Danke für die schnelle Antwort!

Das ist so gewollt (Sicherheit) es werden nur die angegebene Nummer gewaehlt, etwas anderes ist im I4L nicht vorgesehen.

Also muss ich 11 Schnittstellen mit jeweils 1 Provider mit der entsprechenden Nummer einrichten?

Na ebend, der Rechner ist der "Provider" und braucht deswegen einige Infos, insbesondere die erlaubten login Daten und die Nummer im Rueckruffall. Warum sollte man das dann anderes handeln als wie bei einem Client ?

Also an der Stelle "Provider" im YaST gebe ich die Daten ein, die der Server braucht, um sich beim Rückruf am Client zu authentifizieren?

Windows versteht unter Callback etwas anderes als in I4L implementiert wurde, dieses spezille Callbackprotokoll wird nicht durch Linux unterstuetzt.

Er nimmt sie garnicht an wenn er als Server konfiguriert ist sondern weist sie ab und baut dann die Verbindung auf.

Wie richte ich das denn ein, dass der Linux-Server den Windows Client zurück ruft und das auch funktioniert...? Muss ich ein zusätzliches Protokoll einsetzen? Muss ich dann am Client irgendwie einstellen, dass er direkt nach dem Wählen wieder auflegen soll und auf den eingehenden Anruf warten soll? Laut der Windows-Hilfe soll irgendwann während der Herstellung der Verbindung ein Dialogfeld eingeblendet werden "eingehender Rückruf" o.ä.

Hier ist Kanalbündlung im Spiel, damit funktioniert Callback nicht stabil.

Das ist richtig. Dann nehme ich die erstmal wieder raus. Obwohl ich die der Geschwindigkeit halber eigentlich bräuchte... Danke nochmal für Deine Hilfe! Gruß Leo