Hallo, der Linux-Rechner (suse 6.2, Standardkernel 2.2.10) soll als Router fuer einige win95-Rechner dienen. Mein Problem: Ein ping von Win95 auf eine IN-Adresse baut ueber Linux zwar eine Verbindung auf, es kommt leider nichts zurueck . . . Ein ping zwischen den Rechnern im LAN ist in beiden Richtungen ok. IP-Forwarding ist in rc.config aktiviert. Dyn_IP ist enabled. Der Linux-Rechner selbst kann beliebige URLs erreichen. (Noch) ist kein Masquerading oder Firewall aktiviert. Kein eigener NS. Bei Win95 ist als Gateway der Linux-Rechner eingetragen, als DNS Name und IP meines Providers. Wo denke ich falsch ? danke horst
At 22:49 29.11.99 +0100, horst mueller wrote:
Hallo, der Linux-Rechner (suse 6.2, Standardkernel 2.2.10) soll als Router fuer einige win95-Rechner dienen. Mein Problem:
Ein ping von Win95 auf eine IN-Adresse baut ueber Linux zwar eine Verbindung auf, es kommt leider nichts zurueck . . . Ein ping zwischen den Rechnern im LAN ist in beiden Richtungen ok. IP-Forwarding ist in rc.config aktiviert. Dyn_IP ist enabled. Der Linux-Rechner selbst kann beliebige URLs erreichen. (Noch) ist kein Masquerading oder Firewall aktiviert.
deshalb geht es nicht, masquerading muss sein, damit die interne Adresse in die offizielle IP-adresse gewandelt wird, und auch wieder zurück !
Kein eigener NS. Bei Win95 ist als Gateway der Linux-Rechner eingetragen, als DNS Name und IP meines Providers.
Du solltes schon einen eigenen NS installieren, sonst kann die Telefonrechnung durchaus etwas höher sein ! Den die Win-rechner fragen ziemlich oft am NS nach, und wenn DOD aktiviert ist gibts mind. alle 15 min. einen anruf ! -- und servus Hans Klein /* http://www.net-con.net */
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