Hallo Joachim, hallo Leute, Am Donnerstag, 7. Juli 2005 17:09 schrieb Joachim Gleissner:
Christian Boltz <suse@cboltz.de> writes:
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 10:36 schrieb Joachim Gleissner:
Aus dem Patch:
+ PSK=$WIRELESS_WPA_PSK [...] + psk=$PSK
Ist das fehlende Quoting Absicht oder ein neuer Bug? ;-)
Absicht. Das Quoting war das Problem. Für den wpa_supplicant ergeben diese Anführungszeichen nämlichen einen signifikanten Unterschied. Mit Anführungszeichen ist der Key vom Typ Passphrase und muß 8 bis 63 Zeichen lang sein, ohne ist es ein Hex-Key und muß exakt 64 Zeichen lang sein.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir aneinander vorbeireden ;-) Vorbedingung: WIRELESS_WPA_PSK=foo # hier mal absichtlich ohne Quoting # untenstehender Code echo "«$PSK»" # steht jeweils in runden Klammern Ich zitiere nochmal den Patch: + if [ ${#WIRELESS_WPA_PSK} = 64 ]; then + PSK=$WIRELESS_WPA_PSK Mit PSK="$WIRELESS_WPA_PSK" steht hinterher in der Variable exakt der gleiche Inhalt («foo»)- die Anführungszeichen werden von der Bash verarbeitet und "geschluckt". Der Vorteil wäre allerdings, dass Variablen mit defektem Inhalt (z. B. mit Leerzeichen oder Tabs) an dieser Stelle keinen Ärger machen können. Für psk="$PSK" gilt übrigens dasselbe ;-) + else + PSK="\"$WIRELESS_WPA_PSK\"" Hier enthält die Variable hinterher wirklich Anführungszeichen («"foo"») Gruß Christian Boltz -- [Virenscanner] Stattdessen gehört auf einen Windows-Arbeitsplatz ein guter, selbstaktualisierender lokaler Scanner, der die Windows-Kiste so richtig schön langsam beim Öffnen von Dateien macht, um den Windows-Anwender zu motivieren, auf Linux umzusteigen. [Kristian Koehntopp in suse-linux]