probleme mit fritzcapi und capi4hylafax
Hallo Liste, ich verwnde eine Suse 8.0 mit Kernel k_deflt-2.4.18-58 und den von AVM heruntergeladenen Dateien : fcpi-suse8.0-03.09.10.tar.gz capi4hylafax-01.02.02.tar.gz sowie die orginale Hylafax Version die bei der Distribution mitgeliefert w= ird. Beim Senden eines Faxes h=E4ngt sich der Server total auf und die tastatur= LED's blinken. Der Fehler wurde auch schon in der SDB beschrieben aber f=FCr die= 8.1er Distribution. Ist die Behebung dieses Fehlers bei der 8.0er gleich? Bei der 8.0er Version wird die Capi ja nicht mitgeliefert. Wer kann mir be= schreiben wie der Fehler behoben werden kann? Danke. Wilfried MFG W. Philippi MadexElectronic Components GmbH Dornhofstrasse 32 63263 Neu Isenburg Telefon: 06102 7109 43 Fax: 06102 7109 8434 E-Mail: philippi@madex.com
On Tue, Aug 05, 2003 at 04:32:31PM +0200, Wilfried Philippi wrote:
Hallo Liste, ich verwnde eine Suse 8.0 mit Kernel k_deflt-2.4.18-58 und den von AVM heruntergeladenen Dateien : fcpi-suse8.0-03.09.10.tar.gz capi4hylafax-01.02.02.tar.gz sowie die orginale Hylafax Version die bei der Distribution mitgeliefert w= ird. Beim Senden eines Faxes h=E4ngt sich der Server total auf und die tastatur= LED's blinken. Der Fehler wurde auch schon in der SDB beschrieben aber f=FCr die=
8.1er Distribution. Ist die Behebung dieses Fehlers bei der 8.0er gleich? Bei der 8.0er Version wird die Capi ja nicht mitgeliefert. Wer kann mir be= schreiben wie der Fehler behoben werden kann? Danke.
Nimm den ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/update/8.1/rpm/i586/k_deflt-2.4.19-339.i586.rpm Der hat die passenden Treiber schon dabei und geht auch fuer eine 8.0. -- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development
Guten Morgen!
Wer kann mir beschreiben wie der Fehler behoben werden kann?
Generell kann man sich einen der neueren Treiber von ftp.avm.de besorgen und diesen dann selber übersetzen, sodaß man dann einen Treiber für das laufende System bekommt. Anweisungen dafür ste- hen in dem Treiberpaket... Da der Kernel in der SuSE 8.0 nicht zu alt ist, müßte das auch aus dem Stand funktionieren. Im Prinzip besteht dieses Procedere bei korrekt installierten Kernel- Quellcodes aus einem "make" im Verzeichnis des ausgepackten Trei- berarchivs. Unter "src.drv" steht dann ein neues Modul bereits, das nach "/lib/modules/`uname -r`/misc" kopiert werden kann... Gruß, =OF= -- COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test -------------------------------------------------- 1. GMX TopMail - Platz 1 und Testsieger! 2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger! 3. Arcor - 4. web.de - 5. T-Online - 6. freenet.de - 7. daybyday - 8. e-Post
Ole Foskaty schrieb:
Generell kann man sich einen der neueren Treiber von ftp.avm.de besorgen und diesen dann selber übersetzen, sodaß man dann einen Treiber für das laufende System bekommt. Anweisungen dafür ste- hen in dem Treiberpaket... Da der Kernel in der SuSE 8.0 nicht zu alt ist, müßte das auch aus dem Stand funktionieren.
Spricht eigentlich etwas dagegen, einen AVM-Treiber selbst zu bauen, dessen Tarball nicht zur angegebenen SuSE-Version passt, wenn man einen eigenen (Vanilla-)Kernel laufen hat? Konkret: Ich habe (im Prinzip) eine SuSE-8.0 unter selbstgebautem Vanilla-Kernel 2.4.20/21 laufen. Muss ich mir jetzt vom AVM-Server (ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.pci/linux/) unbedingt .../suse.80/fcpci-suse8.0-03.09.10.tar.gz ziehen, bauen und installieren, oder kann ich auch gleich .../suse.82/fcpci-suse8.2-03.11.02.tar.gz nehmen? Ich hatte naemlich letztens (noch unter Kernel 2.4.20) mal einen netten Freeze des Rechners mein Laden des Moduls, als ich die 8.2er-Variante ausprobierte. Mit dem Modul aus dem Tarball fuer SuSE-8.0 klappt dagegen alles. Was sind (abgesehen von dem vorgebauten Modul selbst) die Unterschiede zwischen den AVM-Tarballs? Sind neuere nur Treiber-Updates und somit (hoffentlich) besser als aeltere?
