Ich möchte unter suse9.2 mit einer fritzCard-pci und hylafax einen faxserver einrichten. Mein problem beginnt wenn ich nach der Installation von Hylafax faxsetup aufrufe. Ich bekomme die fehlermeldung das usr/sbin/vgetty, usr/sbin/egetty, usr/sbin/gs nicht existieren und das wars. Kann mir jemand ein gängiges HOWTO verraten. OlaF
Hallo Olaf, Am Sonntag, den 10.07.2005, 22:28 +0200 schrieb olaf uhlemann:
Ich möchte unter suse9.2 mit einer fritzCard-pci und hylafax einen faxserver einrichten. Mein problem beginnt wenn ich nach der Installation von Hylafax faxsetup aufrufe. Ich bekomme die fehlermeldung das usr/sbin/vgetty, usr/sbin/egetty, usr/sbin/gs nicht existieren und das wars. Kann mir jemand ein gängiges HOWTO verraten.
schau mal da: http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8einleit1.html Hat mir geholfen. Viel Erfolg Reiner Pietrzak
Hallo olaf, * olaf uhlemann schrieb:
Ich möchte unter suse9.2 mit einer fritzCard-pci und hylafax einen faxserver einrichten. Mein problem beginnt wenn ich nach der
ein Rat: vergiß ISDN und Fax. Habe ein wochenlanges Horror-Szenario hinter mir, das mich Tage kostet hat und das Ergebnis war: ISDN-Faxe werden von 5% der Empfänger nicht angenommen (weil die übergenaue ISDN- Fax-KArte abbricht) und 5% der Sender werden von der ISDN-Karte nicht angenommen bzw angenommen aber wegen eines Formfehles bei Handshake *NACH* vollständiger Übertragung verworfen!! Die Berichte andere Experten habe diese Statistik bestätigt. Leute: wenn Ihr Euch Ärger mit 5% der Kunden ersparen wollt, eigentlich mit 10% weil 5% Eingang und 5% Ausgang, dann nehmt ein gewöhniches analoges MODEM!!!!! (mit ELSA habe ich die besten Erfahrungen). Gruss Ekkard
Hallo Liste, Am Samstag, den 30.07.2005, 00:25 +0200 schrieb Ekkard Gerlach:
Hallo olaf,
* olaf uhlemann schrieb:
Ich möchte unter suse9.2 mit einer fritzCard-pci und hylafax einen faxserver einrichten. Mein problem beginnt wenn ich nach der
ein Rat: vergiß ISDN und Fax. Habe ein wochenlanges Horror-Szenario hinter mir, das mich Tage kostet hat und das Ergebnis war: ISDN-Faxe werden von 5% der Empfänger nicht angenommen (weil die übergenaue ISDN- Fax-KArte abbricht) und 5% der Sender werden von der ISDN-Karte nicht angenommen bzw angenommen aber wegen eines Formfehles bei Handshake *NACH* vollständiger Übertragung verworfen!! Die Berichte andere Experten habe diese Statistik bestätigt.
Den Eindruck kann ich nicht bestätigen. Ich habe u.a über einen Zeitraum von ca. einem Jahr einen SuSE 7.3 Hylafax/Postfix Faxserver für einen Kunden betrieben, der mit der Verträglichkeit seiner diversen Servicefax-Geräte mit Analogfaxlösungen zu kämpfen hatte. Das lief ohne Ausnahme stabil. Auch bei anderen von mir eingerichteten Faxservern (Debian Sarge 3.1 mit Hylafax/Postfix und aktiver AVM Fritz! B1 ISA) kann ich die Unzuverlässigkeit nicht bestätigen. Fax/Mail/Anrufbeantworter wochenlang zuverlässig ohne Neustart.
Leute: wenn Ihr Euch Ärger mit 5% der Kunden ersparen wollt, eigentlich mit 10% weil 5% Eingang und 5% Ausgang, dann nehmt ein gewöhniches analoges MODEM!!!!! (mit ELSA habe ich die besten Erfahrungen).
