Hi Liste, bei mir sind zwei Rechner im LAN. Auf einem (A) läuft 6.2, auf dem anderen (B) Win98. Adresse von A 192.168.10.10 und B 192.168.10.11 Masquerading und ipchains (Originalskript mit -l option) sind auf Rechner A eingerichtet, das Firewall Skript starte ich nicht Routing von 192.168.10.0 über eth0 default Gateway von A ist die IP-Adresse der Gegenstelle, dynIP via ippp0 default Gateway von B ist wahlweise Rechner A oder die IP Adresse der ISDN-Karte, also irgendeine von denen, die zugewiesen werden (hat beides nicht geklappt) Im LAN funzt alles, auf Rechner A auch Internet und telnet und und und Wenn ich nun von Rechner B ein Paket mit Ziel ausserhalb meines LAN's verschicke, baut A eine Verbindung auf und durch die -l option bei ipchains sehe ich in /var/log/messages, dass Rechner B den Nameserver kontaktieren will. Das war's dann. Richtig lustig wird es dann, wenn ich den Prozess auf B wieder beende und Rechner A sich nicht mehr davon abbringen laesst, diese Anfrage abzuliefern. Abhilfe schafft hier nur, das ISDN System runterzufahren oder zu booten. Ich habe viele HOWTO's gelesen, Anleitungen im Netz wörtlich befolgt, zahlreiche Kernels compiliert und selber auch schon viel probiert. Boote ich auf Rechner B ebenfalls Linux, sieht es genauso aus. Über diesen Punkt komme nicht hinweg. Wo kann der Fehler sein? -- H. Wilms Homepage schering.si.uni-hannover.de/hugo email wilms@stud.fh-hannover.de