Hallo Liste, Ich möchte meinen LinuxRechner (SuSE 6.4) mit dem I-Net verbinden. Der Rechner soll über eine ISDN-Karte direkt mit dem NTBA verbunden werden. Der LinuxRechner soll als Gateway für ein kleines LAN (entweder über Masq oder Proxy, weiß ich noch nicht genau) mit Kanalbündelung dienen.(Gehe im Moment noch über T-Offline an einem Win-Client *leider* ins I-Net bald aber über die Uni WÜ; beide unterstützen Kanalbündelung soweit ich weiß). Außerdem soll er später mal als Remote-Dial-in-Server und evtl. als FAX-Server fungieren. Wenn möglich, sollte kein Kernel-Update notwendig sein, um das Ganze zum Laufen zu bringen. Jetzt meine Frage: Welche Karte eignet sich hierfür am Besten(sollte nicht allzu kompliziert zum Einrichten sein, da noch relativ Newbie!) bzw. mit welcher Karte habt ihr die besten Erfahrungen gemacht? Vielen Dank für eure Mühe Dominic Burger
Die wenigsten Probleme habe ich hier mit einer alten teles 16.3 isa, und mit einer avm classic Fritzkarte. Beide Karten laufen jeweils in einem Pentium 166 Mhz, wobei eine avm pci fritz auch keine Probleme machen sollte. gruss Uwe
Hallo, eigentlich ist die AVM Fritz-PCI zu empfehlen - aber pass auf, daß Du nicht die Version 2.0 erwischt, denn die wird noch nicht erkannt (bei mir zumindest). Hat sie jemand am laufen? Gruß Uli -----Original Message----- From: Uwe Schindler [mailto:uweschindler@web.de] Sent: Saturday, April 07, 2001 9:27 PM To: suse-isdn@suse.com Subject: AW: [suse-isdn] Welche ISDN-Karte? Die wenigsten Probleme habe ich hier mit einer alten teles 16.3 isa, und mit einer avm classic Fritzkarte. Beide Karten laufen jeweils in einem Pentium 166 Mhz, wobei eine avm pci fritz auch keine Probleme machen sollte. gruss Uwe --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-isdn-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-isdn-help@suse.com
U. Schneider wrote:
eigentlich ist die AVM Fritz-PCI zu empfehlen - aber pass auf, daß Du nicht die Version 2.0 erwischt, denn die wird noch nicht erkannt (bei mir zumindest). Hat sie jemand am laufen?
Wie in de.alt.comm.isdn4linux berichtet wurde, klappt's mit der AVM-CAPI. Siehe <http://groups.google.com/advanced_group_search>. (Persönlich würd' ich mir das Ding nicht kaufen, solange es nicht von i4l unterstützt wird, aber wenn man's schonmal hat, ist die AVM-CAPI wohl besser als nix.)
-----Original Message-----
Siehe <http://learn.to/quote/>, danke. Viele Grüsse... Michael
hi dominik nach wie vor dürfte die avm classic zu empfehlen sein (ist von avm auch die billigste); typische fallen: im bios den IRQ-5 auf den ISA-Bus reservieren, dann installation nach manual (evtl. nachsehen, ob i4l installiert ist) - wirklich easy. viel spass. :-) uli Dominic Burger schrieb:
Hallo Liste,
Ich möchte meinen LinuxRechner (SuSE 6.4) mit dem I-Net verbinden. Der Rechner soll über eine ISDN-Karte direkt mit dem NTBA verbunden werden. Der LinuxRechner soll als Gateway für ein kleines LAN (entweder über Masq oder Proxy, weiß ich noch nicht genau) mit Kanalbündelung dienen.(Gehe im Moment noch über T-Offline an einem Win-Client *leider* ins I-Net bald aber über die Uni WÜ; beide unterstützen Kanalbündelung soweit ich weiß). Außerdem soll er später mal als Remote-Dial-in-Server und evtl. als FAX-Server fungieren. Wenn möglich, sollte kein Kernel-Update notwendig sein, um das Ganze zum Laufen zu bringen.
Jetzt meine Frage: Welche Karte eignet sich hierfür am Besten(sollte nicht allzu kompliziert zum Einrichten sein, da noch relativ Newbie!) bzw. mit welcher Karte habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank für eure Mühe Dominic Burger
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On Sunday 08 April 2001 16:14, you wrote:
hi dominik
nach wie vor dürfte die avm classic zu empfehlen sein (ist von avm auch die billigste); typische fallen: im bios den IRQ-5 auf den ISA-Bus
Da ärgert sich dann womöglich eine Soundkarte.
reservieren, dann installation nach manual (evtl. nachsehen, ob i4l installiert ist) - wirklich easy.
Die schluckt aber jeden irq (von den gängigen), den man ihr im BIOS auch reserviert hat. Billig, unproblematisch, arbeitsam, gut ... man merkt sie gar nicht mehr, nachdem man sie einmal installiert hat und macht nie Ärger, wenn man kein anderes Betriebssystem an sie ranläßt. plug,install&forget Wolfgang
Am Samstag, 7. April 2001 15:29 schrieb Dominic Burger:
Ich möchte meinen LinuxRechner (SuSE 6.4) mit dem I-Net verbinden. Der Rechner soll über eine ISDN-Karte direkt mit dem NTBA verbunden werden. Der LinuxRechner soll als Gateway für ein kleines LAN (entweder über Masq oder Proxy, weiß ich noch nicht genau) mit Kanalbündelung dienen.(Gehe im Moment noch über T-Offline an einem Win-Client *leider* ins I-Net bald aber über die Uni WÜ; beide unterstützen Kanalbündelung soweit ich weiß). Außerdem soll er später mal als Remote-Dial-in-Server und evtl. als FAX-Server fungieren.
Fürs Internet sollte es relativ egal sein, welche Karte Du reinpackst. Fürs Faxen ist ne Seedlbauer speed fax+ die Karte der Wahl, da die in Hardware faxt (was sonst nur noch teure Aktive Karten können). Alternativ wäre noch ne AVM Fritzcard möglich, die kann über den CAPI Treiber in Software faxen. Ist aber IMHO nur die zweitbeste Lösung, da bei starker Belastung des Rechners da schnell was in die Hose gehen kann und die Einrichtung nicht ganz so einfach zu sein scheint (kommen hier zumindestens jede Menge Fragen).
Wenn möglich, sollte kein Kernel-Update notwendig sein, um das Ganze zum Laufen zu bringen.
Bei SuSE wird ISDN seit langem gut unterstützt, das sollte kein Problem sein. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://www.knightsoft.de Manfred | http://www.knightsoft-net.de
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