Liegt vielleicht eher an der Hardware/Konfiguration als an ISDN-Faxserver schlechthin. Gruß Reiner
* Dr. Reiner Pietrzak schrieb: > Den Eindruck kann ich nicht bestätigen. Ich habe u.a über einen Zeitraum > von ca. einem Jahr einen SuSE 7.3 Hylafax/Postfix Faxserver für einen habe bei zwei Kunden (Ãrzt) unter Suse 8.2 und Suse 9.2 es mit Fritz PCI versucht, wochenlang gings erst gut (bei ca. 20-80 Fax pro Tag), dann ein gereizter Anruf: Faxe kommen nicht an, Faxe gehen nicht raus. > Kunden betrieben, der mit der Verträglichkeit seiner diversen > Servicefax-Geräte mit Analogfaxlösungen zu kämpfen hatte. Das lief ohne > Ausnahme stabil. Darf ich fragen: 1. wird auch JEDES Fax überprÃt anhand der MEldungen in /var/spool/fax .. oder mit faxstat -s, ob es fehlerfrei durch ist? Oder sind es vielleicht Werberundschreiben, Einladungen, etc, die - wenn sie nicht ankommen - gar nicht auffallen? 2. Müssen Deine Kunden unbedingt erreichbar sein? - Prüfen die Absender in deren Faxjournalen auch nach, ob die Faxe durchgehen? 3. Wieviele Faxe versenden/empfangen Deine Kunden? Nur wenige am Tag? über 20? > Auch bei anderen von mir eingerichteten Faxservern (Debian Sarge 3.1 mit > Hylafax/Postfix und aktiver AVM Fritz! B1 ISA) kann ich die > Unzuverlässigkeit nicht bestätigen. Fax/Mail/Anrufbeantworter wochenlang > zuverlässig ohne Neustart. Habe bisher nur PCI von Fritz getestet, weil alle meine Kunden nicht mehr ISA-Slots haben. > Liegt vielleicht eher an der Hardware/Konfiguration als an > ISDN-Faxserver schlechthin. Hylafax der jeweiligen Distri (Suse 8.2, 9.2), Fritz-PCI. Unterschiedliche Mainboards. VorschlÃge? Schonmal Dein log auf Connection is droped with reason 0x3400 (No additional information) durchsucht? Tritt in 5% der Empfangs-Fälle auf. Suche mal mit google nach der Fehlermeldung: andere bestätigen das. Auch einer mit einer PM an mich: From: "Dieter Soost" <dieter@soost-berlin.de> Subject: AW: [suse-isdn] Leute, vergesst ISDN & Faxen! [was: Re: Suse9.2 fcpci und hylafax To: "Ekkard Gerlach" <EkkardGerlach@aiai.de> Date: Sat, 30 Jul 2005 10:51:45 +0200 Hallo, > [...] > mit 10% weil 5% Eingang und 5% Ausgang, dann nehmt ein gew�niches > analoges MODEM!!!!! (mit ELSA habe ich die besten Erfahrungen). ACK ! Eines wird n�lich h�fig vergessen: "Faxen" ist von seiner Konzeption her ein rein analoger Dienst ! Daran hat sich in all den Jahren des Fortschritts auch nichts ge�dert. regards Dieter
Ekkard Gerlach <suse-isdn@aiai.de> writes: [...]
Den Eindruck kann ich nicht bestätigen. Ich habe u.a über einen Zeitraum von ca. einem Jahr einen SuSE 7.3 Hylafax/Postfix Faxserver für einen
[...]
habe bei zwei Kunden (Arzt) unter Suse 8.2 und Suse 9.2 es mit Fritz PCI versucht, wochenlang gings erst gut (bei ca. 20-80 Fax pro Tag), dann ein gereizter Anruf: Faxe kommen nicht an, Faxe gehen nicht raus.
Liegt vielleicht eher an der Hardware/Konfiguration als an ISDN-Faxserver schlechthin. Hylafax der jeweiligen Distri (Suse 8.2, 9.2), Fritz-PCI. Unterschiedliche Mainboards. VorschlÃge?
