Linux + ISDN - Karte oder seriell?
Ich betreibe seit Jahren Linux mit ISDN-Karten (jetzt Fritz). Für einen anderen Standort will ich jetzt von Analog/Modem auf ISDN umsteigen. Dabei wird auch eine kleine Telefonanlage (mit oder ohne PC-Schnittstelle) gekauft. Frage: unterstützt Linux (Suse 7.2) die Netzanbindung (an Firmennetz, feste IP, dialback) über so eine in neuere Telefonanlagen integrierte Rechnerschnittstelle (seriell, da der alte Rechner kein USB hat) oder sollte man besser davon die Finger lassen, und ganz normal mit z.B. einer Fritz-Card arbeiten??? Danke schon für alle Tips dazu. Gruß, Hajo.
Hi, On Fri, Jun 29, 2001 at 03:38:13PM +0200, Hans-Joachim Koch wrote:
Ich betreibe seit Jahren Linux mit ISDN-Karten (jetzt Fritz).
Für einen anderen Standort will ich jetzt von Analog/Modem auf ISDN umsteigen. Dabei wird auch eine kleine Telefonanlage (mit oder ohne PC-Schnittstelle) gekauft.
Frage: unterstützt Linux (Suse 7.2) die Netzanbindung (an Firmennetz, feste IP, dialback) über so eine in neuere Telefonanlagen integrierte Rechnerschnittstelle (seriell, da der alte Rechner kein USB hat) oder sollte man besser davon die Finger lassen, und ganz normal mit z.B. einer Fritz-Card arbeiten???
Unterstuetzt ist z.B. die Speeddragon, die wird wie ein Analog Modem in Linux eingebunden, Callback koennte schwierig werden. Von allen anderen TK Anlagen mit "interner ISDN Karte" ist abzuraten, lieber eine ISDN Karte (keine AVM Fritz PCI v2.0) -- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development
Karsten Keil schrieb:
Frage: unterstützt Linux (Suse 7.2) die Netzanbindung (an Firmennetz, feste IP, dialback) über so eine in neuere Telefonanlagen integrierte Rechnerschnittstelle (seriell, da der alte Rechner kein USB hat) oder sollte man besser davon die Finger lassen, und ganz normal mit z.B. einer Fritz-Card arbeiten???
Unterstuetzt ist z.B. die Speeddragon, die wird wie ein Analog Modem in Linux eingebunden, Callback koennte schwierig werden. Von allen anderen TK Anlagen mit "interner ISDN Karte" ist abzuraten, lieber eine ISDN Karte (keine AVM Fritz PCI v2.0)
Danke für die Info. Gibt es die Vorgängerversion der Fritz-Karte noch irgendwo? Bekam nämlich von meinem Händler nur die PCI v2... :-( Welche Karte ist alternativ zu empfehlen? Gruß, hajo.
Am Sonntag, 1. Juli 2001 11:28 schrieb Hans-Joachim Koch:
Karsten Keil schrieb:
Frage: unterstützt Linux (Suse 7.2) die Netzanbindung (an Firmennetz, feste IP, dialback) über so eine in neuere Telefonanlagen integrierte Rechnerschnittstelle (seriell, da der alte Rechner kein USB hat) oder sollte man besser davon die Finger lassen, und ganz normal mit z.B. einer Fritz-Card arbeiten???
Unterstuetzt ist z.B. die Speeddragon, die wird wie ein Analog Modem in Linux eingebunden, Callback koennte schwierig werden. Von allen anderen TK Anlagen mit "interner ISDN Karte" ist abzuraten, lieber eine ISDN Karte (keine AVM Fritz PCI v2.0)
Danke für die Info. Gibt es die Vorgängerversion der Fritz-Karte noch irgendwo? Bekam nämlich von meinem Händler nur die PCI v2... :-( Welche Karte ist alternativ zu empfehlen?
Gruß, hajo.
Die Teledat 150 PCI ist baugleich mit der AVM Fritz!Card PCI und wird für die Telekom von AVM gebaut. Die Windows Software die beiligt ist allerdings nicht das Wahre, wobei das Linux Anwender wohl kaum interessiert. Habe die Teledat hier Problemlos am Laufen und SuSE leifert auch schon automatisch Treiber mit. Cu Marius
On Sun, Jul 01, 2001 at 01:46:59PM +0200, Marius Brehler wrote:
Am Sonntag, 1. Juli 2001 11:28 schrieb Hans-Joachim Koch:
Karsten Keil schrieb:
Frage: unterstützt Linux (Suse 7.2) die Netzanbindung (an Firmennetz, feste IP, dialback) über so eine in neuere Telefonanlagen integrierte Rechnerschnittstelle (seriell, da der alte Rechner kein USB hat) oder sollte man besser davon die Finger lassen, und ganz normal mit z.B. einer Fritz-Card arbeiten???
