Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 212.185.245.123 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0
guten abend! hier noch mal die details: eth0 = 192.168.120.1, lokales netzwerk eth1 = tdsl ippp0 = isdn mit fester ip (213.183.173.4) rechner, die per isdn erreicht werden sollen: 213.168.5.3 und 194.67.75.3 dann müsste ich doch sowas machen: Destination 192.168.120.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth1 213.183.173.4 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 213.168.5.0 213.183.173.4 255.255.255.0 194.67.75.0 213.183.173.4 255.255.255.0 ppp0
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 ippp0 192.168.5.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 ippp1 192.168.33.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 212.185.245.123 0.0.0.0 UG 0 0 0 ppp0
Natürlich gibt es da wieder eine Falle: SuSE hat für den Verbindungsaufbau das Skrip /etc/ppp/ip-up (und entsprechend das hard-linked Skrip /etc/ppp/ip-down) so gestaltet, dass bei jedem Verbindungsaufbau die Defaultroute auf das passende interface gesetzt wird. Da Du aber beim Verbindsaufbau gar nichts zu brauchst, stellst Du den Spuk dadurch ab, dass Du in der Datei den Fall des 'case "$INTERFACE" in' -> ippp*) durch ipppx) totlegst.
Außerdem mußt Du auf die Datei /etc/ppp/options bzw. /etc/ppp/ioption.<interface> achten. Das keyword "defaultroute" muß auskommentiert sein und "useifip" sollte drin sein.
Wenn __nach__ dem ersten Verbindungsaufbau Deine Routingtabelle anders aussieht als zuvor, dann ist da irgendwo diesbezüglich noch der Wurm drin (Ausnahme: die dynamische Adresse des ppp0-Interface kann sich natürlich ändern).
ciao, dirk -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net