On Wed, Dec 01, 1999 at 17:19 +0100, Hansjörg Maurer wrote:
Vielleicht bin liege ich ja auch falsch, doch ich würde mir davon erwarten, dass wenn z.B. einer der NT-Clients im Netz bootet, und dabei immer dieselbe DNS Abfrage macht, ich das Linux- Gateway als DNS bei ihm eintrage, und letzteres seine Anfrage aus dem Cache beantwortet, ohne eine Verbindung zum eigentlichen DNS herzustellen.
Soweit es eine Antwort auf die Anfrage gibt, klappt das. Wenn die DOSe nach Phantasienamen fragt (Stichwort NetBIOS und workgroups), hat der DNS-Cache keine Chance. Kleiner Tip: Stelle einen nmbd daneben.
Kurzum habe ich die named.boot aus dem ISDN HOWTO übernommen, und irgendwann festgestellt, dass es da noch eine Datei named.conf gibt. die viel komplizierter ist.
Welchen named hast Du rennen? bind4 nutzt named.boot, bind8 die named.conf. Wegen der Sicherheit raet man i.d.R. von bind4 ab (in neuen Installationen). Und die named.conf ist doch sauber strukturiert und lesbar (und wie ich sie bisher gesehen habe, wunderbar wohlkommentiert).
Doch oft sind nach ein paar Minuten die Einträge wieder weg (nslookup dauert länger)
Dann sieh im SOA-Record nach der ttl (time to live). virtually yours - Gerhard Sittig -- If you don't understand or are scared by any of the above ask your parents or an adult to help you.