Hallo, bei mir sitzen hier zwei Herren der Sparkasse, die ein Online-Banking- Programm installieren wollen. Angeblich geht es auch unter Linux, blosz garantiert wird es nicht. Unser Netzwerk hat einen Linux-Rechner mit ISDN-Karte, der den Inter- netzugang ueber den Provider DFN e.V. bereitstellt. Dann gibt es eine Reihe von Arbeitsplaetzen mit Windows 95. (Und einen Server unter Linux, aber das spielt hier keine Rolle). Der Internetzugang funktioniert einwandfrei. Die Herren sitzen also vor einem der Windows-95-Rechner und installieren seit Stunden, leider ohne Erfolg. Im Log sind diverse Name-Server-Anfragen zu finden (pns.dtag.de, classicgate.t-online.de), die aber offenbar nicht aufgeloest werden koennen. Hat von Euch vielleicht jemand einen Hinweis? Jochen
Welches Online-Banking-Programm?? StarMoney?? Riecht wie Star-Money auf Win, Internet-Zugangseinstellungen auf T-Online gesetzt.... mehr Info wäre hilfreich! Thorsten ----- Original Message ----- From: "Jochen Roedenbeck" <roe@spl-spindel.de> To: <suse-isdn@suse.com> Sent: Wednesday, June 13, 2001 5:31 PM Subject: [suse-isdn] Sparkasse
Hallo,
bei mir sitzen hier zwei Herren der Sparkasse, die ein Online-Banking- Programm installieren wollen. Angeblich geht es auch unter Linux, blosz garantiert wird es nicht.
Unser Netzwerk hat einen Linux-Rechner mit ISDN-Karte, der den Inter- netzugang ueber den Provider DFN e.V. bereitstellt. Dann gibt es eine Reihe von Arbeitsplaetzen mit Windows 95. (Und einen Server unter Linux, aber das spielt hier keine Rolle). Der Internetzugang funktioniert einwandfrei.
Die Herren sitzen also vor einem der Windows-95-Rechner und installieren seit Stunden, leider ohne Erfolg. Im Log sind diverse Name-Server-Anfragen zu finden (pns.dtag.de, classicgate.t-online.de), die aber offenbar nicht aufgeloest werden koennen.
Hat von Euch vielleicht jemand einen Hinweis?
Jochen
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Hallo! Jochen Roedenbeck wrote:
Hallo,
bei mir sitzen hier zwei Herren der Sparkasse, die ein Online-Banking- Programm installieren wollen. Angeblich geht es auch unter Linux, blosz garantiert wird es nicht.
Was ist denn das fuer ein Programm? (Star-Money oder so?)
Die Herren sitzen also vor einem der Windows-95-Rechner und installieren seit Stunden, leider ohne Erfolg. Im Log sind diverse Name-Server-Anfragen zu finden (pns.dtag.de, classicgate.t-online.de), die aber offenbar nicht aufgeloest werden koennen.
Braucht das Programm direkten Internet-Zugang - wenn ihr ueber einen Proxy surft (was ich annehme), kann das evtl. keine Verbindung aufbauen!? Star-Money geht auch ueber Proxy, aber dies muss man gesondert einstellen, vor allem, dass die Bankverbindung _und_ das Update ueber Proxy laufen sollen. Laeuft eine Firewall; soweit ich weiss, braucht classicgate bestimmte Ports, die freizuschalten sind. Oder habe ich etwas falsch verstanden??
Hat von Euch vielleicht jemand einen Hinweis?
Jochen
Statt Hinweise nur Fragen :-)) (Oder laeuft es jetzt?) Gruss -WOLF-
W.Mueglich wrote:
Jochen Roedenbeck wrote:
bei mir sitzen hier zwei Herren der Sparkasse, die ein Online-Banking- Programm installieren wollen. Angeblich geht es auch unter Linux, blosz garantiert wird es nicht. [...]