Wenn du für den gewerblichen Einsatz eine passive ISDN-Karte für den Einsatz als Faxserver verwendest, bist du selbst Schuld. Ein zeitkritisches Protokoll wie G3 kann nicht darauf warten, dass ihm das Gastbetriebssystem irgendwann die erforderliche Prozessorzeit zuweist. Aus diesem Grunde haben aktive Karten einen eigenen Prozessor. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://www.dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6
Am Sonntag, 31. Juli 2005 09:53 schrieb Dieter Kluenter:
Ekkard Gerlach <suse-isdn@aiai.de> writes:
[...]
Den Eindruck kann ich nicht bestätigen. Ich habe u.a über einen Zeitraum von ca. einem Jahr einen SuSE 7.3 Hylafax/Postfix Faxserver für einen
[...]
habe bei zwei Kunden (Arzt) unter Suse 8.2 und Suse 9.2 es mit Fritz PCI versucht, wochenlang gings erst gut (bei ca. 20-80 Fax pro Tag), dann ein gereizter Anruf: Faxe kommen nicht an, Faxe gehen nicht raus.
Liegt vielleicht eher an der Hardware/Konfiguration als an ISDN-Faxserver schlechthin.
Hylafax der jeweiligen Distri (Suse 8.2, 9.2), Fritz-PCI. Unterschiedliche Mainboards. VorschlÃge?
Wenn du für den gewerblichen Einsatz eine passive ISDN-Karte für den Einsatz als Faxserver verwendest, bist du selbst Schuld. Ein zeitkritisches Protokoll wie G3 kann nicht darauf warten, dass ihm das Gastbetriebssystem irgendwann die erforderliche Prozessorzeit zuweist. Aus diesem Grunde haben aktive Karten einen eigenen Prozessor.
Hmmm naja.... Was Verstehst Du jetzt hier mit "Gewerblich" ich Habe hier für den Gasthof ein Telefon/Fax gerät amAnalogen anschluß stehen (Das Dingens läuft grundsätzlich Geschäftlich, kurze Telefonnummer (4Stellig) und die Nummer ist weit in der Gegend bekannt, deshalb wird das auch nicht geändert) Zimmerreservirungen per Fax (oder anderes Wichtiges) geht hier etwa eines pro Woche ein, der Rest läuft hier nur per e-Mail/Telefon und bei einem Eingehenden Fax und ca 8 Ausgehenden Fax pro Woche (Jeden Tag für Bäcker + Montags für Brauerei (bis 6:00 Uhr sollte das geschehen sein) sehe ich jetzt nicht ein warum ich hier z.B. eine Aktive Karte (AVM B1) für wasweisich wieviel EUR ich mir zulegen sollte Es währe Gewerblich, aber nicht Sinnvoll hier für eine Sporadische Nutzung, mit der ich Direkt keinen Umsatz generieren kann soviel Geld auszugeben Natürlich währe es Technisch besser, aber Wirtschaftlich nicht Sinnvoll -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Hallo, Thilo Alfred Bätzig <suse@chef-de-cuisine.de> writes:
Am Sonntag, 31. Juli 2005 09:53 schrieb Dieter Kluenter:
Ekkard Gerlach <suse-isdn@aiai.de> writes:
Wenn du für den gewerblichen Einsatz eine passive ISDN-Karte für den Einsatz als Faxserver verwendest, bist du selbst Schuld. Ein zeitkritisches Protokoll wie G3 kann nicht darauf warten, dass ihm das Gastbetriebssystem irgendwann die erforderliche Prozessorzeit zuweist. Aus diesem Grunde haben aktive Karten einen eigenen Prozessor.
