On Tuesday 09 December 2003 19:56, Monika Cisch wrote:
Hi,
On Tuesday 09 December 2003 17:34, Boyan wrote:
When the EEPROM is messed up it appears that the only solution is to replace the mainboard.
Also das ist aber komisch. Der Sinn von Eproms ist doch, dass man deren Software aendern kann. Ok, wenn lmsensors das irgendwie upmessen sollte, das ist natuerlich schlecht, aber wieso hilft dann nur Mainboard aus*tauschen*? Es reicht doch, das Eprom zu flaschen? Und wenn ein Programm das schon upmessen kann, koennte es evtl auch per Diskette zu flaschen sein?
Generell gebe ich Dir Recht, wenn Du sagst, man muss ja nur das EEPROM neu flashen. Bei Deiner Disketten Variante müsste hierfür der Rechner aber noch irgendetwas auf die Reihe kriegen, wenn das BIOS kaputt ist. Dies wird bei neueren Systemboards mit Hilfe eines festen und unveränderlichen Notfallprogramms erreicht. Diese Funktion ist aber bei den IBMs T600E und z.B. dem T20 nicht der Fall gewesen. Im Gegenteil, ich hatte mal ein T20 bei dem hat eine ausgefallene Festplatte das Gesamtsystem still gelegt. Die andere Variante ein kaputtes BIOS zu reparieren, wäre der Ausbau und das flashen mit einem externen Brenner. Aber was wenn der Baustein aufgelötet ist? Ergo wird das Systemboard ausgetauscht und geht zurück zum Hersteller und DER macht dann möglicherweise die Reperatur und das Teil geht dann wieder zurück in den Ersatzteil Kanal. Gruß Thomas