Vielen Dank an alle, die sich mit Hinweisen beteiligt haben, auch wenn ich sie nicht mehr auswerten musste. Die Sache laeuft jetzt. Fuer alle, die es eventuell interessiert, gebe ich eine kurze Ueber- sicht ueber den Loesungsansatz. Wer Details wissen moechte, sollte mich direkt fragen. 1. Die von der Sparkasse installierte Programm ist "SFIRM". Einzel- heiten der Konfiguration habe ich nicht voll mitbekommen, so dass ich dazu nichts sagen kann. Entscheidende Frage war aber die ISDN-Konfiguration. 2. Problem war, dass wir einen anderen Provider als die Telekom haben, das Sparkassenprogramm aber einen BTX-Zugang benoetigt. Deshalb sollte nach Empfehlung der Sparkasse ein Call-By-Call-Zugang der Telekom genutzt werden, der parallel zu dem normalen Provider-Zugang als zusaetzlicher ipppd-Prozess auf dem Linux-Rechner einzurichten war. (Ob da noch irgendwelche Fallen lauern, weisz ich noch nicht, jedenfalls soll keine Grundgebuehr bei der Telekom anfallen.) 3. Ich habe deshalb einen zusätzlichen ipppd mit den Zugangsdaten der Telekom aufgesetzt. Wichtig ist, dass bei allen ipppd die Variable I4L_PPPBIND gesetzt ist, sonst klappt es nicht. 4. Durch zwei spezielle route-Befehle werden nur die fuers Online- Banking (BTX) erforderlichen Verbindungen ueber den T-Online- Zugang geroutet: if test $1 = "ippp4"; then /sbin/route add -net 194.25.134.0 netmask 255.255.255.0 gw $5 dev $1 /sbin/route add -net 195.145.119.0 netmask 255.255.255.0 gw $5 dev $1 fi einzutragen in /etc/ppp/ip-up. Statt "ippp4" muss der zutreffende ippp-Prozess angegeben werden. Fuer die Initialisierung beim Booten sind entsprechende Aufrufe in die Initialisierungsroutinen einzu- tragen. Fuers erste reicht ein "isdnctrl dial ippp4", dann funktioniert die Sache, solange der Rechner nicht gebootet wird. Die Default-Route zeigt weiterhin auf den urspruenglichen Provider. 5. Mit diesen Einstellungen ging es. BTX wird ueber den T-Online- Zugang betrieben, Web- und Mail-Abfragen laufen ueber den normalen Provider. (Anmerkung: Natuerlich mussten noch ein paar Firewall- Regeln angepasst werden, aber das ginge hier zu sehr ins Detail.) Jochen
Am Don, 14 Jun 2001, schrieb Jochen Roedenbeck:
W.Mueglich wrote:
Jochen Roedenbeck wrote:
bei mir sitzen hier zwei Herren der Sparkasse, die ein Online-Banking- Programm installieren wollen. Angeblich geht es auch unter Linux, blosz garantiert wird es nicht. [...]
Vielen Dank an alle, die sich mit Hinweisen beteiligt haben, auch wenn ich sie nicht mehr auswerten musste. Die Sache laeuft jetzt.
Fuer alle, die es eventuell interessiert, gebe ich eine kurze Ueber- sicht ueber den Loesungsansatz. Wer Details wissen moechte, sollte mich direkt fragen.
1. Die von der Sparkasse installierte Programm ist "SFIRM". Einzel- heiten der Konfiguration habe ich nicht voll mitbekommen, so dass ich dazu nichts sagen kann. Entscheidende Frage war aber die ISDN-Konfiguration.
