Nein, es ist aber so, dass die Interfaces auf die "ausgehandelten" Adressen aufgesetzt werden (und die sind i.d.R. von den 192.168.x.x Adressen unter- schiedlich), weil in den Optionen des (i)pppd "accept-remote" und "accept-local" angegeben sind (der (i)pppd passt sich bei den Adressen den Vorschlaegen der "Gegenstelle" an und besteht nicht darauf die lokalen IP- Adressen verwenden zu wollen), mit anderen Worten: es bleibt nicht dauer- haft bei den 192.168.x.x Adressen fuer die Dialup-Interfaces... Mit Masquerading hat das ganze noch ueberhaupt nichts zu tun.
Vielen Dank für die Auskunft, Wie aufwendig wäre es Masquerading zu benutzen? Ich hab mal für eine ältere Linux Version eine Anleitung überflogen - das war ziemlich heftig. Vielen Dank Bernd Ganter.
Hallo, On Wed, Jan 19, 2000 at 03:51:47PM +0100, Bernd Ganter wrote:
Wie aufwendig wäre es Masquerading zu benutzen? Ich hab mal für eine ältere Linux Version eine Anleitung überflogen - das war ziemlich heftig.
Solange man nicht Spezialitaeten vor hat, wie Masquerading ueber mehrere Interfaces machen moechte, sollte das (genau nach Kochrezept in der SuSE- Doku) relativ einfach sein (die notwendigen scripte sind alle schon vor- bereitet, man solltemit wenigen Aenderungen in der /etc/rc.config aus- kommen). Tschuess, Juergen Ilse (ilse@asys-h.de) -- Eingedeutschte Fehlermeldungen sind doch etwas | Juergen Ilse schoenes: "Fundamentfehler" statt "socket error" | Internet POP Hannover -----------------------------------------------------| Vahrenwalder Str. 205 Neu in de.comp.os.unix.linux.*? Lies die infos-Gruppe| 30165 Hannover
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