On 17.09.2002 at 00:06 Gerhard Fuellgrabe wrote:
Am Donnerstag, 12. September 2002 09:08 schrieb Andreas Kretzer:
Für alle die es noch nicht mitbekommen haben: Diese Art der Userkennung stammt von der Telekom für ihr BusinessOnline Angebot mit 1,5 Mbps/192
kbps
oder 2,3 Mbps/256 kbps!
Der Zugang ist technisch natürlich erstmal genauso gemacht wie T-Online DSL aber eben abrechnungstechnisch bei der Telekom. Damit kann man anschließend die gesamte T-Online Infrastruktur (die Mailserver, siehe Thread 'dsl & aol' und z.B. das CEPT-Gateway für's Onlinebanking) _nicht_ mehr nutzen :-(
Desweiteren ist die Telekom nun zwangsweise der Internetprovider! Das Transfervolumen ist übrigens bei der 2,3 Mbps Variante auch auf 5GB "beschränkt" -- danach kostet's ....
Ich hatte bisher für Privat einen ISDN-Anschluss und T-Online DSL Flat (768 kbit/s). Letzte Woche kam fürs Büro noch ein ISDN-Anschluss mit BusinessOnline 2300 kbit/s dazu. Versehentlich habe ich die Kabel zu den DSL-Modems vertauscht und war erstaunt: Jetzt läuft T-Online mit 2300 bit/s und BusinessOnline mit 768 kbit/s. Und ich dachte, das geht technisch gar nicht.
Ich frage mich jetzt: Habe ich nun die Flatrate von T-Online über den schnellen Anschluss und die 5 GB über BusinessOnline und den langsamenAnschluss, ist der Volumentarif an den Provider gebunden, den ich connecte, oder an den DSL-Anschluss?
Ach herrje! Aber eigentlich ist das Ganze meines Wissens nach nicht an den Anschluß sondern an das Login gebunden. Bist Du Dir sicher was die Zuordnung der Übertragungsleistungen zu den Zugangspasswörtern betrifft? Im Übrigen ist T-Online T-DSL Flat ab demnächst (November oder so) für 25,-- EUR auch auf 5GB begrenzt -- für den alten Tarif mit unbeschränktem Volumen mußt Du dann 30,-- EUR löhnen. Gruß Andreas