Und dieses SFIRM ist ein Online-Banking-Programm für Linux? Bezugsquelle? Preis? Oder läuft das auf den Windows-Clients und nutzt nur den Linux-Gateway? Gruß Christoph -- Christoph Maurer - Paul-Röntgen-Straße 7 - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Christoph Maurer wrote: > Am Don, 14 Jun 2001, schrieb Jochen Roedenbeck: > > W.Mueglich wrote: > > > Jochen Roedenbeck wrote: > > > > bei mir sitzen hier zwei Herren der Sparkasse, die ein Online-Banking- > > > > Programm installieren wollen. Angeblich geht es auch unter Linux, > > > > blosz garantiert wird es nicht. > > > [...] > > 1. Die von der Sparkasse installierte Programm ist "SFIRM". Einzel- > > heiten der Konfiguration habe ich nicht voll mitbekommen, so dass > > ich dazu nichts sagen kann. Entscheidende Frage war aber die > > ISDN-Konfiguration. > > > Und dieses SFIRM ist ein Online-Banking-Programm für Linux? > Bezugsquelle? Preis? > > Oder läuft das auf den Windows-Clients und nutzt nur den > Linux-Gateway? Also, hier ging es tatsaechlich um die Gateway-Konfiguration. Ich hatte allerdings schon von einem Mitmenschen gehört, dass die Spar- kasse dort vergeblich versucht hat, dieses Programm auf einem PC zu installieren, der nicht selbst eine ISDN-Karte enthaelt. Auch dort befand sich die ISDN-Karte in einem Gateway unter Linux. Pro- vider war T-Online, also haette es auf Anhieb gehen muessen. Ich nehme nun an, die Leute von der Sparkasse dort waren einfach zu "bloed", um ihr eigenes Programm richtig zu installieren. Bei uns kam ein zweites Problem hinzu, naemlich, dass die Telekom bei uns gar nicht Provider ist und auch nicht werden soll. Die Frage lautete also: Wie betreibt man BTX, ohne Telekom-Kunde zu sein? Die Konfigurationsmoeglichkeiten des Linux-Rechners boten genug Raum, um dieses zugegebenermaszen exotische Problem zu loesen. Ich glaube nicht, dass ich mit Microsoft-Produkten so weit gekommen waere, und vor allem nicht so schnell. Ob das Sparkassen-Programm auch fuer Linux angeboten wird, war fuer mich gar nicht relevant. Aber vielleicht sollte man angesichts der marktbeherrschenden Stellung der Sparkassen mal das Kartellamt an- fragen. Schlieszlich ist es eine Wettbewerbsverzerrung, wenn hier zahlreichen Unternehmen nur dadurch der Marktzugang mit "ihrem" Betriebssystem versperrt wird, weil es nicht das von den Sparkassen favorisierte ist. Aber das nur nebenbei. Jochen
On Fri, Jun 15, 2001 at 09:12:45AM +0200, Jochen Roedenbeck wrote:
Also, hier ging es tatsaechlich um die Gateway-Konfiguration. Ich hatte allerdings schon von einem Mitmenschen gehört, dass die Spar- kasse dort vergeblich versucht hat, dieses Programm auf einem PC zu installieren, der nicht selbst eine ISDN-Karte enthaelt. Auch dort befand sich die ISDN-Karte in einem Gateway unter Linux. Pro- vider war T-Online, also haette es auf Anhieb gehen muessen. Ich nehme nun an, die Leute von der Sparkasse dort waren einfach zu "bloed", um ihr eigenes Programm richtig zu installieren.
Bei uns kam ein zweites Problem hinzu, naemlich, dass die Telekom bei uns gar nicht Provider ist und auch nicht werden soll. Die Frage lautete also:
Wie betreibt man BTX, ohne Telekom-Kunde zu sein?
BTX ist eh abgekuendigt und ich glaube nicht das SFIRM wirklich noch auf BTX aufsetzt, ich habe das Programm selbst mal benutzt und was ich so gesehen habe war das nicht BTX, sondern ein normaler http Zugang. Haben die immer noch einen Stapel Disketten zur Installation ?
Die Konfigurationsmoeglichkeiten des Linux-Rechners boten genug Raum, um dieses zugegebenermaszen exotische Problem zu loesen. Ich glaube nicht, dass ich mit Microsoft-Produkten so weit gekommen waere, und vor allem nicht so schnell.
