentlich: dmesg | grep par
... nicht wirklich viel sinnvolles: brinkley:~ # dmesg | grep par Transparent bridge - Intel Corp. 82801BAM/CAM/DBM PCI Bridge unable to read partition table unable to read partition table unable to read partition table unable to read partition table unable to read partition table unable to read partition table unable to read partition table unable to read partition table Was auch immer er da für Partition Tables meint... Vielleicht stammt das noch von meinem Versuch mit dem HAMA Kartenleser für SD/Multimedia/etc. Karten. Das ist noch eine andere Geschichte...
und cat /proc/ioports
... vor dem modprobe: paul@brinkley:~> cat /proc/ioports 0000-001f : dma1 0020-003f : pic1 0040-005f : timer 0060-006f : keyboard 0070-007f : rtc 0080-008f : dma page reg 00a0-00bf : pic2 00c0-00df : dma2 00f0-00ff : fpu 0170-0177 : ide1 01f0-01f7 : ide0 02f8-02ff : serial(auto) 0376-0376 : ide1 03c0-03df : vesafb 03e8-03ef : serial(set) 03f6-03f6 : ide0 03f8-03ff : serial(auto) 0cf8-0cff : PCI conf1 7000-703f : Intel Corp. 82801CAM (ICH3) PRO/100 VE (LOM) Ethernet Controller 7000-703f : e100 8000-801f : Intel Corp. 82801CA/CAM SMBus Controller 9800-98ff : Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Audio Controller 9800-98ff : Intel 82801CA-ICH3 - AC'97 9c00-9c3f : Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Audio Controller 9c00-9c3f : Intel 82801CA-ICH3 - Controller a000-a0ff : Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Modem Controller a400-a47f : Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Modem Controller a4a0-a4bf : Intel Corp. 82801CA/CAM USB Universal Host Controller a4a0-a4bf : usb-uhci a4e0-a4ff : Intel Corp. 82801CA/CAM USB Universal Host Controller a4e0-a4ff : usb-uhci a800-a81f : Intel Corp. 82801CA/CAM USB Universal Host Controller a800-a81f : usb-uhci a890-a89f : Intel Corp. 82801CAM IDE U100 a890-a897 : ide0 a898-a89f : ide1 Hier fehlt also parport0 in /proc/ioports. Aber... brinkley:~ # lsmod | grep par parport 22888 0 (autoclean) [lp] Und hier nochwas zwischendurch: (3 rmmods) brinkley:~ # modprobe parport brinkley:~ # modprobe parport_pc io=0x378 irq=7 brinkley:~ # modprobe lp Das gibt in /var/log/messages folgende Meldungen (tail -f): Nov 11 00:46:56 brinkley kernel: parport 0x378 (WARNING): CTR: wrote 0x0c, read 0x04 Nov 11 00:46:56 brinkley kernel: parport 0x378 (WARNING): DATA: wrote 0xaa, read 0xff Nov 11 00:46:56 brinkley kernel: parport 0x378: You gave this address, but there is probably no parallel port there! Nov 11 00:46:56 brinkley kernel: parport0: PC-style at 0x378, irq 7 [PCSPP,TRISTATE,EPP] Nov 11 00:47:03 brinkley kernel: lp0: using parport0 (interrupt-driven). Und nach dieser Aktion ist parport0 zweimal in /proc/ioports: brinkley:~ # cat /proc/ioports 0000-001f : dma1 0020-003f : pic1 0040-005f : timer 0060-006f : keyboard 0070-007f : rtc 0080-008f : dma page reg 00a0-00bf : pic2 00c0-00df : dma2 00f0-00ff : fpu 0170-0177 : ide1 01f0-01f7 : ide0 02f8-02ff : serial(auto) 0376-0376 : ide1 0378-037a : parport0 <=== Die beiden waren vor dem 037b-037f : parport0 <=== manuellen modprobe nicht da! 03c0-03df : vesafb 03e8-03ef : serial(set) 03f6-03f6 : ide0 03f8-03ff : serial(auto) 0cf8-0cff : PCI conf1 7000-703f : Intel Corp. 82801CAM (ICH3) PRO/100 VE (LOM) Ethernet Controller 7000-703f : e100 8000-801f : Intel Corp. 82801CA/CAM SMBus Controller 9800-98ff : Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Audio Controller 9800-98ff : Intel 82801CA-ICH3 - AC'97 9c00-9c3f : Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Audio Controller 9c00-9c3f : Intel 82801CA-ICH3 - Controller a000-a0ff : Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Modem Controller a400-a47f : Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Modem Controller a4a0-a4bf : Intel Corp. 82801CA/CAM USB Universal Host Controller a4a0-a4bf : usb-uhci a4e0-a4ff : Intel Corp. 82801CA/CAM USB Universal Host Controller a4e0-a4ff : usb-uhci a800-a81f : Intel Corp. 82801CA/CAM USB Universal Host Controller a800-a81f : usb-uhci a890-a89f : Intel Corp. 82801CAM IDE U100 a890-a897 : ide0 a898-a89f : ide1 Funktionieren tut's trotzdem nicht, bzw. nur unter Windows.
was ist im bios bei parallel port mode eingestellt? ECP sollte meines Wissens nach eingestellt sein.
