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Hi Hesse, hesse@hesse-edv.com wrote:
Hi,
mein Intranet besteht aus einer Domäne firma.de und ist in 2 Sub-Netze aufgeteilt:
Netz A: 192.168.1.16/255.255.255.240 PC's: 192.168.1.17 - LINUX 192.168.1.18 - WIN98 192.168.1.20 - WIN98 192.168.1.21 - WIN98
Netz B: 192.168.1.32/255.255.255.240 PC's: 192.168.1.33 - LINUX 192.168.1.34 - WIN2000 192.168.1.35 - SuSE e-mail Server II
Der PC mit .17 fungiert als Router ins Internet über ippp0; als Router in
das
Netz B über ippp1 (192.168.2.11:192.168.2.111 auf .33) .
Die ISDN-Verbindungen funktionieren ohne Probleme. Sorgen machen mir nur die LINUX-PC's, die mit dem Verbindungsaufbau zu tun haben: Sämtliche Anmeldungen erfolgen nicht mit der eth0-IP sondern mit der des ippp.
Welche Anmeldungen? Verwendest Du masquerading? dns?
Das wäre nicht weiter tragisch, aber der e-mail Server sendet alle e-mails von .17 mit access denied zurück.
...also alle mails aus Netz A?
Alle anderen PC's erscheinen mit ihrer IP-Adresse .
Welchen mailer verwendest Du? sendmail? access? relay-domains? genericstable? relay-domains? Gruss Wolfgang