AW: AW: [suse-isdn] Löschen von Faxaufträgen
Hallo! Habe folgende Zeile in /usr/lib/fax/hfaxd.conf eingefügt: KillTime: "now +48 hours" Allerdings hatte dieses absolut keine Wirkung. Die Faxe wurden wieder drei Stunden nach Sendebeginn gelöscht. - Gibt es noch eine andere Datei? - Ist an der Syntax etwas falsch? -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Karsten Keil [mailto:kkeil@suse.de] Gesendet: Montag, 10. Februar 2003 13:12 An: suse-isdn@suse.com Betreff: Re: AW: [suse-isdn] Löschen von Faxaufträgen On Mon, Feb 10, 2003 at 10:08:12AM +0100, Olm wrote:
Hallo !
in /usr/lib/fax/hfaxd.conf fand ich folgende Zeile:
#KillTimeMap: "5 5 5 ........, etc. Nach Auskommentieren und Anpassen der Zeiten auf jeweils 2000 ergab sich keine Änderung im Verhalten des Servers. Die Faxe wurden weiterhin nach 3 Stunden gelöscht.
Wo muss in der Datei was eintragen, damit die Faxe NICHT nach drei Stunden gelöscht werden? Den echten an sendfax übergebenen Paramter (-k time) habe ich nicht gefunden.
KillTime und nicht KillTimeMap (ist was ganz anderes, hat mit dem SNPP (SMS) Funktionen von Hylafax zu tun). nochmal in man sendfax steht es drin. -- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-isdn-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-isdn-help@suse.com
Hi! Am Montag, 17. Februar 2003 09:24 schrieb Olm:
Habe folgende Zeile in /usr/lib/fax/hfaxd.conf eingefügt:
KillTime: "now +48 hours"
Allerdings hatte dieses absolut keine Wirkung. Die Faxe wurden wieder drei Stunden nach Sendebeginn gelöscht.
Ich weiss jetzt zwar nicht, ob es hier nötig ist, aber trotzdem sicherheitshalber die Frage: HylaFAX neu gestartet? (rchylafax restart)
- Gibt es noch eine andere Datei? - Ist an der Syntax etwas falsch?
Ich würde es zumindest nach der man-Page genauso machen, hab's aber noch nie ausprobiert... -- Ciao, Gernot "Und wenn hier noch Einwände bestehen, dann müssen eben die Gesetze geändert werden." (Bayerns Innenminister Dr. Beckstein zu Einwänden des Datenschutzbeauftragten)
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