habe ein sehr schmales Linux-System aufgesetzt und die meisten Konfigurationen eigenständig vorgenommen. Das System hat eigentlich nur eine Aufgabe; über das LAN ankommende Anfragen über eine PPP Verbindung nach außen zu routen. Funktioniert soweit auch alles wunderbar. Nur, wählt man sich per Telnet auf dem Gerät ein, versucht es ebenfalls eine PPP-Verbindung aufzunehmen. Lösche ich die /etc/resolve.conf funktioniert alles wunderbar. Aber warum? Bei einer Telnetanfrage ist doch keine DNS-Umsetzung nötig. Ebenfalls sollte das Gerät seine eigene IP
doch wegen tcpwrappers (man tcpd).
erkennen (wo passiert das wirklich). Sicher habe ich bei der Konfiguration irgend etwas falsch gemacht oder etwas vergessen. Wer kann helfen?
am besten die IPs im LAN von deinem lokalen name server auflösen lassen. Arno