hallo rene! [snipp]

...der linuxbox, um ein paar infos zu holen usw. nun kam es des oefteren schon vor, dass ich mich im browser vertippt habe, auf eine falschen link gekommen bin oder eine falsche bookmark ausgewaehlt habe. in all diesen faellen versucht linux, eine verbindung aufzubauen (bzw. es macht es tatsaechlich). das will ich aber nicht, denn es war ja ein versehen. aber immer gehen ein paar gebuehren drauf. woher soll linux wissen, dass du dich vertippt hast?? wenn du nen eigenen nameserver aufsetzt, wird der zwar die adresse aufloesen und einwahlen zur aufloesung des namens verhindern, aber tippfehler sind im cache nicht enthalten - also erfolgt die einwahl.

frage: wie kann ich das automatische einwaehlen abschalten? welchen befehl auf der linux-kiste muss ich ausfuehren, um eine verbindung aufzubauen? und welchen, um diese verbindung wieder zu beenden? (inkl. des setztens der routen) steht im handbuch unter dem stichwort "dial on demand" - read this first. kommando lautet dann: isdnctrl dial /hangup ipppx

gibt mir dieser befehl einen wert zurueck, der sagen koennte, ob besetzt ist oder ob nach n versuchen keine verbindung aufgebaut werden konnte? (diese meldungen erscheinen zumindest schon in der /var/log/messages) wird sicherlich einige programme / tools geben, die die meldungen aus /v/l/m auswerten und dir das ganze auf ner bunten box melden. aber wozu das ganze? ein tail -f /v/l/m auf ner konsole zeigt dasselbe auch an.

wolfgang