Hallo! Tja, PhoenixBIOS und der AMD Athlon... Du hast nicht zufällig ein eMachine? Egal, auf jeden Fall hatte ich diese Problem auch. Was zeigt dmesg an, wenn du 'modprobe powernow-k7' machst? Irgendwas mit "No PST found matching this CPUID"? Ich habe nämlich auch eine eMachine (besser gesagt Medion RAM 2000). Es fehlte bei mir schlicht und einfach die zu meinem Prozessor passende PST im Bios (eigentlich eh eine Frechheit... aber mit Windows funktionierts... mehr kümmert die Hersteller nicht). Man kann zum Glück da etwas "nachhelfen" dann funktionierts... und der Akku hält auch 2 1/2 mal so lange. Also, schau mal nach, was 'dmesg | grep powernow' bei dir nach dem Einfügen des powernow-k7 Moduls ausgibt. Wenn alles hinhaut sollte so etwas (natürlich nicht genauso, du hast einen anderen Prozessor) dastehen: powernow: PowerNOW! Technology present. Can scale: frequency and voltage. powernow: Found PSB header at c00f0c10 powernow: Table version: 0x12 powernow: Flags: 0x0 (Mobile voltage regulator) powernow: Settling Time: 100 microseconds. powernow: Has 43 PST tables. (Only dumping ones relevant to this CPU). powernow: PST:0 (@ddb06474) powernow: cpuid: 0x7a0 fsb: 133 maxFID: 0x16 startvid: 0xb powernow: FID: 0x12 (4.0x [532MHz]) VID: 0x19 (1.050V) powernow: FID: 0x4 (5.0x [665MHz]) VID: 0x19 (1.050V) powernow: FID: 0x6 (6.0x [798MHz]) VID: 0x19 (1.050V) powernow: FID: 0x8 (7.0x [931MHz]) VID: 0x19 (1.050V) powernow: FID: 0xc (9.0x [1197MHz]) VID: 0x11 (1.250V) powernow: FID: 0x0 (11.0x [1463MHz]) VID: 0xd (1.350V) powernow: FID: 0x16 (14.0x [1862MHz]) VID: 0xb (1.450V) powernow: Minimum speed 532 MHz. Maximum speed 1862 MHz. Wenns nicht hinhaut steht da: powernow: PowerNOW! Technology present. Can scale: frequency and voltage. powernow: Found PSB header at c00f0c10 powernow: Table version: 0x12 powernow: Flags: 0x0 (Mobile voltage regulator) powernow: Settling Time: 100 microseconds. powernow: Has 43 PST tables. (Only dumping ones relevant to this CPU). powernow: Found no PST matching this CPUID. (die letzte Zeile habe ich aus meinem Gedächtnis herauskramen müssen, ist schon lange her... sie kann auch etwas anders lauten) Natürlich, damit der cpufreqd meint, der Laptop sei nicht angesteckt, einfach eine Textdatei machen und "off-line" (ohne Anführungsstriche) hineinschreiben. Dann im Skript /etc/init.d/cpufreqd die Stelle, an der die Variable AC_ADAPTER gesetzt wird soweit umändern, dass nicht mehr /proc/acpi/ac_adapter/*/state sondern deine neue Datei steht. Bis bald, Lukas Am Dienstag, 18. Mai 2004 14:35 schrieb jonas zehnder:
hallo liebe leute,
ich verwende auf meinem laptop suse 9.0.
obwohl cpufreq die cpu freq. nicht verändern kann ( ich nehme an die bios tabellen können nicht vollständig gelesen werden), schaltet sich der lüfter bei ausgestecktem netzteil nicht so häuftg an, bez. ist leiser. ich kann mir keinen reim darauf machen, da acpi-info mir nur ausgibt, daß nur die C -zustände C1 C2 beim prozessor (Mobile AMD (tm) XP 2600+) veränderbar sind. weiß jemand, wie ich "AC-offline" simulieren kann um den lüfterlärm zu dämpfen? ist jemand durch 9.1 die probleme losgeworden? (also T und P zusände direkt einstellbar). Oder ist es ein BIOS ding? bei bedarf schicke ich gerne genaue BIOS daten, ist auf jedenfall PHÖNIX:(
grüsse und vielen dank! jonas