Hallo Wolfgang, Hallo Jürgen, ich arbeite mit dem D/G/N (Intranet für Ärzte). Das DGN hat eine geschlossene Netzstruktur (wie ein Firmennetz). Der Teilnehmer wählt sich in die Intranetstruktur und erhält eine interne IP-Adresse dynamisch. Ein Aufruf von Internetseiten erfolgt über Proxy-Server über einen Firewall...... Ein Ping auf meine interne IP-Adresse funktioniert nicht... Ich kann mich auch gleichzeitig drei- oder viermal... anmelden wenn ich möchte. Wie so weshalb warum Proxys kann ich Euch auch nicht richtig beantworten... Mir ist nur bekannt, daß Proxy-Server Vorteile beim Aufruf von häufigen Seiten bringen, da die Seiten auf dem Proxy-Server zwischengespeichert werden. So soll ein erneuter Aufruf beschleunigt werden, da die Daten nicht erneut aus dem WWW geholt werden. Das ApoNet und DZN (Deutsches Zahnärztenetz) hat die selbe Struktur.... Ohne die Proxy-Einstellungen gelangt man nicht ins Internet... Ich arbeite zur Zeit mit Suse 6.3 und GoLinux 7.2. Die Einwahl nehme ich mit kppp oder kisdn vor.... Die Proxy.s hinterlege ich im Netscape unter Einstellungen... Netscape akzeptiert das ganze aber nur wenn ich online bin sonst will er die Einstellungen nicht speichern. Bei "keine Proxys ist der Eintrag "dgn.de" beim Netscape erforderlich. Mein Browser Netscape 4.7 und 4.71 laufen übrigens absolut stabil.... da das oft ein Thema in den Foren ist.. stabil oder nicht stabil Mozilla.....Netscape.... Opera was auch immer.... Beim IE unter Wind... muß man an der Stelle *.dgn.e eintragen (nur so am Rande....) ist aber nicht mein Ding :-( Das ganze läst sich auch auf einen Router übertragen. Unter einen WinNetz habe ich das schon mit vorgenommen.... die Proxys haben wir da aber auf der Workstation im Netscape hinterlegt... Sinn des ganzen ist eine gesicherte Struktur aufzubauen um den Ärzten bei der Verschlüsselung und beim Datenschutz Brücken zu bauen... Ein Firewall hat natürlich unter Umständen auch Nachteile wenn Dienste auch ausgeschlossen sind. MfG Steffen Pfeifer PS. Das ist übrigens eine Linuxmail aus dem ApoNet mit kisdn, Netscape 4.71 und GoLinux 7.2.. Jürgen Resch wrote:

Hallo Wolfgang,

leider kommt die Antwort etwas später, ging leider nicht früher... :-(. Das Problem ist aber immer noch nicht gelöst.

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Hallo Liste, Hallo Jürgen.

ich habe eine Linux Kiste mit Suse 6.2 als File-/Printserver und ISDN Router am laufen. Diese muß nun auf einen anderen ISP umgestellt werden, der als Zugang aber eine Proxy-Adresse vorgibt und diese auch zwingend benötigt. Wozu benötigt der ISP diese Zwingend? Für HTTP-Zugang oder wofür? Oder ist das so a la Mobilcom, die Erste aufgerufene Seite muss die des ISP sein? Mail mal bitte zurück.

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Was muß ich wo einstellen (also die Proxy Adresse des ISP eintragen), damit ich den neuen ISP zum Laufen kriege. Mit anderen ISPs, die ohne Proxy auskommen, läuft's prima.

Wenn es nur um HTTP-Zugang geht würde ich auf dem Router 'nen Proxy aufsetzen, der dann die Anfragen an den ISP-Proxy weiterleitet.

MfG Wolfgang

Es handelt sich hier um das Deutsche Gesundheitsnetz (www.dgn.de) Proxy wird hier für alles benötigt (http/ftp/Security und gopher) (jeweils proxy.dgn.de:8080). Nicht jedoch (logisch) fürs eigene Netz. Wenn ich nun über lynx (kein X installiert) www.dgn.de aufrufe, dann kann ich mich darin prima bewegen. Komme jedoch nicht nach aussen. Die Namensauflöung klappt immer (z.B. bei ping www.linux.org -> 198.182.196.56) - aber dann ist Tod.

Was vielleicht noch interessant ist. Bei der Anmeldung bekomme ich als local IP 192.168.120.243 zugewiesen, remote IP ist 194.115.223.17. Diese beiden Adressen kann ich anpingen und bekomme auch eine Antwort. Sonst habe ich bisher noch nichts weiter gefunden. Auch der proxy.dgn.de meldet sich auf ein ping hin nicht.

Viele große Fragenzeichen????

Danke für Tips und Hinweise.

mfg

Jürgen

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