Unterstuetzt ist z.B. die Speeddragon, die wird wie ein Analog Modem in Linux eingebunden, Callback koennte schwierig werden. Von allen anderen TK Anlagen mit "interner ISDN Karte" ist abzuraten, lieber eine ISDN Karte (keine AVM Fritz PCI v2.0)
Danke für die Info. Gibt es die Vorgängerversion der Fritz-Karte noch irgendwo? Bekam nämlich von meinem Händler nur die PCI v2... :-( Welche Karte ist alternativ zu empfehlen?
Kommt drauf an was Du machen willst und wieviel Du dafuer investieren magst. Fuer nur Internet, kein Fax reicht z.B. die TA 128 Karte von Conrad vollkommen (79 DM).
Gruß, hajo.
Die Teledat 150 PCI ist baugleich mit der AVM Fritz!Card PCI und wird für die Telekom von AVM gebaut. Die Windows Software die beiligt ist allerdings nicht das Wahre, wobei das Linux Anwender wohl kaum interessiert. Habe die Teledat hier Problemlos am Laufen und SuSE leifert auch schon automatisch Treiber mit.
Auch diese wird nur noch als Version v2.0 ausgeliefert (von Restbestaenden abgesehen) soweit ich weis. -- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development
Am Sonntag, 1. Juli 2001 11:28 schrieb Hans-Joachim Koch:
Danke für die Info. Gibt es die Vorgängerversion der Fritz-Karte noch irgendwo? Bekam nämlich von meinem Händler nur die PCI v2... :-( Welche Karte ist alternativ zu empfehlen?
Wenn Du auch faxen willst, gibt es eigentlich nur eine wirkliche Empfehlung: Sedlbauer Speedfax+ (auch wenn deren IE optimierte Seite - die mit dem Konqueror aber problemlos darstellbar ist - mit Java-Navigationsbuttons, mir mehr als suspekt ist). -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://www.knightsoft.de Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hi, Manfred, hi Liste! Manfred Tremmel wrote:
...
Wenn Du auch faxen willst, gibt es eigentlich nur eine wirkliche Empfehlung: Sedlbauer Speedfax+ (auch wenn deren IE optimierte Seite -
Wenn schon der Name speedfax faellt - ein mehr oder minder brennendes Problem: Es geht nicht um den Faxserver (laueft recht gut), sondern eher um die Leistungsmerkmale der Clients. 1. Cypheus - finde ich von den von mir gewuenschten Funktionen soweit gut, aber - die Installation endet mit "...\msadox.dll kann nicht registriert werden", ist auf der Platte auch nicht nicht finden. Trotzdem benutzt, wird mal ein Fax gesendet, mal nicht (es wird auf dem Server lediglich eine Zeile betreffend ---"systemV entsprechende Einstellung..." - oder so aehnlich geschrieben, der Client bricht ab mit "Job kann nicht gesendet werden". Auch beim sofortigen wiederholen kommt ein Fehler (Windows-seitig). Client: WinNT 4.0 SP6a, MDAC 2.6 RTM (kann da etwas verborgen sein?) 2. WHFC als Client: Geht wunderbar, auch keine Abbrueche, A B E R: -Es soll zumindest das Gesendete Fax beim Sender auf seinem Client (NT) als File abgelegt werden (moeglichst als *.pdf). -oder alternativ auf dem Server gewandelt und dem Absender als Mail zurueckgeschickt werden. (Es gibt nur einen Benutzer pro PC!) Hat eventuell schon jemand evtl. eine Skript-basierte Loesung mit WHFC oder zumindest einen Ansatz ? Auch eien URL zum Thema waere hilfreich... -Die Zuordnung der Druckjobs zum jeweiligen User ist etwas schwierig - vor allem, wenn der Job in der Queue verbleibt (nicht erfolgreicher Versand) Hoffend auf Antworten -WOLF-
On Sun, Jul 01, 2001 at 11:28:31AM +0200, Hans-Joachim Koch wrote:
Welche Karte ist alternativ zu empfehlen?
Bei mir funktioniert die ELSA Microlink ISDN PCI Karte sehr gut. Auch mit der QS1000 PCI von ELSA (Vorgängermodell) habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. I4L ist mit der ELSA-Karte zertifiziert. HTH Frank
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