hallo liste, da gib's ja das angebot von mailjack.de ueber den d - kanal von isdn anzurufen und somit ueber eingegangene emils zu informieren die software gibt es bislang nur fuer winxx :-( es sollte doch aber eigentlich kein problem sein den isdnlog so zu basteln das die linux kiste (suse 6.3) die mails abholt und dann greift ja wieder die lokale zustellung also zwei fragen 1. hat jemand erfahrung mit mailjack, d.h. gibt es da irgendwelche werbepost oder so? 2. wer hat sich schonmal daran gemacht ein entsprechendes script bzw. eine aenderung fuer /etc/isdn/callerid.conf zu schreiben oder kann wenigstes das verfahren etwas erlautern ( welche nummern rufen an etc.) -- danke, holger koegel@eakaw2.et.tu-dresden.de
holger koegel schrieb:
hallo liste, da gib's ja das angebot von mailjack.de ueber den d - kanal von isdn anzurufen und somit ueber eingegangene emils zu informieren die software gibt es bislang nur fuer winxx :-( es sollte doch aber eigentlich kein problem sein den isdnlog so zu basteln das die linux kiste (suse 6.3) die mails abholt und dann greift ja wieder die lokale zustellung also zwei fragen 1. hat jemand erfahrung mit mailjack, d.h. gibt es da irgendwelche werbepost oder so? 2. wer hat sich schonmal daran gemacht ein entsprechendes script bzw. eine aenderung fuer /etc/isdn/callerid.conf zu schreiben oder kann wenigstes das verfahren etwas erlautern ( welche nummern rufen an etc.)
Hallo! Also, ich benutze seit einiger Zeit das Angebot von Mailjack unter windows. Laut Website von Mailjack ist eine Linux-version in planung / entwicklung, allerdings weiss ich nicht, wann. Werbung habe ich bisher noch keine bekommen, also das hält sich wohl in grenzen. Unter linux (KDE) siehts bei mir im moment so aus, daß ich kimon im hintergrund laufen habe, und das zeigt ja eingehende anrufe auch an, so dass ich sehe, ob ich von mailjack in letzer zeit (wenn ich nicht am rechner sitze) bzw im moment (da sehe ich ja das popup-fenster) angerufen werde. Die nummer, die mich anruft, kann ich dir gerade nicht sagen, weil ich gerade nicht an meinem linux sitze :-) Auf jedenfall ist es eine 089-nummer. Das verfahren sieht so aus, das Mailjack auf dem Mailserver nach post guckt, und wenn da was neues ist, wirst du von mailjack angerufen (die gucken so alle 10 minuten). der trick dabei ist, das der anruf von der mailjack software automatisch abgelehnt wird, so dass keine verbindungskosten entstehen. das ganze läuft also nicht über den D-kanal, sondern über ein normales anrufsignal, das die Software auswertet (über die übermittelte rufnummer). Irgendwie bekommt das die mailjack software auch hin, anzuzeigen, wieviele mails man hat (eine, 2-5, mehr als 5 usw). Wie das geht weiss ich nicht, auf jedenfall ist es ein sehr praktischer service, wenn mann nicht viel post bekommt (hat man die suse-linux liste abboniert, wird man wahrscheinlich alle 10 minuten von mailjack angerufen :-). bei mir geht das ganz gut, und ich merke es unter linux halt an der kimon anzeige der rufnummer von mailjack. Ich haoffe das hilft erstmal weiter, Bis dann, Nils -- Nils Hoven Timmermannweg 6 D - 30539 Hannover e-mail: hoven@gmx.net visit the official Blue Stuff website at http://www.bluestuff.de
Nils Hoven wrote:
holger koegel schrieb:
hallo liste, da gib's ja das angebot von mailjack.de ueber den d - kanal von isdn anzurufen und somit ueber eingegangene emils zu informieren [...] Unter linux (KDE) siehts bei mir im moment so aus, daß ich kimon im hintergrund laufen habe, und das zeigt ja eingehende anrufe auch an, so dass ich sehe, ob ich von mailjack in letzer zeit (wenn ich nicht am rechner sitze) bzw im moment (da sehe ich ja das popup-fenster) angerufen werde. [...] das ganze läuft also nicht über den D-kanal, sondern über ein normales anrufsignal, das die Software auswertet (über die übermittelte rufnummer).
Wenn das SO einfach ist, muss sich das unter Linux mit einem kleinen Script loesen lassen, es muss nur jemand schreiben. Etwas ganz anderes faellt mir dabei auf. Damit das funktioniert (auch unter Windows) muss ich denen doch meine Kennung und mein Passwort bei meinem Provider mitteilen. Das ist doch eigentlich recht gruselig.
Irgendwie bekommt das die mailjack software auch hin, anzuzeigen, wieviele mails man hat (eine, 2-5, mehr als 5 usw). Wie das geht weiss ich nicht, auf jedenfall ist es ein sehr praktischer service, wenn mann
Vielleicht klingelt es gerade mal so oft, wie Mails da sind. Oder die letzten Stellen der Telefonnummer werden dazu verwendet (denn: Wer einen Anlagenanschluss bestellt, kriegt 100 Rufnummern. Die wenigsten werden die alle auf einmal benoetigen).
nicht viel post bekommt (hat man die suse-linux liste abboniert, wird man wahrscheinlich alle 10 minuten von mailjack angerufen :-). bei mir geht das ganz gut, und ich merke es unter linux halt an der kimon anzeige der rufnummer von mailjack.
Jochen
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