Hi, On Tue, Dec 11, 2001 at 03:37:09PM +0100, Bertram Scharpf wrote:
[...]
Nachdem ich den Text in der /etc/resolve.conf bei bestehender Verbindung gelesen habe, hab ich einfach in die leere resolve.conf bei aufgelegter Verbindung "nameserver 145.253.2.11" eingetragen und siehe da, es funktioniert wieder. [...]
Dasselbe Problem hatte ich schon unter 7.2. Damals hatte ich als Linux-Neuling ganz stumpf beim Installationssupport angerufen. Die hatten mir geraten, unter YaST2>Netzwerk>DNS-Konfiguration die IP-Adresse des Nameservers meines Providers einzutragen. YaST macht hier nichts anderes als eben den Eintrag `nameserver a.b.c.d' in `resolve.conf'.
Lustig ist, daß die dynamische Nameserverkonfiguration unter 7.1 noch ging.
Nein. Das Problem ist, das auch bei dynamischer Konfiguration ein Startwert vorhanden sein muss, damit DOD funktioniert. Bei der 7.1 wurde bei der ersten Einwahl einfach die resolv.conf vollstaendig uebergemangelt, was auch zu Aerger gefuehrt hat. Die dynamische Nameserverzuweisung funktioniert in allen Faellen, nur wird nach der Einwahl die orginale resolve.conf wiederhergestellt. Wenn in der orginalen nichts drinsteht, funktioniert DOD nicht, da ja in 99% der Faelle die Einwahl durch eine Nameserverabfrage getriggert wird. -- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development