Ob das Sparkassen-Programm auch fuer Linux angeboten wird, war fuer mich gar nicht relevant. Aber vielleicht sollte man angesichts der marktbeherrschenden Stellung der Sparkassen mal das Kartellamt an- fragen. Schlieszlich ist es eine Wettbewerbsverzerrung, wenn hier zahlreichen Unternehmen nur dadurch der Marktzugang mit "ihrem" Betriebssystem versperrt wird, weil es nicht das von den Sparkassen favorisierte ist. Aber das nur nebenbei.
Ich benutze es auch nicht mehr, da die Sparkassen jetzt auch "normale" http Zugaenge, die ueber jeden Provider laufen, anbieten. -- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development
Karsten Keil wrote:
Wie betreibt man BTX, ohne Telekom-Kunde zu sein?
BTX ist eh abgekuendigt und ich glaube nicht das SFIRM wirklich noch auf BTX aufsetzt, ich habe das Programm selbst mal benutzt und was ich so gesehen habe war das nicht BTX, sondern ein normaler http Zugang. Haben die immer noch einen Stapel Disketten zur Installation ?
Die hatten eine selbstgebrannte CD mitgebracht. Das Programm baut eine Verbindung zu Port 866 bei einem Telekom-Server (classicgate oder so aehnlich) auf. Waehrend der Uebertragung wird ein Fenster mit BTX-Bildern dargestellt. Ich gehe also davon aus, daß es sich tatsaechlich um BTX handelt. Jochen
Am Fre, 15 Jun 2001, schrieb Jochen Roedenbeck:
Karsten Keil wrote:
Wie betreibt man BTX, ohne Telekom-Kunde zu sein?
BTX ist eh abgekuendigt und ich glaube nicht das SFIRM wirklich noch auf BTX aufsetzt, ich habe das Programm selbst mal benutzt und was ich so gesehen habe war das nicht BTX, sondern ein normaler http Zugang. Haben die immer noch einen Stapel Disketten zur Installation ?
Die hatten eine selbstgebrannte CD mitgebracht. Das Programm baut eine Verbindung zu Port 866 bei einem Telekom-Server (classicgate oder so aehnlich) auf. Waehrend der Uebertragung wird ein Fenster mit BTX-Bildern dargestellt. Ich gehe also davon aus, daß es sich tatsaechlich um BTX handelt.
Ich hatte mal xcept bei mir installiert, wenn man sich bei T-Online eingewählt hatte, konnte man da eine Verbindung zu einem Port (IIRC irgendwas um die 500) auf einem Rechner im privaten Adressbereich (IIRC 192.168.0.1) aufbauen und dann BTX machen, sehr wahrscheinlich wird das hier ähnlich funktionieren. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - Paul-Röntgen-Straße 7 - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Karsten Keil wrote:
BTX ist eh abgekuendigt und ich glaube nicht das SFIRM wirklich noch auf BTX aufsetzt, ich habe das Programm selbst mal benutzt und was ich so gesehen habe war das nicht BTX, sondern ein normaler http Zugang. Ich benutze es auch nicht mehr, da die Sparkassen jetzt auch "normale" http Zugaenge, die ueber jeden Provider laufen, anbieten.
Hier war ja noch ein Kommentar. Also: Bei der Commerzbank z.B. nutzen wir einen solchen HTTP-Zugang. Der Gebrauch ist aber seeehr einge- schraenkt, da man keine Disketten uebertragen kann, sondern jede Ueberweisung mit der Hand eingeben muss. Das ist bei, z.B., 100 Ueberweisungen sehr viel Arbeit Jochen
Hallihallo,
Jochen Roedenbeck wrote:
2. Problem war, dass wir einen anderen Provider als die Telekom haben, das Sparkassenprogramm aber einen BTX-Zugang benoetigt. Deshalb sollte nach Empfehlung der Sparkasse ein Call-By-Call-Zugang der Telekom genutzt werden, der parallel zu dem normalen Provider-Zugang als zusaetzlicher ipppd-Prozess auf dem Linux-Rechner einzurichten war. (Ob da noch irgendwelche Fallen lauern, weisz ich noch nicht, jedenfalls soll keine Grundgebuehr bei der Telekom anfallen.)