Hmmm naja.... Was Verstehst Du jetzt hier mit "Gewerblich" ich Habe hier für den Gasthof ein Telefon/Fax gerät amAnalogen anschluß stehen (Das Dingens läuft grundsätzlich Geschäftlich, kurze Telefonnummer (4Stellig) und die Nummer ist weit in der Gegend bekannt, deshalb wird das auch nicht geändert)
Zimmerreservirungen per Fax (oder anderes Wichtiges) geht hier etwa eines pro Woche ein, der Rest läuft hier nur per e-Mail/Telefon und bei einem Eingehenden Fax und ca 8 Ausgehenden Fax pro Woche (Jeden Tag für Bäcker + Montags für Brauerei (bis 6:00 Uhr sollte das geschehen sein) sehe ich jetzt nicht ein warum ich hier z.B. eine Aktive Karte (AVM B1) für wasweisich wieviel EUR ich mir zulegen sollte
Es währe Gewerblich, aber nicht Sinnvoll hier für eine Sporadische Nutzung, mit der ich Direkt keinen Umsatz generieren kann soviel Geld auszugeben Natürlich währe es Technisch besser, aber Wirtschaftlich nicht Sinnvoll
Der Einsatz einer passiven ISDN-ISDN Karte liegt in deiner persönlichen Verantwortung. Da dein Faxaufkommen relativ gering ist und du sicherlich bemerken würdest, wenn ein Fax nicht gesandt wird, kannst du dies aufgrund deiner Sachkenntnis sicherlich erkennen und gegebenenfalls den Fehler persönlich beheben. Wenn aber ein Unternehmer einem gewerblichen Kunden, der dazu keinerlei Sachkenntnis besitzt, für den Einsatz eines Faxservers eine passsive ISDN-Karte empfiehlt, oder gar verkauft, so ist dies sehr bedenklich. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://www.dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6
* Dieter Kluenter schrieb:
Wenn du für den gewerblichen Einsatz eine passive ISDN-Karte für den Einsatz als Faxserver verwendest, bist du selbst Schuld. Ein Ahh ... ich dachte immer mit der Fritz PCI eine aktive KArte zu haben. Habe mal gegoog'ld: AVM B1 ist aktiv, soso! Und stolze 250-300 Euro schwer! Dafür, daß es aber ein Modem für 40 Euro macht, .. hätte es sich eigentlich nur bei einem Kunden von mir gelohnt. Naja, der hat jetzt eine Modem-LÖsung und die tut, wie bei anderen Kunden auch. Aber klar: wenn 1000 Faxe am Tag raus sollen und ein paar hundert rein, dann teste ich mal die AVM B1. So einen Kunden habe ich aber (noch) nicht.
Besten Dank Dieter, wieder etwas dazugelernt. Kannst gleich bei mir anfangen ;-) s.u. Wenn ich wüßte, wo ich beratungsdefizite habe, würde ich ja gerne professional Support anfordern. Leider baue ich beruflich nicht Linux-Systeme oder EDV-Anlagen sondern Anlagen für Arztpraxen - und habe mich zu 80% mit nicht-EDV-Problemen herumzuschlagen. Daher sind "richtige" Systembauer wie Du sicherlich entsetzt, daß so ein Unterschied zwischen aktiv und passiv einem EDV-Dienstleister nicht klar sind ;-) Gruss Ekkard -- ***** Linux-Jobs ** Linux-Jobs ** Linux-Jobs ***** Dank abgelehnter Softwarepatente wird gesucht: ****** Linux-Techniker, Vollzeit, Karlsruhe ******* ****** Linux-Jobs für Studenten, Karlsruhe ******* ****** Arzthelferin, Teilzeit/Vollzeit ********* ****** Bitte auf die Anzeige in ****************** ****** http://www.linuxburg.de bewerben ************ -- ****************************
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Am Samstag, 30. Juli 2005 00:25 schrieb Ekkard Gerlach:
Hallo olaf,
* olaf uhlemann schrieb:
Ich möchte unter suse9.2 mit einer fritzCard-pci und hylafax einen faxserver einrichten. Mein problem beginnt wenn ich nach der
ein Rat: vergiß ISDN und Fax. Habe ein wochenlanges Horror-Szenario hinter mir, das mich Tage kostet hat und das Ergebnis war: ISDN-Faxe werden von 5% der Empfänger nicht angenommen (weil die übergenaue ISDN- Fax-KArte abbricht) und 5% der Sender werden von der ISDN-Karte nicht angenommen bzw angenommen aber wegen eines Formfehles bei Handshake *NACH* vollständiger Übertragung verworfen!! Die Berichte andere Experten habe diese Statistik bestätigt.
