Am Mittwoch, 4. Juni 2003 18:23 schrieb Dieter Kroemer:
Mir wäre es lieber, wenn zumindest in den Gruppenverzeichnissen /home/groups/5a ... das Sticky-Bit gesetzt würde,
Mache ich mal selbst weiter ;-) Das mit dem Sticky-Bit ist Quatsch ... - bislang habe ich das immer falsch verstanden :-( ) Aber was spricht dagegen in der smb.conf im share [groups] noch den Eintrag: 'directory mask = 0770' hineinzuschreiben. Das scheint für Windows dann genau das zu machen, was ich eigentlich möchte. Aber wie erreiche ich dieses Ziel für die Linux-Clients - dort wird ein Ordner natürlich immer noch mit rwxr-sr-x angelegt, da ja die smb.conf nichts nutzt. Und wenn man die umask auf 007 setzten würde, dann könnte die gruppenmitglieder doch auch in meinem normalen Homeverzeichnis meine Dateien bearbeiten. Wie kann man erreichen, dass die erstellten Ordner eines Linux-User (automatisch, also ohne nachträglich die Rechte per Hand zu setzen) als Rechte rwxrws--- erhalten? Viele Grüße Dieter