Hallo !!
Jun 13 12:25:12 lin3v1 kernel: isdn_net: ippp0: dial rejected: interface not in dialmode `auto', send ICMP
<rate-Modus an> Hast Du Windows-Rechner daran hängen? <rate-Modus aus>
Anscheinend wird versucht, eine ICMP Anfrage nach draußen zu schicken. EIne Möglichkeit, das Abzustellen wäre eine Filterregel unter IP-Chains aufzsetzen:
ipchains -A input -s 192.168.x.x -p ICMP -j DENY
Danke schonmal an alle, die sich Gedanken dazu gemacht haben. Ja, es hängen auch Win-Clients an dem Rechner, aber die Meldungen kommen auch, wenn die Win-Rechner aus sind. Auf dem Server selber läuft eigentlich nicht so viel, also kein X usw. Was da läuft ist n DHCP-Server, DNS-Server, Samba, Sendmail usw. sowieso - ich glaub das wars eigentlich schon. Wenn es so ist, daß die Meldungen auch kommen, wenn kein Win-Rechner an ist, was von Linux selber kann denn diese Anfragen verursachen ?? Sendmail glaube ich nicht - der läuft mit der Option q30, die Meldungen müßten also nur alle 30 min. oderso kommen. Evtl. der DNS ?? Sie meldung kommt übrigens genau alle 30 Sekunden. Falls noch jemand was weiß - DANKE !! Bis dann Kay --------------------------------------------------------------------- Mit freundlichen Grüßen LINUX - to be free Kay Hannay KLinux@gmx.de
Hallo Kay, On Die, 27 Jun 2000, you wrote:
...Was da läuft ist n DHCP-Server, DNS-Server, Samba, Sendmail usw. sowieso - ich glaub das wars eigentlich schon.
Ich denke wenn Samba läuft, verhält sich der Linuxrechner wie ein Windowsrechner, d.h. er broadcastet seine Freigaben ins Netz. Versuch' doch mal ob ohne smbd Ruhe herrscht! ciao, Rainer -- Ich halte es wie unser Exkanzler: Gestanden wird nur Bewiesenes, das aber mit dem treuherzigstmöglichen Blick!
"Rainer.Hirsel@fen-net.de" wrote:
Hallo Kay, On Die, 27 Jun 2000, you wrote:
...Was da läuft ist n DHCP-Server, DNS-Server, Samba, Sendmail usw. sowieso - ich glaub das wars eigentlich schon.
Ich denke wenn Samba läuft, verhält sich der Linuxrechner wie ein Windowsrechner, d.h. er broadcastet seine Freigaben ins Netz. Versuch' doch mal ob ohne smbd Ruhe herrscht!
Es gibt noch eine weitere Moeglichkeit: irgendwo im Netz (oder auf dem Gateway selbst) laeuft ein Routing-Daemon (routed). Indiz dafuer waere z.B., dass aller 30 Sekunden was passiert, was genau dem ueblichen Update-Intervall entspricht. Gruss, Kersten
ciao, Rainer
-- Ich halte es wie unser Exkanzler: Gestanden wird nur Bewiesenes, das aber mit dem treuherzigstmöglichen Blick!
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Moin, hast Du mal ueberprueft, ob in deiner smb.conf in der Sektion "global" der Parameter "interfaces = dei.ne.ip.addresse/netmask" gesetzt ist? Damit werden die Samba-Dienste nur ueber diese IP angeboten, damit auch die Broadcasts. Wenn das nicht reicht, kannst du mit ip-chains ne kleine Firewall aufsetzen, die die Broadcasts rausfiltert. Gruss, Ferdi
"Rainer.Hirsel@fen-net.de" wrote:
Hallo Kay, On Die, 27 Jun 2000, you wrote:
...Was da läuft ist n DHCP-Server, DNS-Server, Samba, Sendmail usw. sowieso - ich glaub das wars eigentlich schon.
Ich denke wenn Samba läuft, verhält sich der Linuxrechner wie ein Windowsrechner, d.h. er broadcastet seine Freigaben ins Netz. Versuch' doch mal ob ohne smbd Ruhe herrscht!
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Gruss,
Kersten
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Moin, hast Du mal ueberprueft, ob in deiner smb.conf der Parameter "interfaces = dei.ne.ip.addresse/netmask" gesetzt ist? Damit werden die Samba-Dienste nur ueber diese IP angeboten, damit auch die Broadcasts. Wenn das nicht reicht, kannst du mit ip-chains ne kleine Firewall aufsetzen, die die Broadcasts rausfiltert. Gruss, Ferdi
"Rainer.Hirsel@fen-net.de" wrote:
Hallo Kay, On Die, 27 Jun 2000, you wrote:
...Was da läuft ist n DHCP-Server, DNS-Server, Samba, Sendmail usw. sowieso - ich glaub das wars eigentlich schon.
Ich denke wenn Samba läuft, verhält sich der Linuxrechner wie ein Windowsrechner, d.h. er broadcastet seine Freigaben ins Netz. Versuch' doch mal ob ohne smbd Ruhe herrscht!
Es gibt noch eine weitere Moeglichkeit: irgendwo im Netz (oder auf dem Gateway selbst) laeuft ein Routing-Daemon (routed). Indiz dafuer waere z.B., dass aller 30 Sekunden was passiert, was genau dem ueblichen Update-Intervall entspricht.
Gruss,
Kersten
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