Hi Max
Ich hab aber sogar noch etwas viel merkwürdigeres festgestellt. Ich hab einfach auf einer Konsole dauernt meinen t-online PtP-Partner gepingt (-i 5 ;)). Das sollte doch eigentlich die Verbindung ständig offen halten, oder ?
Gängige Einwahlrouter haben eine Option, die es erlaubt, ICMP bei der Ermittlung des idle timeout nicht zu zählen. Das heißt das idle timeout greift auch dann, wenn ständig pings über die Leitung geschickt werden.
Doch merkwürdigerweise kommen die Pings nicht mehr an, wenn die Verbundung von t-online getrennt wird. (24-Stunden Autotrennung)
Mal so als Theorie: Die Autotrennung ist sicher absolut. Wenn die aber technisch unsauber gemacht wird (etwa weil t-online.de die T-Online Software erwartet), kriegt das dial on demand das vielleicht gar nicht richtig mit, daß die Leitung weg ist.
Wenn ich dann allerdings den ping per hand neu starte, wählt er sich automatisch ein ohne extra "isdnctrl dial ..." einzugeben. Das DoD scheint bei mir also nur von der Linux-Kiste selber und auch nur beim start eines programmes zu funktionieren, welches die Leitung braucht.
Ganz schön schräg, oder ???
Nö eigentlich nachvollziehbar, keine software ist perfekt. Gruß Andreas