Im Prinzip besteht dieses Procedere bei korrekt installierten Kernel- Quellcodes aus einem "make" im Verzeichnis des ausgepackten Trei- berarchivs. Unter "src.drv" steht dann ein neues Modul bereits, das nach "/lib/modules/`uname -r`/misc" kopiert werden kann...
(Bevor Nachfragen kommen: Genau so hatte ich es auch gemacht.) -volker -- http://die-Moells.de/ * http://Stama90.de/ * http://ScriptDale.de/ Human beings were created by water to transport it uphill.
On Wed, Aug 06, 2003 at 10:33:46AM +0200, Volker Moell wrote:
Ole Foskaty schrieb:
Generell kann man sich einen der neueren Treiber von ftp.avm.de besorgen und diesen dann selber übersetzen, sodaß man dann einen Treiber für das laufende System bekommt. Anweisungen dafür ste- hen in dem Treiberpaket... Da der Kernel in der SuSE 8.0 nicht zu alt ist, müßte das auch aus dem Stand funktionieren.
Spricht eigentlich etwas dagegen, einen AVM-Treiber selbst zu bauen, dessen Tarball nicht zur angegebenen SuSE-Version passt, wenn man einen eigenen (Vanilla-)Kernel laufen hat?
Nein, aber aufpassen das auch gebaut wird und nicht nur das vorcompilierte Modul installiert wird. Der installierte kernelsource muss zum Zielkernel passen (und gleich konfiguriert sein).
Konkret: Ich habe (im Prinzip) eine SuSE-8.0 unter selbstgebautem Vanilla-Kernel 2.4.20/21 laufen. Muss ich mir jetzt vom AVM-Server (ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.pci/linux/) unbedingt .../suse.80/fcpci-suse8.0-03.09.10.tar.gz ziehen, bauen und installieren, oder kann ich auch gleich .../suse.82/fcpci-suse8.2-03.11.02.tar.gz nehmen?
Ich hatte naemlich letztens (noch unter Kernel 2.4.20) mal einen netten Freeze des Rechners mein Laden des Moduls, als ich die 8.2er-Variante ausprobierte. Mit dem Modul aus dem Tarball fuer SuSE-8.0 klappt dagegen alles.
Hmm, das ist seltsam, da z.B. der BUG der den freeze mit 8.1 ausgeloest hat auch bei alten kernel zu freezes führen kann, nur da seltener. Der fix der in den neueren Versionen drin ist, ist in jedem Fall auch für ältere Systeme wichtig und richtig.
Was sind (abgesehen von dem vorgebauten Modul selbst) die Unterschiede zwischen den AVM-Tarballs? Sind neuere nur Treiber-Updates und somit (hoffentlich) besser als aeltere?
Im Prinzip ja.
Im Prinzip besteht dieses Procedere bei korrekt installierten Kernel- Quellcodes aus einem "make" im Verzeichnis des ausgepackten Trei- berarchivs. Unter "src.drv" steht dann ein neues Modul bereits, das nach "/lib/modules/`uname -r`/misc" kopiert werden kann...
(Bevor Nachfragen kommen: Genau so hatte ich es auch gemacht.)