Leute: wenn Ihr Euch Ärger mit 5% der Kunden ersparen wollt, eigentlich mit 10% weil 5% Eingang und 5% Ausgang, dann nehmt ein gewöhniches analoges MODEM!!!!! (mit ELSA habe ich die besten Erfahrungen).
Und was mache ich wenn ich kein Analogen Anschluß habe? -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Samstag, den 30.07.2005, 18:44 +0200 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Samstag, 30. Juli 2005 00:25 schrieb Ekkard Gerlach:
Hallo olaf,
* olaf uhlemann schrieb:
Ich möchte unter suse9.2 mit einer fritzCard-pci und hylafax einen faxserver einrichten. Mein problem beginnt wenn ich nach der
ein Rat: vergiß ISDN und Fax. Habe ein wochenlanges Horror-Szenario hinter mir, das mich Tage kostet hat und das Ergebnis war: ISDN-Faxe werden von 5% der Empfänger nicht angenommen (weil die übergenaue ISDN- Fax-KArte abbricht) und 5% der Sender werden von der ISDN-Karte nicht angenommen bzw angenommen aber wegen eines Formfehles bei Handshake *NACH* vollständiger Übertragung verworfen!! Die Berichte andere Experten habe diese Statistik bestätigt.
Leute: wenn Ihr Euch Ärger mit 5% der Kunden ersparen wollt, eigentlich mit 10% weil 5% Eingang und 5% Ausgang, dann nehmt ein gewöhniches analoges MODEM!!!!! (mit ELSA habe ich die besten Erfahrungen).
Und was mache ich wenn ich kein Analogen Anschluß habe?
Ein analoges Modem kann man auch mit jedem TA-Adapter/ jeder Telefonanlage mit Analoganschlüssen an einem ISDN-Anschluss betreiben (z.B. FritzBox, FritzX, ...). Gruß Reiner
Am Samstag, 30. Juli 2005 20:23 schrieb Dr. Reiner Pietrzak:
Am Samstag, den 30.07.2005, 18:44 +0200 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Samstag, 30. Juli 2005 00:25 schrieb Ekkard Gerlach:
Hallo olaf,
* olaf uhlemann schrieb:
Ich möchte unter suse9.2 mit einer fritzCard-pci und hylafax einen faxserver einrichten. Mein problem beginnt wenn ich nach der
ein Rat: vergiß ISDN und Fax. Habe ein wochenlanges Horror-Szenario hinter mir, das mich Tage kostet hat und das Ergebnis war: ISDN-Faxe werden von 5% der Empfänger nicht angenommen (weil die übergenaue ISDN- Fax-KArte abbricht) und 5% der Sender werden von der ISDN-Karte nicht angenommen bzw angenommen aber wegen eines Formfehles bei Handshake *NACH* vollständiger Übertragung verworfen!! Die Berichte andere Experten habe diese Statistik bestätigt.
Leute: wenn Ihr Euch Ärger mit 5% der Kunden ersparen wollt, eigentlich mit 10% weil 5% Eingang und 5% Ausgang, dann nehmt ein gewöhniches analoges MODEM!!!!! (mit ELSA habe ich die besten Erfahrungen).
Und was mache ich wenn ich kein Analogen Anschluß habe?
