
Hallo! mein Rechner wählt sich beim Booten per i4l ins Netz ein; die Diagnose warum das geschieht fällt mir schwer, weil i4l zwar auf verbose 3 gesetzt ist, aber dennoch leider nicht ersichtlich ist warum der Verbindungsaufbau erfolgt. tcpdump zeigt folgende Pakete: tcpdump: listening on isdn0 21:55:03.358072 fe80::fefc:3eff:fee1:37a9 > ipv6-allrouters: icmp6: router solicitation 21:55:05.624399 fe80::fefc:3eff:fee1:37a9 > ipv6-allrouters: icmp6: router solicitation 21:55:07.354276 fe80::fefc:3eff:fee1:37a9 > ipv6-allrouters: icmp6: router solicitation 21:55:11.354271 fe80::fefc:3eff:fee1:37a9 > ipv6-allrouters: icmp6: router solicitation Ich nehme an, irgendein Dienst initiiert, daß das ipv6-Modul geladen wird, und dabei passiert dieser Verbindungsaufbau. In /etc/hosts sind die standardmäßigen Einträge für ipv6 gesetzt, sonst nichts: ::1 localhost ipv6-localhost ipv6-loopback fe00::0 ipv6-localnet ff00::0 ipv6-mcastprefix ff02::1 ipv6-allnodes ff02::2 ipv6-allrouters ff02::3 ipv6-allhosts Im Verdacht habe ich den inn - bei dem habe ich aber nirgends eine ipv6-Adresse eingetragen. Ich habe schon alle möglichen docs gewälzt und habe keine Idee mehr - kann mir jemand Tips geben wie ich diesen ungewollten Verbindungsaufbau verhindern kann, oder weiss jemand Quellen zum Nachlesen? Ach ja, hier läuft die SuSE 7.3. Vielen Dank schonmal und Gruß, Thomas
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Thomas Kluge