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-- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development
Gutentag , I hope you isdn guys accept english language.It's so much easier for me.If someone prefers to answer in German,I don't mind I try to <cough> migrate from suse7.2 to gentoo.I posted this question to the gentoo-mailing list,but no answer,and maybe you are the only guys in the world who can help me :) In my suse 7.2 isdn is working ok(I like suse for that) For my new installation I built and installed a 2.4.20-gentoo kernel with all the isdnstuff as modules and support for my elsa-pci card.But Idon't get it to work At startup,and with /etc/init.d/net.ippp0 start,Iget this : localhost root # /etc/init.d/net.ippp0 start *Starting ipppd for ippp0... In file /etc/ppp/options.ippp0: unrecognized command /dev/ippp0 *Failed to start ipppd Anyone can give a little help? Fielen danke, Jaap van Geffen
Hallo, jaap schrieb:
Gutentag ,
At startup,and with /etc/init.d/net.ippp0 start,Iget this :
localhost root # /etc/init.d/net.ippp0 start *Starting ipppd for ippp0... In file /etc/ppp/options.ippp0: unrecognized command /dev/ippp0 *Failed to start ipppd
Anyone can give a little help?
Well, on my gentoo the device is called /dev/isdn/ippp0 Maybe you just post the full /etc/ppp/options.ippp0 to see what's the problem. Gruß Jan
Danke,Jan I hope I'm getting closer Now I found out I don't have any isdn or ippp device file(not in /dev/ or /dev/isdn) New question:how do I make a isdn device file? In case it might be usefull,my ippp.options file is at the end Gruss Jaap Le Vendredi 8 Août 2003 13:30, Jan Girlich a écrit :
Hallo,
jaap schrieb:
Gutentag ,
At startup,and with /etc/init.d/net.ippp0 start,Iget this :
localhost root # /etc/init.d/net.ippp0 start *Starting ipppd for ippp0... In file /etc/ppp/options.ippp0: unrecognized command /dev/ippp0 *Failed to start ipppd
Anyone can give a little help?
Well, on my gentoo the device is called /dev/isdn/ippp0 Maybe you just post the full /etc/ppp/options.ippp0 to see what's the problem.
Gruß Jan
# Example config for a personal ISP dialin # see "man ipppd" for explanation of all possible options # for the defaultroute setting, look in /etc/conf.d/net /dev/isdn/ippp0 # you have to put login and password into /etc/ppp/pap-secrets too name "jacobus" lock ipcp-accept-local ipcp-accept-remote noipdefault #You might want to try these if you have problems: -vj -vjccomp -ac -pc -bsdcomp mru 1524 mtu 1500 #noccp
Hallo, jaap schrieb:
Danke,Jan
I hope I'm getting closer Now I found out I don't have any isdn or ippp device file(not in /dev/ or /dev/isdn) New question:how do I make a isdn device file?
Usually this happens automaitcally by the module loaded for your ISDN-card. Do you use HiSax or CAPI? I just know the way it works with the HiSax-driver. If you use HiSax your /etc/modules.autoload.d/kernel-2.4 (if you use kernel 2.5 the file called kernel-2.5) needs an entry to load the HiSax-module on boot. Mine looks like this: ---snip--- # /etc/modules.autoload.d/kernel-2.4: kernel modules to load when system boots. # $Header: /home/cvsroot/gentoo-src/rc-scripts/etc/modules.autoload.d/kernel-2.4,v 1.1 2003/03/09 09:06:23 azarah Exp $ # # Note that this file is for 2.4 kernels. If you need different modules # for a 2.5 kernel, you can create /etc/modules.autoload.d/kernel-2.5 # # Add the names of modules that you'd like to load when the system # starts into this file, one per line. Comments begin with # and # are ignored. Read man modules.autoload for additional details. # For example: # 3c59x hisax type=3 protocol=2 io=0x180 irq=5 id=HiSax0 ---snap--- More infos on how to load the HiSax-module: /usr/src/linux/Documentation/isdn/README.HiSax
In case it might be usefull,my ippp.options file is at the end
Le Vendredi 8 Août 2003 13:30, Jan Girlich a écrit :
# Example config for a personal ISP dialin # see "man ipppd" for explanation of all possible options
# for the defaultroute setting, look in /etc/conf.d/net
/dev/isdn/ippp0
# you have to put login and password into /etc/ppp/pap-secrets too
name "jacobus"
lock ipcp-accept-local ipcp-accept-remote noipdefault
#You might want to try these if you have problems: -vj -vjccomp -ac -pc -bsdcomp mru 1524 mtu 1500 #noccp
This looks all fine to me. Gruss Jan
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