... hier der BIOS Screen für Onboard Devices: Onboard Devices Configuration Page 1/1 Serial Port ---------------------------------- [Enabled ] Base Address ---------------------------- [3F8h] IRQ ------------------------------------- [4] IrDA FIR ------------------------------------- [Enabled ] Base Address ---------------------------- [2F8h] IRQ ------------------------------------- [3] DMA ------------------------------------- [3] Parallel Port -------------------------------- [Enabled ] Base Address ---------------------------- [378h] IRQ ------------------------------------- [7] Operation Mode -------------------------- [ Standard ] ECP DMA Channel ------------------------- [-] Laut SuSE Handbuch sollte SPP bzw. normal eingestellt sein. Ok, bei meinem BIOS heisst SPP "Standard", aber das ist ja nur ein anderer Name. Ausserdem kann ich das BIOS Setup direkt durch Druck auf PrtSc drucken, was der Treibertheorie für GDI Drucker massiv widerspricht. Und die Rahmenzeichen des BIOS Fensters kommen auch sauber mit raus. Unter DOS kann ich auch plain-text drucken. GDI Treiber werden nur für nicht-Drucker Fonts und Graphik gebraucht, nicht aber für plain-text mit Druckerfont. Der Drucker kann also auch ganz offensichtlich ohne Windoof drucken. -- cul8er, Paul paul.foerster@gmx.net
Hi,
Und nach dieser Aktion ist parport0 zweimal in /proc/ioports: 0378-037a : parport0 <=== Die beiden waren vor dem 037b-037f : parport0 <=== manuellen modprobe nicht da! hmh.. bei mir steht da ein eintrag mit 03bc-03be : parport0 was normalerweise die adresse fuer die 0. schnittstelle ist.
probiere doch mal ne aktuellere distri aus bzw. knoppix aus! cu Stephan
On Mon, Nov 10, 2003 at 11:22:20PM +0100, Paul Foerster wrote:
Moin Stefan,
Was für ein Dreck. :-( Mann, es ist zum kotzen! (sorry) Ich kann es nicht verstehen, dass es 20 Jahre nach Schaffung einer wirklich absolut primitiven Schnittstelle einem "modernen" (was immer das heissen mag)
die Schnittstelle ist broken by design. Die hätte einfach schon vor 10 Jahren verboten gehört. Hardware, die sich nicht ordentlich am System melden kann, ist einfach nicht mehr Zeitgemäß.
absolutes Killerkriterium für ein Betriebssystem. Deshalb werde ich mir wohl kaum extra einen neuen Drucker (USB oder was auch immer kaufen).
ich habe mir eine printserver-box gekauft, aber weil mein lp-Port kaputt war ;-) Ist aber wirklich entspannender.
Obwohl ich es ziemlich daneben finde, kann ich das Geschwür DVD noch
brinkley:~ # modprobe parport brinkley:~ # modprobe parport_pc io=0x378 irq=7 brinkley:~ # modprobe lp brinkley:~ # echo -en "\rHello world.\r\f" >/dev/lp0
Dann erscheinen in /var/log/messages folgende Zeilen (per tail -f):
Nov 10 23:04:35 brinkley kernel: parport 0x378 (WARNING): CTR: wrote 0x0c, read 0x04 Nov 10 23:04:35 brinkley kernel: parport 0x378 (WARNING): DATA: wrote 0xaa, read 0xff Nov 10 23:04:35 brinkley kernel: parport 0x378: You gave this address, but there is probably no parallel port there!
nun gut, du hast es gelesen. Hast du es verstanden?
Nov 10 23:04:35 brinkley kernel: parport0: PC-style at 0x378, irq 7 [PCSPP,TRISTATE,EPP] Nov 10 23:04:40 brinkley kernel: lp0: using parport0 (interrupt-driven).
Der echo Befehl kommt dabei erst zurück, wenn ich ctrl-c drücke. Ich habe nochmal mein altes CHECKIT für DOS ausgegraben und explizit alle Schnittstellen getestet (ohne Loopback Stecker natürlich). Alles ok, keine Konflikte. Ich kann auch per CHECKIT den Druckertest machen. Funktioniert anstandslos. Will sagen, Drucker tut unter DOS.
und hat dir das checkit auch die Daten des ports gesagt?
Was ich wie gesagt nicht verstehe ist, dass es Wimdumm absolut egal ist, welche Kombination von Adresse, IRQ (if any) oder Modus (SPP, ECP, EPP, Bi-Dir.) ich einstelle. Das funktioniert einfach *IMMER*. Warum hat Linux damit SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO ein Problem?????? :-(((
Weil im Windows ein Treiber vom Port-Hersteller eingebunden ist. Da der Hersteller genau weiss, was er für einen Scheiss aufs Motherboard gelötet hat, der sich leider etwas anders als alle anderen parallelports verhält, kann er natürlich auch damit umgehen. Anstelle dich hier über das schlimme Linux aufzuregen, solltest du einfach mit deinem Notebook zu einem Verant- wortlichen des Herstellers fahren, und es ihm ordentlich um die Ohren hauen. So, genug polemik. Ich würde mal noch andere io= parameter probieren. Kandidaten sind "io=0x278" "io=0x3bc". 0x378 ist nämlich die Adresse des 2. Ports AFAIK.
Sche****, wieder ein ganzer Tag für diesen Seich drauf. :-((( Das kann doch nicht sein.
Vielleicht ist es ja ganz einfach, und das Problem sitzt doch vor^W^W^W^W^W^W :-) Stefan -- Stefan Seyfried Senior Consultant community4you GmbH, Chemnitz, Germany. http://www.community4you.de http://www.open-eis.com
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