Mahlzeit, ich bin der Neue :D ... und hab auch gleich ein paar Probleme ;) Also folgendes: Ich hab hier 'nen brandneuen Compaq B1011(kennt vielleicht jmd. Schon aus der Kaufhof & Vobis Werbung ;) ). Ist 'nen P4 Mobile mit Speedstep (kein Enhanced) Nun hab ich 3 Kernel installiert... Den Suse 9 Standard-Kernel und den brandneuen 2.6.0er (einmal mit und einmal ohne neuste mm-Patches etc.) Soweit so gut, mithilfe des p4-clockmod Modules + des cpufreqd bekomm ich mit allen Kerneln automatisches/manuelles anpassen der Taktfrequenz ohne Probleme hin... Mit den acpi-Modulen geht ebenfalls das Abfragen der Temperatur, des Akkus und der Lüfter... Soweit so gut... Nun zu den Problemen: 1) im "/proc/acpi/fan" Verzeichnis kann ich zwar mit einem "echo 1" in die file des ersten Lüfters diese starten, allerdings mit einem "echo 0" ihn nicht wieder stoppen... es bleibt bis zum Neustart auf 1! Zudem geht auch der 2te Lüfter auf 1 ?!?! Er fährt auch hörbar an aber auch eigentlich wieder langsam runter(aus ?)... 2) (das größere) ich hab das Problem das bei "gleichzeitigen"(sofern man bei einer CPU davon reden kann) ACPI-Abfragen sich ein event davon Aufhängt, sprich einer der Prozesse der etwas abfragt langsam auf volle CPU-Last geht... Dies kann ich auch nur durch einen Neustart wieder wegbekommen, da nicht killbar! Beispiel: Wenn ich schnell hintereinander die Temperatur im /proc Verzeichnis cat'e, passiert nix, alles geht Problemlos... Wenn ich allerdings z.B. den cpufreqd mit dem Zusatz "-t /proc/acpi/.../temerature 50" starte und dieser somit die temp überwacht um ggf. die CPU zu drosseln UND ich nun zusätzlich noch mal "cat /proc/acpi/.../temperature" starte, hängt einer dieser Prozesse(meist oder evtl. immer der erste) kurz danach bei voller CPU-Last und es gibt keine Möglichkeit mehr diesen zu killen! Somit ist es auch nicht Möglich cpufreqd zusätzlich auch noch mit der Option zur ac-adapter Überwachung zu starten, da sich dann cpufreqd sogar selbst in die Quere kommt! Das ganze passiert nur mit dem 2.6er Kernel! Der normale 2.6er schafft das System mit dem aufgehangenen Prozess weiter rennen zu lassen... Der sobald ich allerdings noch dazu diesen auf rc1-mm1 hochpatche geht das System sogar komplett baden und ausser das Halten des AUS-Knopfes geht nix mehr ;) Komischerweise ist zumindest beim Testen mit dem 2.4.21er SUSE-Standardkernel von diesem Problem nix zu merken... Auch das "loosing too many ticks" ist da nicht zu finden ;) PS: DSDT hatte einen Fehler gezeigt beim neu erstellen, der aber behoben ist und da es ja mit dem SuSE-Kernel geht, schliess ichs evtl nicht auf die DSDT... PPS: Gleichzeitige ACPI-Anfragen sind doch eigentlich bei Uni-Prozzis nicht direkt mglich, wie kann so was dann überhaupt passieren? Soweit ich weiss hab ich auch kein Hyperthreating, oder doch?! Noch ne Frage, die vielleicht ja sogar ne Lösung bringen könnte?! Im neusten Patch zum 2.6er gibt es die Option: "POWER MANAGEMENT TIMER SUPPORT" um dieses "loosing too many ticks" zu unterbinden laut info... Als ich dies allerdings aktiviert hatte, bekam ich beim booten die Antwort, dass es sich scheinbar mit dem "LOCAL APIC" oder "APIC I/O" (k.a. wie es genau war) nicht vertrage und kein booten war mehr möglich... Ist dieses LOCAL APIC sehr nötig? Ersetzt evtl. dieser PM Timer dieses? Wozu ist dieser Timer da? So nun... Lange Rede kurzer Sinn, hat einer zu irgendwas ne Lösung? ;) Btw ich bin noch so gut wie n Linux-Noob auch wenn ich mich als Info-Student nun schon n Stück reingefuchst hab, also erklärt alles bitte verständlich :D THX!