RE: [suse-isdn] ISDN-Einwahl/NamensauflSDN-Einwahl/Namensauflsung funktioniert nur manchmal
Hallo Holger, Liste Ich habe diesen Thread leider nicht ganz gelesen (Der Anfang fehlt) Aber wenn ich das richtig sehe laeuft masquerding (ich glaube mann schreibt das anders) nicht bei dir. Es sollte doch (verbessert mich) im tcpdump nicht die lokale IP zu sehen sein, sondern die des Ippp interfaces. MfG Hans-Juergen
-----Original Message----- From: Holger Nowak [mailto:Holger.Nowak@uni-koeln.de] Sent: Montag, 1. Juli 2002 20:19 To: suse-isdn@suse.com Subject: Re: [suse-isdn] ISDN-Einwahl/NamensauflSDN- Einwahl/Namensauflsung funktioniert nur manchmal
Hi, zuerst. Ich habe das script von ** mit den IP-Tables ausprobiert. Stellte fest, dass es sowohl ipv4 und ipv6-Protokolle gibt, mit beiden (iptables und ip6tables) klappts nicht. Was ist der Unterschied zwischen beiden?
Auf dem Rechner luft (noch) keine Firewall und ip-forwarding habe ich im sysctl aktiviert, als dass es auch mit ip-up.local durch oben genanntes Script aktiviert wird.
Wenn das nichts bringt, wre die Ausgabe von "tcpdump -i ippp0" hilfreich,
Ich habe mal drei verschiedene Ausgaben gepostet, eine mit einem ping vom win-client, eine mit ping auf ip vom linux-server (laufen beide nicht) und eine mit ping auf hostname vom linux-server. Mir scheint, dass nach 5 sec der ping funktionieren msste (s.u.), allerdings verstehe ich die erste Fehlermeldung nicht.
Hoffe, die Mail ist dadurch nicht zu lang geworden, wusste nicht wo ich abschneiden kann. Der FQN ist hedone.bzhn.de mit 192.168.100.100, der win-client ist 192.168.100.101
mit ping 134.95.100.208 (Nameserver der Uni) vom win-client, wieso Zugriff auf den Mail-Server? hedone:/etc/ppp # tcpdump -i ippp0 tcpdump: WARNING: ippp0: no IPv4 address assigned tcpdump: listening on ippp0 20:21:55.639779 192.168.100.101 > mail1.rrz.Uni-Koeln.DE: icmp: echo request 20:21:58.647332 192.168.100.101 > mail1.rrz.Uni-Koeln.DE: icmp: echo request
. . . .
Hallihallo,
Hallo Holger, Liste Ich habe diesen Thread leider nicht ganz gelesen (Der Anfang fehlt) Aber wenn ich das richtig sehe laeuft masquerding (ich glaube mann schreibt das anders) nicht bei dir. Es sollte doch (verbessert mich) im tcpdump nicht die lokale IP zu sehen sein, sondern die des Ippp interfaces.
MfG Hans-Juergen
Genau! Das war auch mein erster Gedanke. Da scheint aber noch ein anderer Fehler zu sein. Hmm... Ich hab mir nochmal die erste Mail angesehen, mit der Konfiguration. Bei ifconfig ist mir folgendes aufgefallen: ippp0 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP DYNAMIC MTU:1500 Metric:1 RX packets:446 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:554 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:30 RX bytes:256167 (250.1 Kb) TX bytes:70632 (68.9 Kb) Müßte da nicht eine ip-Adresse (ipv4, also das gute alte TCP/IP Protokoll und nicht die neue Variante ipv6 mit größerem Adressraum und diversen anderen Neuerungen) gesetzt sein? Hans-Juergen hat das glaube ich richtig gesehen in Deiner tcpdump-Ausgabe.
hedone:/etc/ppp # tcpdump -i ippp0 tcpdump: WARNING: ***!!!*** ippp0: no IPv4 address assigned ***!!!*** tcpdump: listening on ippp0 20:21:55.639779 192.168.100.101 > mail1.rrz.Uni-Koeln.DE: icmp: echo request 20:21:58.647332 192.168.100.101 > mail1.rrz.Uni-Koeln.DE: icmp: echo request
Ich bin gerade auf DSL umgestiegen und erinnere mich kaum mehr an meine alte ISDN-Konfiguration. Ich meine allerdings, dass ich, sowohl für das lokale Device, als auch für den PtP-Partner, eine IP-Adresse angegeben hatte, die dann automatisch nach der Anwahl überschrieben wurden. (Bitte korrigiert mich wenn ich total daneben liege!) Grüße Sven
Hi zusammen,
Konfiguration. Bei ifconfig ist mir folgendes aufgefallen:
ippp0 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP DYNAMIC MTU:1500 Metric:1 RX packets:446 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:554 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:30 RX bytes:256167 (250.1 Kb) TX bytes:70632 (68.9 Kb)
Müßte da nicht eine ip-Adresse (ipv4, also das gute alte TCP/IP Protokoll und nicht die neue Variante ipv6 mit größerem Adressraum und diversen anderen Neuerungen) gesetzt sein? Hans-Juergen hat das glaube ich richtig
in der alten SuSE 7.2 Konfiguration hatte ich das auch so, nur lt. /usr/share/doc/packages/i4l/README.SuSE sind 0.0.0.0 für PtP und (dummy) IP bei dynamischer Vergabe i.O. Habe aber trotzdem mal Adressen gesetzt: ifconfig: ippp0 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung inet Adresse:192.168.0.99 P-z-P:192.168.0.1 Maske:255.255.255.255 UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP DYNAMIC MTU:1500 Metric:1 RX packets:681 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:759 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:30 RX bytes:332031 (324.2 Kb) TX bytes:87888 (85.8 Kb) und hedone:/home/holgi # route -n Kernel IP Routentabelle Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ippp0 192.168.100.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.0.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 ippp0 Letzteres stammt aus dem Eintrag default 192.168.0.1 ... auf der (neuen) ifroute-ippp0. Jetzt liefert ping: holgi@hedone:~> ping 134.95.100.208 PING 134.95.100.208 (134.95.100.208) from 192.168.0.99 : 56(84) bytes of data. ping: sendmsg: Invalid argument ping: sendmsg: Invalid argument bei einer Ausgabe von tcpdump hedone:/home/holgi # tcpdump -i ippp0 tcpdump: listening on ippp0 01:14:08.501427 192.168.0.99 > 134.95.100.208: icmp: echo request (DF) [mehrere male wiederholt] 01:14:17.929310 134.95.88.29.1024 > 134.95.129.23.domain: 9326+ PTR? 29.88.95.134.in-addr.arpa. (43) (DF) 01:14:17.985226 134.95.129.23.domain > 134.95.88.29.1024: 9326* 1/4/4 (253) (DF) Die Fehlermeldung von tcpdump ist also weg, die Fehlermeldung vom ping eine andere, vom Win-Client läufts auch immer noch nicht. Gruß, Holger
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