Ein analoges Modem kann man auch mit jedem TA-Adapter/ jeder Telefonanlage mit Analoganschlüssen an einem ISDN-Anschluss betreiben (z.B. FritzBox, FritzX, ...).
so fern man möchte Ich muß das mal antesten wenn ich Zeit dazu habe, einzurichten war die ISDN Karte (AVM Fritz) unter SuSE 9.3 jedenfalls ohne Probleme, Ich habe auch das mit Fax soweit eingerichtet und auch AB...(SuSE Bordmittel) aber ich bin bisher noch nicht dazugekommen mich damit näher zu beschäftigen, da die Faxen ja auch von anderen Rechner(n) im Netzwerk gesendet werden sollen (können) allem anschein nach klappt das... Nur fehlt mir im Moment die Zeit dafür das zu komplettieren -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
On Sat, Jul 30, 2005 at 12:25:50AM +0200, Ekkard Gerlach wrote:
Hallo olaf,
* olaf uhlemann schrieb:
Ich möchte unter suse9.2 mit einer fritzCard-pci und hylafax einen faxserver einrichten. Mein problem beginnt wenn ich nach der
ein Rat: vergiß ISDN und Fax. Habe ein wochenlanges Horror-Szenario hinter mir, das mich Tage kostet hat und das Ergebnis war: ISDN-Faxe werden von 5% der Empfänger nicht angenommen (weil die übergenaue ISDN- Fax-KArte abbricht) und 5% der Sender werden von der ISDN-Karte nicht angenommen bzw angenommen aber wegen eines Formfehles bei Handshake *NACH* vollständiger Übertragung verworfen!! Die Berichte andere Experten habe diese Statistik bestätigt.
Leute: wenn Ihr Euch Ärger mit 5% der Kunden ersparen wollt, eigentlich mit 10% weil 5% Eingang und 5% Ausgang, dann nehmt ein gewöhniches analoges MODEM!!!!! (mit ELSA habe ich die besten Erfahrungen).
Nein, das kann ich so nicht stehen lassen. 1. ISDN + FAX ISDN + FAX hat mit AVM Karten eine sehr hohe Abdeckung und Fehlertoleranz (egal passiv oder aktiv, da die gleichen Faxpumpen verwendet werden) mit den verschiedensten Gegenstellen und Leitungstoerungen, viel hoeher als die meisten Papierfaxgeraete und viele Modems. Das wurde durch entsprechende Tests belegt (AVM fragen). 2. Passive Karten waren nie fuer den Einsatz in Faxservern gedacht Hierfuer sind aktive Karten oder externe Modems gefragt, da es egal wie Leistungsfaehig der Prozessor ist, immer Situationen gibt wo die Echtzeitanforderungen eines nich Echtzeit Betriebssystems nicht mehr ausreichen. Bei allen aktiven Karten (auch z.B. Eicon) ist der Herstellersupport bei Problemen sehr gut, es gibt Immer wieder Firmwareupdates. Ich habe mehrmals den Fall gehabt, das Firmware angepasst wurde, weil Gegenstellen sich nicht konform Verhalten haben. 3. Faxsoftware Hylafax ist nicht schlecht, capi4hylafax auch nicht, aber gerade bei der Behandlung von Fehlern gibt es teilweise noch Probleme, die sowohl bei Hylafax als auch bei capi4hylafax liegen, teilweise auch Konzept bedingt sind. An Verbesserungen wird gearbeitet. Wer hier besseres sucht, kann auf komerzielle Server (z.B. von Tobit oder Ferrari) zurueckgreifen oder sollte die Weiterentwicklung aktiv unterstuetzen. Opensource funktioniert nur dann, wenn der der mehr Features benoetigt, dafuer sorgt das sie implementiert werden, im Idealfall ist das ein Entwickler selbst, aber oft sind es auch Auftraggeber die Entwickler fuer die Implementierung bezahlen. Von einigen unserer Installationen in groesseren Unternehmen (mehrere hundert - tausend Faxe/Tag) weiss ich, das sie mit der selben oder hoeherer Zuverlaessigkeit laufen wie die Loesung davor (natuerlich mit aktiven Karten und einem entsprechend dedizierten Server). Das heist nicht, das es gar keine Probleme gab/gibt, nur diese bewegen sich im normalen Bereich und konnten meistens auch geklaert werden. FAX ist nicht 100% zuverlaessig. -- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development
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