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* Krause_Stephan@gmx.de schrieb:
Ich würd das rebooten nur auf Kernelupdates und Notfälle beschränken... --> Ansonsten könnt man auch Windows benutzen Ja, leider geht das nicht überall. Bei diesem Kunden erzeugt Samba bei gleichzeitigem Zugriff einer alten Win95-Maschine schreibend auf den Server und einem Drucken eines WinXP unter VMware einen smb-Leichen-Prozess, die den Server CPU zu 100% auslastet. Dieser Zombi (oder was auch immer) läßt sich auch mit kill -9 nicht abschießen, es muß smb restart-et werden, dann brechen die Verbindungen von dem Win95-PC ab und schon ist in der Praxis ein EEG und Arbeit von 5-30 Minuten futsch. LÖsung hier: kill -SIGSTOP automatisch von einem intelligenten Skript und jede Nacht reboot, damit die Leichen mit "T" im Prozesslisting mal wieder aufgeräumt werden. Dieser Bug von Samba ist unbekannt (habe keine Antworten in der samba-NG erhalten) und wenn ich solche Kleiigkeiten arkriebisch verfolgen würde, würde ich bis an mein Lebensende keinen Euro verdienen, daher: jede Nacht reboot.
Wenn das bei jedem 20. Neustart vorkommt, bist du zumindest mal die nächsten 5 Jahre sicher ;-)
Könntest aber mal die Reihenfolge prüfen, in der deine Scripte geladen werden --> Vielleicht reichts ja einfach das laden deiner isdn-Treiber 5 sekunden sleepen zu lassen --> Das würd ich jetzt versuchen... Oder ich
gute Idee, danke! Ich könnte das rc-Skript überhaupt auch an das Ende aller Skripten stellen.
würd versuchen ob ich den Fehler absichtlich auftreten lassen kann... Interessant wäre auch, in Erfahrung zu bringen was die kiste beim booten so von sich gibt, wenn der fehler auftritt... Ich war auch schon mal vor Ort. Ich erinnere mich auch an Fehler (rot-Meldungen) meist war aber alles Grün.
danke Gruss Ekkard