Nils Hoven wrote:
holger koegel schrieb:
hallo liste, da gib's ja das angebot von mailjack.de ueber den d - kanal von isdn anzurufen und somit ueber eingegangene emils zu informieren [...] Unter linux (KDE) siehts bei mir im moment so aus, daß ich kimon im hintergrund laufen habe, und das zeigt ja eingehende anrufe auch an, so dass ich sehe, ob ich von mailjack in letzer zeit (wenn ich nicht am rechner sitze) bzw im moment (da sehe ich ja das popup-fenster) angerufen werde. [...] das ganze läuft also nicht über den D-kanal, sondern über ein normales anrufsignal, das die Software auswertet (über die übermittelte rufnummer).
Wenn das SO einfach ist, muss sich das unter Linux mit einem kleinen Script loesen lassen, es muss nur jemand schreiben. Etwas ganz anderes faellt mir dabei auf. Damit das funktioniert (auch unter Windows) muss ich denen doch meine Kennung und mein Passwort bei meinem Provider mitteilen. Das ist doch eigentlich recht gruselig.
Irgendwie bekommt das die mailjack software auch hin, anzuzeigen, wieviele mails man hat (eine, 2-5, mehr als 5 usw). Wie das geht weiss ich nicht, auf jedenfall ist es ein sehr praktischer service, wenn mann
Vielleicht klingelt es gerade mal so oft, wie Mails da sind. Oder die letzten Stellen der Telefonnummer werden dazu verwendet (denn: Wer einen Anlagenanschluss bestellt, kriegt 100 Rufnummern. Die wenigsten werden die alle auf einmal benoetigen).
nicht viel post bekommt (hat man die suse-linux liste abboniert, wird man wahrscheinlich alle 10 minuten von mailjack angerufen :-). bei mir geht das ganz gut, und ich merke es unter linux halt an der kimon anzeige der rufnummer von mailjack.
Jochen