Voodoo in iptables/SuSEfirewall mit Masquerading
Ich möchte mein Linux - Rechner als ISDN als Router fürs private Heimnetz konfigurieren - nichts ungewöhnliches und in der Vergangenheit auch schon gemacht. System: suse 8.1 linux axp, kernel 2.4.19 I4L läuft, ebenso DoD, Zugriff vom lokalen Rechner ins Internet auch ok. Fehlt also nur noch masquerading: SuSEfirewall2 entsprechend den Beispielen konfiguriert: FW_DEV_EXT="ippp0" FW_DEV_INT="eth0" FW_ROUTE="yes" FW_MASQUERADE="yes" FW_MASQ_NETS="10.0.0.0/8" dann aktiviert (Startskripte etc). Ergebnis: Von einem Client kann ich keinen Zugriff per ftp oder http ins Internet machen, ein ping oder traceroute funtkioniert jedoch. Um mögliche Fehler mit der SuSEfirewall konfiguration auszuschließen, hab ich die Regeln deaktiviert und folgende Zeilen ausgeführt: iptables -A POSTROUTING -t nat -j MASQUERADE -o ippp0 echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward und die Regeln mit iptables-save überprüft. Wieder das gleiche Verhalten. Wer kann helfen? Oder Tipps zur weiteren Fehlesuche geben? Gruß Thomas
participants (1)
-
Thomas Wabinski