das ist ja spannend. Was heist denn "zusätzlich" in dem Zusammenhang? Vielleicht solltes Du Deinem anderen Provider kündigen und Dich nur noch über diesen Online-Bankingzugang einwählen :) Viele Grüße Thom -- ------------------------------------------------------------------- bye bye (c) by Thom | Thorsten Marquardt | EMail: THOM@kaupp.chemie.uni-oldenburg.de | Member of the pzt project. | http://kaupp.chemie.uni-oldenburg.de/pzt -------------------------------------------------------------------
Hallihallo nochmal,
Jochen Roedenbeck wrote:
2. Problem war, dass wir einen anderen Provider als die Telekom haben, das Sparkassenprogramm aber einen BTX-Zugang benoetigt. Deshalb sollte nach Empfehlung der Sparkasse ein Call-By-Call-Zugang der Telekom genutzt werden, der parallel zu dem normalen Provider-Zugang als zusaetzlicher ipppd-Prozess auf dem Linux-Rechner einzurichten war. (Ob da noch irgendwelche Fallen lauern, weisz ich noch nicht, jedenfalls soll keine Grundgebuehr bei der Telekom anfallen.)
das ist ja spannend. Was heist denn "zusätzlich" in dem Zusammenhang? Vielleicht solltes Du Deinem anderen Provider kündigen und Dich nur noch über diesen Online-Bankingzugang einwählen :)
ist schon blöd, wenn man nicht lesen kann. Die Frage nach dem zusätzlich bezog sich auf die Gebühren und nicht auf den ipppd. Und irgendwie hatte ich das so gelesen, als würden keine Gebühren anfallen. Sorry Thom -- ------------------------------------------------------------------- bye bye (c) by Thom | Thorsten Marquardt | EMail: THOM@kaupp.chemie.uni-oldenburg.de | Member of the pzt project. | http://kaupp.chemie.uni-oldenburg.de/pzt -------------------------------------------------------------------
Thorsten Marquardt wrote:
Hallihallo nochmal,
Jochen Roedenbeck wrote:
2. Problem war, dass wir einen anderen Provider als die Telekom haben, das Sparkassenprogramm aber einen BTX-Zugang benoetigt. Deshalb sollte nach Empfehlung der Sparkasse ein Call-By-Call-Zugang der Telekom genutzt werden, der parallel zu dem normalen Provider-Zugang als zusaetzlicher ipppd-Prozess auf dem Linux-Rechner einzurichten war. (Ob da noch irgendwelche Fallen lauern, weisz ich noch nicht, jedenfalls soll keine Grundgebuehr bei der Telekom anfallen.)
das ist ja spannend. Was heist denn "zusätzlich" in dem Zusammenhang? Vielleicht solltes Du Deinem anderen Provider kündigen und Dich nur noch über diesen Online-Bankingzugang einwählen :)
ist schon blöd, wenn man nicht lesen kann. Die Frage nach dem zusätzlich bezog sich auf die Gebühren und nicht auf den ipppd. Und irgendwie hatte ich das so gelesen, als würden keine Gebühren anfallen.
Es ging wirklich darum, dass wir den Provider nicht wechseln wollten, nur um "Online-Banking" (furchtbares Wort) zu betreiben. Auszerdem wollten wir nicht zwei Providern Grundgebuehren zahlen. Die Ueber- tragungszeiten bei den Bank-Transaktionen sind kurz, da spielen hoehre Minutenpreise fuer die Verbindung keine Rolle. Jochen
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