Hallo alle zusammen, ich habe bei meiner Serverinstallation ein etwas komisches Phänonmen entdeckt, das ich mir nicht erklären kann. Hier die Beschreibung: Wenn eine Internet-Verbindung mit dem ipppd aufgebaut wird, wird ja durch das Script ip-up die resolve.conf verändert und der Nameserver neu gesetzt, das ganze beim Beenden wieder rückgängig gemacht. Das funktioniert auch einwandfrei. Wenn ich jedoch Kanalbündelung einschalte, dann funktioniert diese Umsetztung nicht mehr, d.h. beim Beenden ist der Nameserver immernoch auf den externen Nameserver gesetzt, damit ist natürlich mein internes Netz lahmgelegt, da keine Namensauflösung mehr stattfinden kann. Hat jemand ähnliches beobachtet oder kann sich das erklären? Ich finde leider keine Stelle, wo der Fehler stecken könnte, da nach meiner Meinung alles richtig ist. also mit freundlichen Grüssen Fabian Sollte in meine Postfix-Konfiguration noch ein Fehler sein, und meine E-Mail-Adresse nicht auf FaHoe@t-online.de lauten, seid gewarnt.
Hi! Deine PostFix-Konfig. scheint OK zu sein :-) Dein Problem klingt so, als ob SuSE (bzw. im Zusammenspiel mit dem ipppd) beim zweiten Durchlauf durch "ip-up" nicht festellt, daß die Nameserver schon "da" sind. (Die ersetzte Datei resolv.conf wird geleich nochmal ersetzt aber nur einmal "zurückübersetz, da es nur eine Kopie gibt ((Es kann immer nur einen geben :-)) ) Da ich selber keine Kanalbündelung benutzte, weiss ich auch nicht, ob das wirklich das Problem ist. Aber du solltest auf jeden Fall dahingehend mal das Skript unter die Lupe nehmen (außerdem "übt" das ein bißchen ;-) Salut, Jörg
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Jörg Schmitz-Linneweber