Hi, ich versuche hier in meinem lokalen maskierten Netzwerk einen DNS Cache einzurichten. Vielleicht bin liege ich ja auch falsch, doch ich würde mir davon erwarten, dass wenn z.B. einer der NT-Clients im Netz bootet, und dabei immer dieselbe DNS Abfrage macht, ich das Linux- Gateway als DNS bei ihm eintrage, und letzteres seine Anfrage aus dem Cache beantwortet, ohne eine Verbindung zum eigentlichen DNS herzustellen. Meiner erste Farge ist, ob ich nit der Vermutung richtig liege, dass man einen solchen Cache für sowas verwendet. Kurzum habe ich die named.boot aus dem ISDN HOWTO übernommen, und irgendwann festgestellt, dass es da noch eine Datei named.conf gibt. die viel komplizierter ist. Wenn das ganze nun klappen würde, so wie ich mir das erhoffe, wäre das ja ok. Doch oft sind nach ein paar Minuten die Einträge wieder weg (nslookup dauert länger) Ausserdem steht im HOWTO, dass ich die lokale IP in resolv.conf eintragen soll, und wenn ich das mache, mosert nslookup, dass es den DNS nicht gibt (192.168 er Netz) Nun habe ich das localhost (127.0.0.1) als DNS eingetragen, aber ich weiss nicht ob das ok ist??? Gibt es da Möglichkeiten Einfluss zu nehmen, wie lange was im Cache ist etc... Vielen dank daidai hjm