On Sat, Jun 23, 2001 at 12:58:48AM +0200, Maik Holtkamp wrote:
----/var/log/messages---- Jun 22 15:34:01 work ipppd[4433]: MPPP negotiation, He: No We: No Jun 22 15:34:01 work ipppd[4433]: local IP address 212.62.71.180 Jun 22 15:34:01 work ipppd[4433]: remote IP address 192.168.115.15 ----/var/log/messages----
Woher kommt denn diese 192.168.115.15, die gehört doch wohl zu einem privaten Bereich, aber nicht zu meinem (192.168.10.x).
Daran kann es nicht liegen. Es ist aber bei groesseren Providern unueblich Adressen aus den privat Bereichen zu verwenden, das machen nur kleine oder z.B. Buergernetze.
Ich dachte immer die privaten dürfen nicht genommen werden, weil die im Netzt nicht geroutet werden. Schon wieder eine Scheinweißheit dahin :(.
Klar werden die nicht geroutet, der Provider muss dann NAT (masquerading) machen.
Über meinen neuen Provider laß ich mich hier besser nicht aus [2]. Ein Gutes hat ja so ein Wechsel: Man ließt wieder logs und manpages statt fernsehen ;).
Also ich weiß zwar nicht wie, aber heute den ganzen Tag über hatte ich noch so ca. 20 Fehlversuche und dann auf einmal:
Jun 23 00:30:52 work ipppd[9966]: local IP address 212.62.65.149 Jun 23 00:30:52 work ipppd[9966]: remote IP address 212.62.64.10
und dannach (nachdem ich grad bei gmx angefragt hatte) klappts auch mit gmx wieder wie verrückt. Ich habe insgesamt wohl so 10 Stunden heute und gestern mit dem fetchmaillog, isdn-howto und faq zugebracht und dann läuft das auf einem mal ohne das _ich_ sagen kann was es war :(.
Es lag garantiert am Provider, wahrscheinlich war irgend ein config kaputt oder nicht angepasst, das er auf einmal 192.168 als Gateway hatte, aber wahrscheinlich kein ordentliches NAT. Insoweit war wahrscheinlich schon die 192.168 Schuld, nur nicht primaer, weil richtig aufgesetzt funktioniert sowas prima. -- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development